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Fortsetzung
Kant hat den kategorischen Imperativ nicht immer vollkommen identisch formuliert. Wenn wir ihn wiedergeben wie häufig: „Handele stets so, dass das was Du tust, allgemeines Gesetz werden könnte“, so oder ähnlich, dann lassen wir etwas Wichtiges außer acht. Der Mensch benötigt Freiheit, um mit sich selbst umzugehen, sonst kann er sich nicht geistig entwickeln. Er kann dann nicht freiwillig das Richtige tun. Der Mensch muss sich schützen, um das was keimhaft angelegt ist, entfalten zu können. Ein gutes Kunstwerk zu schaffen, benötigt eine reife, meist geübte Technik. Diese Technik muss aber total in den Hintergrund treten. Statt dessen muss eine gläserne, ätherische Leichtigkeit von dem Werk ausgehen. Der Künstler kann die Dinge erst zeigen, wenn sie reif sind und dann ist die mühsame Entwicklung nicht mehr sichtbar. Darum ist der Genialität mit Dialektik nicht beizukommen.
Im 20.Jht verlief sich der Genie-Begriff. Die Menschen erkannten, dass soziale Faktoren des Umfeldes, auf das Schaffen einen größeren Einfluss hat, als die reine Gehirnleistung.
Ideen werden immer dann umgesetzt, wenn sich zufällig mehrere historische Linien treffen. War Joseph Beuys ein Genie? Anders gefragt: War seine Begabung außergewöhnlich? War sie so, dass er alle davon überzeugen konnte? Ausdrücklich Nein. Wenn man sich mit Beuys beschäftigt, erkennt man, dass er ordentlich begabt war, dass aber vor allem um ihn herum eine günstige soziale, kulturelle, monetäre, politische Präadaption vorlag. Das Gleiche gilt für Michelangelo, Mozart, Wagner, Goethe, Picasso...
Wie ist das nun mit den höheren Erkenntnisstufen von Steiner? Was ist von der Ganzheitlichkeit und der Hellsicht zu halten?
Ganzheitlichkeit kann man auf zweierlei Weise bei Steiner finden. Zum ersten ist damit Körper, Seele und Geist gemeint, die er in das Denken integriert haben will. Zum zweiten kann Ganzheitlichkeit auf einen enormen Fundus an Wissen und Intuition zurückgreifen, aus dem sie Abstrakta auswählt. Abstrakta sind geordnete Sachverhalte, die Möglichkeiten auf die wir zurückgreifen, um die Konkreta zu bilden. Der Wert einer Aussage ist nicht davon abhängig, wie viele Möglichkeiten dem Menschen zur Verfügung stehen – SONDERN ob die gewählten Daten geeignet sind und ob sie kausal zu der Schlussfolgerung stehen. Ganzheitlichkeit erhöht die Menge der Möglichkeiten, eine Aussage tätigen zu können. Zur Kausalität einer einzigen Aussage ist die Menge hingegen nicht von Belang. Konkret: Um eine punktuell wahre Aussage über Stiefmütterchen zu machen, sind enorme Kenntnisse im Bereich der Steuerung von Hubschraubern, Psychologie, Geist, Akashachronik höchstwahrscheinlich nicht hilfreich. Dass diese Kenntnisse zu vielen sinnvollen Aussagen zur Steuerung von Luftfahrzeugen, Psychosen usw. dienlich sind, betrifft die eine Aussage über Stiefmütterchen mit höchster Wahrscheinlichkeit überhaupt nicht. Auch nicht, wenn der Redner noch über die Beschaffenheit von Kohleflözen Bescheid weiß. Ganzheitlichkeit ist also sehr sinnvoll, zu begrüßen, erstaunlich und es lohnt sich, dort Arbeit zu investieren. Jedoch ist Ganzheitlichkeit keine höhere Erkenntnis, sondern eine breitere, eine umfassende, aber zur Wahrheit einer einzelnen Aussage ist sie nicht erforderlich. Da geht es um die Methodik, um die Struktur, aus der sich die Aussage ergibt, nicht um die Fülle von Wissen über Körper, Seele und Geist. Es ist also von Steiner irreführend, die Ganzheitlichkeit als höhere Erkenntnis aufzuführen.
