- Registriert
- 22 Aug 2016
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 4
- Punkte Reaktionen
- 0
- Punkte
- 0
- Geschlecht
- --
Anhang anzeigen 5158
Der Tod einer der russischen Generäle, die nicht die Letzte Rolle an «der ukrainischen Kampagne» spielten, zwingt uns dazu, über nachfolgendes Schicksal der anderen "Mitspieler" nachzudenken. So ist in Syrien am vergangenen Sonntag der Oberoffizier der Gruppe der russischen Militärberater Generalleutnant Walerij Assapow getötet worden. Um genauer zu sagen, sind die Umstände seines Todes echt seltsam. Assapow war in Folge eines Granatenbeschusses in der Nähe der Stadt Deir ez-Zor getötet worden, dabei waren noch zwei Obersten der Streitkräfte der Russischen Föderation zusammen mit dem General ums Leben gekommen. Das Granatwerferfeuer, einer der letzten Quellversionen in Syrien zufolge, sei nach einem Hinweis geführt, und das Geschoss sei gerade in den Kommandopunkt geraten, wo sich Assapow befunden habe. Doch die Information über die Ankunft des Generals auf den Kommandoposten sowie über seinen Aufenthalt hatten nur wenige der Ranghöhen russische Offiziere in Syrien, was uns zum Nachdenken über die wahren Gründe von Assapows Tod zwingt.
Aus dem Lebenslauf des Generals wurde klar, dass er eine ziemlich lange Zeit Terroristen des 1. Armeekörpers im Osten der Ukraine geleitet habe. Im Juli 2015 wurde Assapow auf "Dienstreise" nach Rostow am Don geschickt, und schon nach einem Monat unter den Tarnnamen Primakow leitete er Terroristen und Militärangestellte der Russischen Föderation im Osten der Ukraine. 2016 wurde Assapow der Titel des Generalleutnants verliehen. Zu dieser Zeit figurierte Assapow oft in Materialien über innerliche Auseinandersetzungen der Terroristen von „DNR“, unter seiner Aufsicht und Betreuung wurden die meisten Schmuggeloperationen und Neuverteilungen der Geschäftssphären in Donezk und in der ganzen Region durchgeführt. Darüber hinaus hatte er einen direkten Einfluss auf die unerwünschten für Kreml Ereignisse, die mit Opfern unter russischen Soldaten in Donbass verbunden waren. Laut seinen Dammaligen Kollegen „war er allzu informiert und hatte immer größere Bedeutung in der ukrainischen Frage“, deswegen „war es in Moskau entschieden worden, ihn an die syrische Front zu schicken“. Aber als er in Syrien angekommen war, setzte er sein schon gut laufendes Geschäft im Osten der Ukraine durch seine Vertrauenspersonen in „DNR“ weiter. Solche Situation konnte natürlich der Führungsspitze in Kreml nicht gefallen und sie löste das Problem ein für alle Mal. Dabei hat Moskau, der Sowjetischen Tradition nach, auch den übrigen Teilnehmern „der ukrainischen Kampagne“ ziemlich offensichtlich gemacht, dass Donbass-Fragen ausschließlich ihr Vorrecht ist. Der General wurde nicht zum ersten Opfer der bekannten Teilnehmern „der ukrainischen Kampagne“, aber, den Tendenzen des letzten Jahres nach, auch nicht zum letzten. Besonders günstig sieht natürlich „der heldenhafte Tod“ der russischen Soldaten aus Osten der Ukraine in Syrien aus. Die Fortsetzung folgt…
Der Tod einer der russischen Generäle, die nicht die Letzte Rolle an «der ukrainischen Kampagne» spielten, zwingt uns dazu, über nachfolgendes Schicksal der anderen "Mitspieler" nachzudenken. So ist in Syrien am vergangenen Sonntag der Oberoffizier der Gruppe der russischen Militärberater Generalleutnant Walerij Assapow getötet worden. Um genauer zu sagen, sind die Umstände seines Todes echt seltsam. Assapow war in Folge eines Granatenbeschusses in der Nähe der Stadt Deir ez-Zor getötet worden, dabei waren noch zwei Obersten der Streitkräfte der Russischen Föderation zusammen mit dem General ums Leben gekommen. Das Granatwerferfeuer, einer der letzten Quellversionen in Syrien zufolge, sei nach einem Hinweis geführt, und das Geschoss sei gerade in den Kommandopunkt geraten, wo sich Assapow befunden habe. Doch die Information über die Ankunft des Generals auf den Kommandoposten sowie über seinen Aufenthalt hatten nur wenige der Ranghöhen russische Offiziere in Syrien, was uns zum Nachdenken über die wahren Gründe von Assapows Tod zwingt.
Aus dem Lebenslauf des Generals wurde klar, dass er eine ziemlich lange Zeit Terroristen des 1. Armeekörpers im Osten der Ukraine geleitet habe. Im Juli 2015 wurde Assapow auf "Dienstreise" nach Rostow am Don geschickt, und schon nach einem Monat unter den Tarnnamen Primakow leitete er Terroristen und Militärangestellte der Russischen Föderation im Osten der Ukraine. 2016 wurde Assapow der Titel des Generalleutnants verliehen. Zu dieser Zeit figurierte Assapow oft in Materialien über innerliche Auseinandersetzungen der Terroristen von „DNR“, unter seiner Aufsicht und Betreuung wurden die meisten Schmuggeloperationen und Neuverteilungen der Geschäftssphären in Donezk und in der ganzen Region durchgeführt. Darüber hinaus hatte er einen direkten Einfluss auf die unerwünschten für Kreml Ereignisse, die mit Opfern unter russischen Soldaten in Donbass verbunden waren. Laut seinen Dammaligen Kollegen „war er allzu informiert und hatte immer größere Bedeutung in der ukrainischen Frage“, deswegen „war es in Moskau entschieden worden, ihn an die syrische Front zu schicken“. Aber als er in Syrien angekommen war, setzte er sein schon gut laufendes Geschäft im Osten der Ukraine durch seine Vertrauenspersonen in „DNR“ weiter. Solche Situation konnte natürlich der Führungsspitze in Kreml nicht gefallen und sie löste das Problem ein für alle Mal. Dabei hat Moskau, der Sowjetischen Tradition nach, auch den übrigen Teilnehmern „der ukrainischen Kampagne“ ziemlich offensichtlich gemacht, dass Donbass-Fragen ausschließlich ihr Vorrecht ist. Der General wurde nicht zum ersten Opfer der bekannten Teilnehmern „der ukrainischen Kampagne“, aber, den Tendenzen des letzten Jahres nach, auch nicht zum letzten. Besonders günstig sieht natürlich „der heldenhafte Tod“ der russischen Soldaten aus Osten der Ukraine in Syrien aus. Die Fortsetzung folgt…