Davon träumst Du nur nachts. Die Sorbenhaben sich vor jahrhunderten schon, bis auf kleine Fleckchen im Sumpf, mit den anderen "Deutschen" vermischt.
Würden nicht jedes Jahr Millionen on Steuereuros in die sorbische Kulturerhaltung gesteckt, gäbe es schon lange auch in Panschwitz keinen echten Sorben mehr. Der größte Teil sind eh sogeannte Kultursorben, also Mensch, die die sorbischn Traditionen leben, selber aber gar nicht sorbischer Abstammung sind.
Der größte teil hat sich Anfang des letzten jahrhunderts, auch namenmäßig eindeutschen lassen, freiwillig, es galt nicht als Schick, unc als Rückständig, noch die sorbische Sprache zu sprechen, und als "Landsorbe" erkannt zu werden.
Dieser hype begann erst aus politischen Gründen wieder in der DDR und zieht sich bis heute durch, auch weil man von de Minderheitenstatus sehr gut lebt.
In Bautze, der "Hauptstadt der Sorben" verstehen unter 2% der bevölkerung die sorbischen Namen, die unter jedem Schild steht........von sorbisch Sprechen mal zu schweigen, unabhängig von ihrer ethnischen Familiengeschichte.
Die meisten Deutschen östlich des Rheins, thüringen und westsachsen viellicht ausgenommen, haben slawische Wurzeln......die slawen sind genauso ein indogermanischen Volk wie die Germanen......also Arier^^
Selbst die syrier zählen zum Teil noch dazu, der indogermanische Siedlungsraum zieht sich bekanntlich durch Europa, über die Levante bis nach Nordindien...
enn man rsssisch argumentieren will, kommt man da ganz schnell in arge bedrängnis.............und da hat man noch gar nicht genau hingeschaut, siehe das vandalenreich in Nordafrika, der ethnische Einfluß der römischen Siedlungspolitik um dien Beginn der zeitrechnung usw, usw.........vor allem linksrheinsich gibt es da ein sehr interessantes ethnisches/rassisches durcheinander ;-)
Ich finde übrigens den Spruch "Deutschland den Deutschen" prinzipell richtig, aber man darf dabei nicht rassisch Argumentieren, sonder rein kurlturell und staatstheoretisch.
Wer sind wir Deutschen im heutigen "Deutschen Reich", was wollen wir sein, wie soll das in Zukunft aussehen.