Deutsche Männer wehren sich nicht -- "gottseidank"

[Picasso]

Das ist effektiv falsch. Abgesehen von Deiner Lieblingsbeschäftigung, Dir unliebsame User anzupinkeln, war es in meiner Kindheit (50er Jahre) sehr wohl üblich, daß kleine Jungs und Halbwüchsige sich krankenhausreif prügelten. Es gab Mobbingrudel, die sich nach der Schule zusammenrotteten, um immer dieselben Mitschüler aus purem Spaß an der Freude übelst zu verdreschen, es gab jede Pause Keilereien bis aufs Blut. Soviel zu Deiner Verklärung Deiner Kindheit. Übrigens waren das deutsche Kinder. Muslime gab es damals noch nicht.

Daß besonders manche alten Säcke zur nostalgischen Verleihung von Gloriolen an die eigene Kindheit neigen und in Folge dessen die Gegenwart verdammen, rügte schon Aristoteles. Aber Niostalgie ist kein Ersatz für historische Wahrheit.

Wo sind die Zeitungsartikel aus den 50 ern, in denen Gruppen mit Migrationshintergrund, andere durch gezielte Kopftritte töteten oder schwer verletzten? Das gab es damals nicht. Punkt.

Das gab es auch unter Jugendlichen Deutschen in diesem Ausmaß nicht. Verdreh nicht die Realität in Richtung deiner Pril- Blumen Wahrnehmung. Funktioniert nicht.

 

[sportsgeist]

Wo sind die Zeitungsartikel aus den 50 ern, in denen Gruppen mit Migrationshintergrund, andere durch gezielte Kopftritte töteten oder schwer verletzten? Das gab es damals nicht. Punkt.

Augenzeuge war ich nicht, da zu der Zeit noch nichtmal genetisch durch die Luft geflogen, aber verbürgt sind Kloppereien zwischen Ostflüchtlingen/Ostpreußen und einheimischer Bevölkerung. In Bayern war auch nicht jeder Ostpreuße willkommen, schon gar nicht, wenn er Samstagabend beim Maitanz der Zensi oder der Trudl schöne Augen zugezwinkert hat. Da gings dann schon auch mal ab mit der Lederhosen und die Ostler bekamen von den 'Buam' ordentlich eine auf die Nase ... oder umgekehrt

 

[Tafkas]

Dann wundere ich mich, dass schon 1976 das erste Haus für geschlagene Frauen geschaffen werden musste.
Diese Häuser platzen inzwischen aus allen Nähten und sehr viele Hilfe suchende Frauen müssen abgewiesen werden.
Merkwürdig bei diesem hohen moralischen Level.
Oder bezieht sich dieser nur auf männliche Gegner?

Genau. Aber was will man von einer Kultur, die die Gewalt in der Ehe verschweigt oder zum Kavaliersdelikt umschminkt, in der jahrhundertelang körperliche Mißhandlung zum Kinderalltag gehörte und in der das Züchtigungsrecht bis zum Jahre 2000 galt, schon anderes erwarten? Und dann dieses Ehrgefimmel! Lächerlich! Wessen Ehre darin besteht, anderen besser auf den Kopf hauen zu können, hat wirkliche keine im Leib.

 

[Humanist62]

Das war so! Meine Mutter stammt aus Ostpreußen, mein Vater aus Schlesien.

 

[Tafkas]

Wo sind die Zeitungsartikel aus den 50 ern, in denen Gruppen mit Migrationshintergrund, andere durch gezielte Kopftritte töteten oder schwer verletzten? Das gab es damals nicht. Punkt.

Das gab es auch unter Jugendlichen Deutschen in diesem Ausmaß nicht. Verdreh nicht die Realität in Richtung deiner Pril- Blumen Wahrnehmung. Funktioniert nicht.

Ach, Klecks, red keinen Stuß. Natürlich gab es das. Lies alte Spiegel-Jahrgänge durch, frag Flüchtlinge, wie begeistert sie im Westen empfangen wurden. Und hör auf, die Deutschen zu verherrlichen. Das ist ja schon fast peinlich.

 

[Humanist62]

Augenzeuge war ich nicht, da zu der Zeit noch nichtmal genetisch durch die Luft geflogen, aber verbürgt sind Kloppereien zwischen Ostflüchtlingen/Ostpreußen und einheimischer Bevölkerung. In Bayern war auch nicht jeder Ostpreuße willkommen, schon gar nicht, wenn er Samstagabend beim Maitanz der Zensi oder der Trudl schöne Augen zugezwinkert hat. Da gings dann schon auch mal ab mit der Lederhosen und die Ostler bekamen von den 'Buam' ordentlich eine auf die Nase ... oder umgekehrt

Das war wirklich so! Meine Mutter stammt aus Ostpreußen, mein Vater aus Schlesien.

