Dreistigkeit ist maßlos untertrieben, wenn ein unmittelbar damit in Zuammenhang stehender Faktor, wie die zeitlich kurz vorherige Impfung,
als mögliche Todesspur bewusst blockiert wird.
Das hinterlässt sofort den Geschmack,
dass man an einer Aufklärung der Todesfälle nicht interessiert ist. Es ist alles so offensichtlich, da hier gegen jede wissenschaftliche, medizinische und kriminielle Erfahrung gehandelt wird!
Wie ich hörte sind gerade
die 18 gestorben, die
ohne Vorerkrankung munter durch das Heim liefen. Die anderen, die überlebt haben, waren bettlägerig, wurden aber von einer nicht zum Haus gehörenden Ärztin vor der Impfung gewarnt und ließen sich nicht impfen. Der Verwaltung passte das nicht und die Ärztin wurde darauf hingewiesen, die Aufklärung der Verwaltung zu überlassen.
Ja, das müsste es sein (WDR-Meldung). Es ging um ein jüdisches Altenheim in Köln-Ehrenfeld.
Die Hinterbliebenen der 18 Toten scheinen der Aussage meiner Kollegin nach nun Sturm zu laufen. Das könnte der Grund sein, warum sich die komplette Verwaltung krank gemeldet hat. Als Ersatz und Ansprechpartner soll ein kurzfristig eingesetzter Ausländer dienen, der kein Deutsch spricht.
Die Impf-Agenda scheint einen Freifahrt-Schein zu haben - über jeden Zweifel erhaben -
weil nicht sein kann, was nicht sein darf.