Mit der Hellsicht verhält es sich anders. Wenn jemand von einem tatsächlich vorhandenen Gott eine tatsächlich wahre Aussage erhält, so ist diese bitte ernst zu nehmen. Prüfen können wir sie zum Zeitpunkt der Niederschrift dieses Textes aber nicht, oder nur mit den Mitteln, welche uns aus Dialektik und gegebenenfalls aus Ganzheitlichkeit zur Verfügung steht.
Der Merksatz lautet: Hellsicht und Genialität erweisen sich durch überzeugende Qualität, Punkt.
Die Prophetie, dass Jesus wiederkommt, ist dadurch erfüllt, dass er tatsächlich prüfbar auf die Erde zurück kommt. Eine Prophetie, welche einen Ort zu einem bestimmten Datum nennt, erfüllt sich einzig und alleine dadurch, dass er zu dem angegebenen Zeitpunkt an diesem Ort eintrifft. Wenn er genau so eintrifft, dann ist die Hellsicht erfüllt. Dann war es hellsichtig, ihn dann und dort anzukündigen, im anderen Fall nicht. Wenn es nicht geschieht, handelt es sich um eine falsche Prophetie. Sie haben daraus, meine Damen und Herren, Konsequenzen zu ziehen. Die Mittel, die Sie zur Überprüfung einer Hellsicht haben, sind die alten Bekannten aus der Dialektik. Die reichen vollkommen aus. Hellsicht ist also die Aussage, einer fremden Dimension. Ob sie höher ist, oder in welcher Richtung sich diese erstreckt, können Sie nicht kausal begründen. Die Erkenntnis mag also tatsächlich höher sein, zur Prüfung stehen Ihnen aber nur die dialektischen Möglichkeiten zur Verfügung. Und genau die sind bindend. Allein die prüfbare Qualität entscheidet über Hellsicht und Genialität.
Seit einiger Zeit werden uns wissenschaftliche Erkenntnisse ohne ihren dialektischen Zusammenhang präsentiert. Erkenntnisse über Viren, astronomische Ereignisse, Klima, Völkerrecht und einiges mehr, werden uns wie Aussagen von Göttern präsentiert. Politiker beeilen sich, zusammenhangloses Geschwätz in Gesetze, Verordnungen und Dekrete zu gießen um die Bevölkerung damit zu ängstigen, zu drangsalieren und von der Arbeit abzuhalten. Es sind nicht wenige daran gestorben. Gehen Sie zu ihrer eigenen relativen Sicherheit mit dieser Unvernunft genau so um, wie Sie es von Prophetien gewohnt sind. Halten Sie respektvoll Abstand ein und setzen Sie das um, was Ihnen Vernunft und Ethik kausal nahe legen. Alles andere scheitert. Wenn die Vorhersage nicht eingetreten ist, dann war es eine Psychose. Mehr ist dazu nicht zu sagen.
Ein Kunstwerk darf Sie beeindrucken, auch wenn Sie es nicht kausal erklären können. Es handelt sich nicht um etwas Göttliches, sondern um eine gute Arbeit, die glücklich abgeschlossen werden konnte. Wundern Sie sich nicht, dass in den Musikstücken, welche Sie im Internet genießen können, so wenig falsche Töne auftreten. Es ist sehr beeindruckend, dass die Violinistin stets an der richtigen Stelle den richtigen Ton spielt. So jedenfalls stellt es sich für den unbedarften Hörer dar. Aus Erfahrung kann ich Ihnen versichern, dass sehr wohl Fehler bei so etwas auftreten, nur dass die Musikstücke, wo es geschieht, meist nicht den Weg ins Internet finden. In Einzelfällen gehen die Musiker mit so einer Situation, auf besondere sympathische Weise um, dass es doch zu Ihnen kommt. Ob Sie das für genial halten, bleibt Ihnen überlassen. Eine höhere Erkenntnis sind solche erlesenen Momente nicht, sondern das Ergebnis harter Arbeit, ihrer glücklichen Präsentation und auch ein Quäntchen Glück. Genießen Sie so etwas, üben Sie selbst das, was Ihnen besonders Freude macht, aber lassen sie die Erkenntnistheorie dort, wo Sie hingehört. Hellsicht und Genialität mögen Menschen dazu befähigen, durch Wände zu gehen. Wenn Sie zum Bus müssen, verwenden Sie die Tür.
