Was mich an dieser Impfomanie so stört:
1. Die scheinbaren Fachleute haben gleich eine Maskenpflicht beschlossen. D.h. die interessiert es gar nicht, wie es bei den Leuten im Mund, im Rachen aussieht, wie ihr Zahnzustand ist. Da könnte es bei den Leuten im Mund wie auf einer Giftmülldeponie aussehen und riechen, das interessiert die "Fachleute" nicht. Nur eine Maske soll davor damit die Person nicht mehr gefährlich ist.
Solange ihr nicht geimpft seid, müssen alle eine Maske tragen, lautet die Botschaft.
2. Jetzt sind wir schon bei der Delta-Variante aber keinen scheint es wirklich zu interessieren, woher alle diese Viren kommen. Ich schätz das ist wie beim Virenschutz für Computer. Den großen Firmen für Computer-"Sicherheit" ist das Wichtigste, daß es immer neue Viren gibt, damit ihr Geschäft weitergeht. Sonst würden sie pleite machen. Die Herkunft der Viren interessiert sie deshalb nicht weiter. Eher sind sie froh darüber, daß man die Herkunft nicht sicher rauskriegen kann.
3. Je tiefer die Inzidenzen sinken, desto lauter rufen sie die Leute auf, sich impfen zu lassen.
4. Zuerst, als nur wenige geimpft waren, hat es geheissen: "Niemand hat die Absicht, eine Impfpflicht zu errichten"
Jetzt, nachdem die Mehrheit geimpft ist, fordern sie immer lauter die Impfpflicht. Klar, mit dem Druck der Mehrheit hinter sich, können sie ihre wahre Gesinnung offener zeigen.
5. So etwas wie ein Immunsystem gibts gar nicht mehr. Hat es früher mal gegeben, hatte jeder Mensch. Heute gibts so was nicht mehr. Das Wort kennen die heutigen "Experten" nicht mehr. Diese Aufgabe soll wohl in Zukunft ihr Gesundheitsüberwachungssystem übernehmen, das sie gerade aufbauen, ihr staatliches Immunsystem.
...
Schon weitgehend gut durchdacht (TOP).
Stell dir mal vor, dass du jemanden belügen willst. Was musst du beachten?
Zwei Dinge: 1. Wie groß ist das Vertrauen? 2. Wie groß ist das Wissen?
Zu 1: Je größer das Vertrauen, desto einfacher schaffst du es. Logisch.
Zu 2: Je größer das Wissen, desto tiefer musst du in die Trickkiste greifen. Ist das Wissen groß, funktioniert es nicht.
Zwei Beispiele:
a.) Finanzbereich
Ca. 99% der Menschen kennen sich mit den Grundbegriffen gut aus.
Die Begriffe Geld, Konto, Kredit, Schulden, Zinsen, usw. sind bekannt und jeder weiß sofort, was damit gemeint ist. Würde dir der Bankangestellte nun erzählen, dass deine 10.000,- Euro auf deinem Konto durch eine zu erwartende 2%ige Inflation hochgradig gefährdet sind und die einzige Möglichkeit diese zu retten darin bestünde, dass du SOFORT für 50.000,- Euro ein hochspekulatives Aktienpaket kaufst (für die fehlenden 40.000,- Euro beleihst du dein Haus), ja, ich schätze, du würdest ihn fragen, ob er nicht besser bei der Mafia anfängt.
b.) PC-Bereich
Ca. 99% der Menschen kennen sich mit den Grundbegriffen gut aus.
Die Begriffe Festplatte, Speicher, Soft- und Hardware, Programme, Viren, usw. sind bekannt und jeder weiß sofort, was damit gemeint ist. Würde dir der Computerhändler deines Vertrauens nun erzählen, dass ein hochgradig gefährlicher Computer-Virus im Umlauf ist, der dir jedes Jahr am 24.12. Frohe Weihnachten wünscht und du - nur deshalb - ein Anti-Virenprogramm für 2.000,- Euro kaufen müsstest (Wartungs-Vertrag 100,- Euro monatlich zusätzlich Pflicht), ja, ich schätze, du würdest ihn fragen, welche Droge er eben konsumiert hat.
