Schon Marx hat festgestellt das Philosophen die Welt nur interpretieren, also Rückschlüsse ziehen und Denkanstöße geben ...Was man daraus macht ist eine ganz andere Frage. Theorie und Praxis sind meistens nicht kompatibel in dieser Beziehung.
Marx ist Kommunistendreck und keine ernstzunehmender Philosoph. Der war immer knapp mit dem Geld, sein Freund Engels hat ihn zeitweise mit durchgefüttert. Marx, der Erfinder des Kommunismus verabscheute Arbeit, den Kommunismus hat er nur erfunden, weil er nach einer Methode suchte, vom Geld anderer zu leben.
Viele kommunistische Diktatoren waren arbeitsscheue Leute, die das Proletariat mit Lügen eingewickelt haben, um eine Diktatur zu errichten, die ihnen dann ein Leben ohne Arbeit ermöglichte.
Ja, auch Hitler war ein Kommunist, der konnte das noch so oft Nationalsozialismus nennen, das Prinzip war das Gleiche wie beim Kommunismus von Marx, Stalin, Mao usw.:
Die Bürger müssen sich für eine kleine kommunistische Elite abrackern, die in römischer Dekadenz schwelgt auf Kosten des Volkes.
Hitler hatte erkannt, dass er unter dem Deckmantel des Patriotismus(eine dreiste Lüge, der war kein Patriot) einen Kommunismus, der ihm ein Leben ohne Arbeit, ein sehr bequemes Leben ermöglichte, etablieren konnte. Das Wort NationalSOZIALISMUS entlarvt Hitler als Kommunisten. Ein Patriot ist er nie gewesen, Deutschland war ihm egal.
Genau wie andere Kommunisten mochte Hitler schon als junger Mann Arbeit überhaupt nicht, und schnorrte sich erst bei seiner Mutter und Tante, und später dann in den Obdachlosenheimen Wiens durch.
Arbeitsscheue, auf Kosten anderer leben wolle, daran erkennt man die Kommunisten.
Egal ob Marx, Stalin, Mao oder Hitler: Sie alle verabscheuten Arbeit und wollten lieber auf Kosten anderer Leben, das ist das Prinzip des Kommunismus: Das Volk für dumm verkaufen, um selbst nie arbeiten zu müssen.