Wenn Sie eine Erkenntnis benötigen, verwenden Sie die Dialektik. Die höheren Erkenntnisstufen von Steiner und von weiteren eloquenten Geniealisten taugen im Alltag nicht. Im Gegenteil, sie sind irreführend. Der Einwand von Steiner ermutigt Menschen und vor allem Narzissten, mit fixen Ideen wortreich aufzutreten, Menschen zu Jüngern zu machen und die Bildung ins Elend zu stürzen. Das ganze brutale Geschwätz, was unser Grundgesetz, die Menschenrechte und die Humanität zu Grunde richtet, ist eilfertig vorgetragene irre Großmäuligkeit. Geld, Korruption, Atombomben und Blödsinnigkeit, die erzeugen aber keine höhere Erkenntnis. Für einen denkenden Menschen ist es vollkommen unerträglich, was für irres, oberflächliches Gekeife reiche Psychopathen von sich geben und trotzdem nicht in eine Anstalt eingeliefert werden, obwohl ihnen das Geld zu Kopfe gestiegen ist. Der Geniestreit ist hiermit beendet.
Aber weitgehend unbemerkt von der europäischen Erkenntnistheorie steht eine vollständige Dialektik in den Veden, ein kurzer unscheinbarer Text, seit fast 5000 Jahren. Armin Risi brachte sie vor wenigen Jahren nach Europa. In beiden Quellen, in der Dialektik von Hegel und Fichte, die Sie kennen - und in der alten, in den Veden steht das Gleiche. Es gibt nur eine einzige bindende Dialektik. Die müssen wir verwenden. Ab jetzt wird wieder begründet. Halten Sie sich daran und wenn es das Letzte ist, was Sie tun.
Im 20.Jht verlief sich der Genie-Begriff. Die Menschen erkannten, dass soziale Faktoren des Umfeldes, auf das Schaffen einen größeren Einfluss hat, als die reine Gehirnleistung.
Ideen werden immer dann umgesetzt, wenn sich zufällig mehrere historische Linien treffen. War Joseph Beuys ein Genie? Anders gefragt: War seine Begabung außergewöhnlich? War sie so, dass er alle davon überzeugen konnte? Ausdrücklich Nein. Wenn man sich mit Beuys beschäftigt, erkennt man, dass er ordentlich begabt war, dass aber vor allem um ihn herum eine günstige soziale, kulturelle, monetäre, politische Präadaption vorlag. Das Gleiche gilt für Michelangelo, Mozart, Wagner, Goethe, Picasso...
Wie ist das nun mit den höheren Erkenntnisstufen von Steiner? Was ist von der Ganzheitlichkeit und der Hellsicht zu halten?
Ganzheitlichkeit kann man auf zweierlei Weise bei Steiner finden. Zum ersten ist damit Körper, Seele und Geist gemeint, die er in das Denken integriert haben will. Zum zweiten kann Ganzheitlichkeit auf einen enormen Fundus an Wissen und Intuition zurückgreifen, aus dem sie Abstrakta auswählt. Abstrakta sind geordnete Sachverhalte, die Möglichkeiten auf die wir zurückgreifen, um die Konkreta zu bilden. Der Wert einer Aussage ist nicht davon abhängig, wie viele Möglichkeiten dem Menschen zur Verfügung stehen – SONDERN ob die gewählten Daten geeignet sind und ob sie kausal zu der Schlussfolgerung stehen. Ganzheitlichkeit erhöht die Menge der Möglichkeiten, eine Aussage tätigen zu können. Zur Kausalität einer einzigen Aussage ist die Menge hingegen nicht von Belang. Konkret: Um eine punktuell wahre Aussage über Stiefmütterchen zu machen, sind enorme Kenntnisse im Bereich der Steuerung von Hubschraubern, Psychologie, Geist, Akashachronik höchstwahrscheinlich nicht hilfreich. Dass diese Kenntnisse zu vielen sinnvollen Aussagen zur Steuerung von Luftfahrzeugen, Psychosen usw. dienlich sind, betrifft die eine Aussage über Stiefmütterchen mit höchster Wahrscheinlichkeit überhaupt nicht. Auch nicht, wenn der Redner noch über die Beschaffenheit von Kohleflözen Bescheid weiß. Ganzheitlichkeit ist also sehr sinnvoll, zu begrüßen, erstaunlich und es lohnt sich, dort Arbeit zu investieren. Jedoch ist Ganzheitlichkeit keine höhere Erkenntnis, sondern eine breitere, eine umfassende, aber zur Wahrheit einer einzelnen Aussage ist sie nicht erforderlich. Da geht es um die Methodik, um die Struktur, aus der sich die Aussage ergibt, nicht um die Fülle von Wissen über Körper, Seele und Geist. Es ist also von Steiner irreführend, die Ganzheitlichkeit als höhere Erkenntnis aufzuführen.