* Zu den Punkten a und b hat man also ein verhältnismäßig hohen Grad an Grundverständnis.
*
Nutzen- und Risiko-Bewusstsein sind gut ausgebildet.
* Die Folgen falschen Handelns können mit gesundem Menschenverstand beurteilt werden.
* Fehlendes Wissen holt man sich ggf.
in erster Linie bei der Familie oder notfalls im Freundeskreis.
Bei "c" ist das anders - völlig anders:
c.) Infektions- und Seuchenschutz
Hier ist es umgekehrt, kein täglicher Umgang damit, deshalb:
Ca. 99% der Menschen kennen sich mit den Grundbegriffen NICHT aus (Stand März 2020).
Die Begriffe Infektionsschutzgesetz, Pandemie, Gefahr für die Allgemeinheit, usw. sind vielleicht noch bekannt, aber richtig anfangen kann damit kaum jemand etwas, geschweige denn, wenn es etwas ins Eingemachte geht. Genau deshalb (siehe 1. und 2. oben) ist es so wunderbar einfach uns zu belügen: Das Vertrauen wird missbraucht ("glauben sie nur uns" (und nicht den Fachleuten in ihrem Familien- oder Freundeskreis)) und die Lüge trifft auf Unwissen - die perfekte Basis, um die Masse nach Lust und Laune zu ängstigen, zu dirigieren und ggf. ins Verderben zu stürzen (Beispiel: Existenzverlust, Impf-Nebenwirkungen,...).
Das Einzige was hier hilft ist breites Wissen aneignen und sich das Grundverständnis zu erarbeiten, damit sich das Nutzen-/Risiko-Bewusstsein für diesen Bereich angstfrei bilden kann. Das geht nicht von heute auf morgen, kostet viel Zeit und ist mit viel Mühe verbunden.
...Das läßt mich einfach stark daran zweifeln, daß es diesen "Experten" um die Gesundheit, um den Schutz der Menschen geht.
ES GEHT NICHT UM GESUNDHEIT !
(denn die Richtlinien, um die Gesundheit zu erhalten, werden nicht beachtet)
Es geht ihnen eher um den Schutz und die Sicherheit ihres Überwachungs- und Kontrollstaats VOR den Menschen.
...und den Ausbau davon, siehe "Agenda 2030".
Wenn sie die Impfpflicht erst durchgesetzt haben, dann können sie wie beim Computerschutz zu regelmäßigen Tests und Aktualisierungen der staatlichen Immunisierung und zur Abgabe von persönlichen Informationen und Daten aufrufen und Druck machen, indem sie vor immer neuen Viren warnen.
Ja.
Dann können sie auch den Völkerwanderungen wieder freien Lauf lassen. Das ist ihnen vielleicht das Wichtigste.
Siehe "Agenda 2030".
Vielleicht könnte man denen noch einen Strich durch die Rechnung machen, indem man fordert, daß vor einer Impfpflicht und einer Maskenpflicht eine öffentliche Mundspülungspflicht kommen sollte. Bevor jemand öffentliche Räume betritt sollte er den Mund ausspülen müssen. Dann hätte kaum jemand, ob geimpft oder nicht, eine Chance, andere durch eine undichte Maske anzustecken und würde auch was für die eigene Gesundheit tun. Maskenpflicht könnte man so auch abschaffen. Ich denke das sollte man fordern...
Nein, das sollte man nicht und wäre das Gegenteil von dem, was wir seit tausenden von Jahren tun.
Das Immunsystem lebt vom Training, vom sozialen Kontakt, von Nähe, von Informationsaustausch. Was du forderst ist kontraproduktiv und jenseits biologischer Erkenntnisse.
Ein gesunder Mensch kann so gut wie unmöglich einen anderen anstecken. Auf dieser Basis (über)leben wir schon lange - und nicht auf der Basis einer Mundspülungspflicht.