 

[Picasso]

Augenzeuge war ich nicht, da zu der Zeit noch nichtmal genetisch durch die Luft geflogen, aber verbürgt sind Kloppereien zwischen Ostflüchtlingen/Ostpreußen und einheimischer Bevölkerung. In Bayern war auch nicht jeder Ostpreuße willkommen, schon gar nicht, wenn er Samstagabend beim Maitanz der Zensi oder der Trudl schöne Augen zugezwinkert hat. Da gings dann schon auch mal ab mit der Lederhosen und die Ostler bekamen von den 'Buam' ordentlich eine auf die Nase ... oder umgekehrt

Was hat das mit dem von mir genannten zu tun? Habe ich behauptet das es damals nie einen auf die Kartoffel gab? Es geht um die zahlreichen Fälle in denen jemand zu Boden geht, bewusstlos wird, und so lange Kopftritte erhält, bis Hirnstücke aus den Ohren laufen. Ähnlich gerade wieder in Bonn passiert. Der Junge ( 17 ) hatte angst , ist sofort weggelaufen, wurde aber eingeholt und ausgelöscht. Die Täter, wie oft, mit Migrationshintergrund.

Vergleichbares gab es wann genau in den 50 ern?

 

[Picasso]

Ach, Klecks, red keinen Stuß. Natürlich gab es das. Lies alte Spiegel-Jahrgänge durch, frag Flüchtlinge, wie begeistert sie im Westen empfangen wurden. Und hör auf, die Deutschen zu verherrlichen. Das ist ja schon fast peinlich.

Du schreibst nur Grütze. NUR.

Verlinke doch deine eingebildeten Tötungsdelikte. Flietzpiepe.

 

[Humanist62]

Dein aufdringlicher Stil ist ätzend, da bekommt man ja Augenkrebs ...

 

[sportsgeist]

Was hat das mit dem von mir genannten zu tun? Habe ich behauptet das es damals nie einen auf die Kartoffel gab? Es geht um die zahlreichen Fälle in denen jemand zu Boden geht, bewusstlos wird, und so lange Kopftritte erhält, bis Hirnstücke aus den Ohren laufen.

ja, es ist besser (und vor allem klüger) Gesoxe und Asis aus dem Weg zu gehen.
aber das sagte ich ja schon.

 

[Picasso]

Zitat von Frey Beitrag anzeigen

Dann wundere ich mich, dass schon 1976 das erste Haus für geschlagene Frauen geschaffen werden musste.
Diese Häuser platzen inzwischen aus allen Nähten und sehr viele Hilfe suchende Frauen müssen abgewiesen werden.
Merkwürdig bei diesem hohen moralischen Level.
Oder bezieht sich dieser nur auf männliche Gegner?

Genau. Aber was will man von einer Kultur, die die Gewalt in der Ehe verschweigt oder zum Kavaliersdelikt umschminkt, in der jahrhundertelang körperliche Mißhandlung zum Kinderalltag gehörte und in der das Züchtigungsrecht bis zum Jahre 2000 galt, schon anderes erwarten? Und dann dieses Ehrgefimmel! Lächerlich! Wessen Ehre darin besteht, anderen besser auf den Kopf hauen zu können, hat wirkliche keine im Leib.

..................Hier leidet auch eine unbekannte Zahl muslimischer Frauen, die in ihren Häusern fern der Heimat wie in Gefängnissen gehalten werden. Hinter verschlossenen Türen leben sie in Zwangsehen, nicht selten mit ungeliebten oder gar gewalttätigen Ehemännern. Verschleierung, Unterdrückung und schlimmstenfalls Ehrenmorde sind Teil dieses für viele Deutsche vollkommen unverständlichen Mikrokosmos.

Straftaten wie Vergewaltigung oder Nötigung werden in diesem Zusammenhang so gut wie niemals angezeigt. Nur in sehr seltenen Fällen gelingt es den Migrantinnen, sich in ein Frauenhaus oder die Anonymität zu flüchten. Dabei sind die Musliminnen nicht nur Opfer einer brutalen Männerherrschaft, sondern auch eines deutschen Tabus: Andere Kulturen und Religionen sollten nicht kritisiert werden - so der Umkehrschluss aus der bitteren Erfahrung mit der von Rassismus und Xenophobie geprägten NS-Zeit.



http://www.spiegel.de/sptv/thema/a-327916.html

Einfach mal Realität zulassen, wahre Zusammenhänge erkennen.

 

[Tafkas]

Das war wirklich so! Meine Mutter stammt aus Ostpreußen, mein Vater aus Schlesien.

Natürlich war das so! Ich müßte im Spiegeljahrgang 1948, meinem Geburtsjahr, nachblättern, aber damals bezeichnete ein bayrischer Provinzmachiavelli - nein, es war nicht unser aller Franz Josef, nein! - es als "Rassenschande", wenn ein bayrischer Holzkopf eine ostpreußische Blondine heiratet.

Und aus meiner eigenen Kindheit weiß ich - meine Mutter stammte aus Stettin -, wie freundlich die alteingesessenen Alt-Eggebeker - vorne Dreck und hinten Dreck, und mittendrin liegt Eggebek: ich darf das sagen, ich verbrachte da mein erstes Jahr im Barackenlager - die Flüchtlinge empfangen haben. Das sind alles Zigeuner, die klauen uns die Wäsche von der Leine, hieß es. Was fast ein doppelter Rassismus war: gegen die Zigeuner und gegen die eigenen Volksgenossen.

