Den drittgrössten Ausländeranteil aller deutschen Städte hat .............. na ................ München.
Jawollja, das am weitesten rechts regierte Bundesland hat in seiner Hauptstadt mehr Ausländer als Berlin.
Was sagt uns das?
Vielleicht dass es die rechte Politik ist, die die Ausländer tatsächlich haben will und das ganze Geschwafel von Obergrenze nur ein Blabla ist um davon abzulenken, wer die Einwanderer wirklich haben will?
Tatsächlich ist die "Obergrenze" (auch wenn sie nun nicht mehr so heissen darf) so hoch gewählt, dass sie abgesehen von 2015 sowieso noch nie erreicht wurde und auch nie wieder erreicht werden wird.
Die Zahl ist nämlich relativ zur Auswanderung, also NETTO und wenn, wie man hier sieht
https://de.statista.com/statistik/d.../fortzuege-aus-deutschland-nach-ziellaendern/
pro Jahr 850.000 frühere Zuwanderer wieder aus Deutschland auswandern, dann kann die Menge der Zuwanderung mit einer Obergrenze von netto 200.000 faktisch jedes Jahr über 1 Mio. liegen, ohne dass die Obergrenze erreicht wird.
Nimmt man dann noch dazu, dass das Grundrecht auf Asyl nicht angetastet werden kann und selbst von der AfD auch nicht in Frage gestellt wird, dann ist die Obergrenze reine Augenwischerei, mit dem einzigen Zweck davon abzulenken, dass hier durch die Bank ALLER Parteien (ausdrücklich inkl. der AfD) eine völlig ungebremste Zuwanderung gewollt wird.
Das hat was von Tschernobyl.
Als nach Tschernobyl die Pilze im bayrischen Wald so verstrahlt waren, dass sie über den bis dahin geltenden Grenzwerten lagen, hat man nicht etwa Pilze aus Bayern vom Markt genommen, sondern man hat die Grenzwerte erhöht.
Ich halte JEDE Wette, wenn der Industrie in Bayern die Löhne zu hoch werden, dann erfinden die irgendeine Ausrede, weswegen die "Obergrenze" angehoben werden kann/darf/muss, während sie gleichzeitig weiter davon schwafeln, wie wichtig die Obergrenze ist, damit nur ja keiner auf die Idee kommt links zu wählen, Kriege zu beenden und den Flüchtlingsstrom versiegen zu lassen.