 

[Tafkas]

Zitat von Frey Beitrag anzeigen

Dann wundere ich mich, dass schon 1976 das erste Haus für geschlagene Frauen geschaffen werden musste.
Diese Häuser platzen inzwischen aus allen Nähten und sehr viele Hilfe suchende Frauen müssen abgewiesen werden.
Merkwürdig bei diesem hohen moralischen Level.
Oder bezieht sich dieser nur auf männliche Gegner?







..................Hier leidet auch eine unbekannte Zahl muslimischer Frauen, die in ihren Häusern fern der Heimat wie in Gefängnissen gehalten werden. Hinter verschlossenen Türen leben sie in Zwangsehen, nicht selten mit ungeliebten oder gar gewalttätigen Ehemännern. Verschleierung, Unterdrückung und schlimmstenfalls Ehrenmorde sind Teil dieses für viele Deutsche vollkommen unverständlichen Mikrokosmos.

Straftaten wie Vergewaltigung oder Nötigung werden in diesem Zusammenhang so gut wie niemals angezeigt. Nur in sehr seltenen Fällen gelingt es den Migrantinnen, sich in ein Frauenhaus oder die Anonymität zu flüchten. Dabei sind die Musliminnen nicht nur Opfer einer brutalen Männerherrschaft, sondern auch eines deutschen Tabus: Andere Kulturen und Religionen sollten nicht kritisiert werden - so der Umkehrschluss aus der bitteren Erfahrung mit der von Rassismus und Xenophobie geprägten NS-Zeit.



http://www.spiegel.de/sptv/thema/a-327916.html

Einfach mal Realität zulassen, wahre Zusammenhänge erkennen.

Kerl, bleib beim Thema. Hier geht es um deutsche Kerle, nicht um türkische.

 

[Picasso]

ja, es ist besser (und vor allem klüger) Gesoxe und Asis aus dem Weg zu gehen.
aber das sagte ich ja schon.

Mehr aus dem Weg gehen, als schnell weglaufen, geht nicht. Hat nicht geholfen. Ich bin dafür derartiges Gesoxe schnellstmöglich einzusperren. Sollte es eingewandertes Gesoxe sein, schnellstmöglich auszuweisen. Mit Lichtgeschwindigkeit.

 

[sportsgeist]

Das war wirklich so! Meine Mutter stammt aus Ostpreußen, mein Vater aus Schlesien.

bei uns in Bayern grassierte sogar noch in den 70ern der Spruch:
"nix ham mer gehabt, alles ham mer verlor'n ..." (im Ostdialekt-Sprech)

das sollte sarkastisch auf die Schippe nehmen, dass die Ostflüchtlinge 3x soviel angeblich verlorenes Land/Gutbesitz bei den Westbehörden angaben, als Deutschland je in den Ostgebieten besaß ...

 

[Picasso]

Kerl, bleib beim Thema. Hier geht es um deutsche Kerle, nicht um türkische.

Akuter Argumentemangel, was? Dann spielt man den Moderator....man bist du ein Würstchen.

 

[Tafkas]

Manchmal kommt man nicht umhin, auch durch soziale Brennpunkte spazieren zu müssen.
Der Unterschied ist, ich bin zur Not wehrhaft und du nicht.

Ich gehe dauernd durch soziale Brennpunkte. Und ich lebe immer noch. Es gab nie eine Situation, in der ich "wehrhaft" hätte sein müssen.

 

[sportsgeist]

Mehr aus dem Weg gehen, als schnell weglaufen, geht nicht. Hat nicht geholfen. Ich bin dafür derartiges Gesoxe schnellstmöglich einzusperren. Sollte es eingewandertes Gesoxe sein, schnellstmöglich auszuweisen. Mit Lichtgeschwindigkeit.

da wäre ich voll dafür.
aber so manches Gesoxe hat dummerweise einen deutschen Pass und angeblich sogenannte "arische" Gene bis zurück in die Steinzeit.
nun, da hilft halt letztlich nur noch der große Bogen und in Gegenden zu ziehen, wo dieser Bodensatz einfach per nicht überspringbarer Preishürde ausgeschlossen bleibt.

 

[Tafkas]

Akuter Argumentemangel, was? Dann spielt man den Moderator....man bist du ein Würstchen.

Ich will nur verhindern, daß Schwachgeister wie Du hier schon wieder ihren Lieblingskickerautomaten finden. Der Deutsche Schwächling ist nun einmal kein Türke. Und die deutsche Frau, die keinen anderen Ausweg weiß, als sich ins Frauenhaus zu flüchten, keine Türkin. Kapiert?

 

[Picasso]

Ich gehe dauernd durch soziale Brennpunkte. Und ich lebe immer noch. Es gab nie eine Situation, in der ich "wehrhaft" hätte sein müssen.

Du sitzt 23 Stunden hinter dem Rechner. Erzähl uns hier keine Storys, Realität gehört nicht zu deinem Umfeld.