Mit der Hellsicht verhält es sich anders. Wenn jemand von einem tatsächlich vorhandenen Gott eine tatsächlich wahre Aussage erhält, so ist diese bitte ernst zu nehmen. Prüfen können wir sie zum Zeitpunkt der Niederschrift dieses Textes aber nicht, oder nur mit den Mitteln, welche uns aus Dialektik und gegebenenfalls aus Ganzheitlichkeit zur Verfügung steht.
Der Merksatz lautet: Hellsicht und Genialität erweisen sich durch überzeugende Qualität, Punkt.
Die Prophetie, dass Jesus wiederkommt, ist dadurch erfüllt, dass er tatsächlich prüfbar auf die Erde zurück kommt. Eine Prophetie, welche einen Ort zu einem bestimmten Datum nennt, erfüllt sich einzig und alleine dadurch, dass er zu dem angegebenen Zeitpunkt an diesem Ort eintrifft. Wenn er genau so eintrifft, dann ist die Hellsicht erfüllt. Dann war es hellsichtig, ihn dann und dort anzukündigen, im anderen Fall nicht. Wenn es nicht geschieht, handelt es sich um eine falsche Prophetie. Sie haben daraus, meine Damen und Herren, Konsequenzen zu ziehen. Die Mittel, die Sie zur Überprüfung einer Hellsicht haben, sind die alten Bekannten aus der Dialektik. Die reichen vollkommen aus. Hellsicht ist also die Aussage, einer fremden Dimension. Ob sie höher ist, oder in welcher Richtung sich diese erstreckt, können Sie nicht kausal begründen. Die Erkenntnis mag also tatsächlich höher sein, zur Prüfung stehen Ihnen aber nur die dialektischen Möglichkeiten zur Verfügung. Und genau die sind bindend. Allein die prüfbare Qualität entscheidet über Hellsicht und Genialität.
Seit einiger Zeit werden uns wissenschaftliche Erkenntnisse ohne ihren dialektischen Zusammenhang präsentiert. Erkenntnisse über Viren, astronomische Ereignisse, Klima, Völkerrecht und einiges mehr, werden uns wie Aussagen von Göttern präsentiert. Politiker beeilen sich, zusammenhangloses Geschwätz in Gesetze, Verordnungen und Dekrete zu gießen um die Bevölkerung damit zu ängstigen, zu drangsalieren und von der Arbeit abzuhalten. Es sind nicht wenige daran gestorben. Gehen Sie zu ihrer eigenen relativen Sicherheit mit dieser Unvernunft genau so um, wie Sie es von Prophetien gewohnt sind. Halten Sie respektvoll Abstand ein und setzen Sie das um, was Ihnen Vernunft und Ethik kausal nahe legen. Alles andere scheitert. Wenn die Vorhersage nicht eingetreten ist, dann war es eine Psychose. Mehr ist dazu nicht zu sagen.
Ein Kunstwerk darf Sie beeindrucken, auch wenn Sie es nicht kausal erklären können. Es handelt sich nicht um etwas Göttliches, sondern um eine gute Arbeit, die glücklich abgeschlossen werden konnte. Wundern Sie sich nicht, dass in den Musikstücken, welche Sie im Internet genießen können, so wenig falsche Töne auftreten. Es ist sehr beeindruckend, dass die Violinistin stets an der richtigen Stelle den richtigen Ton spielt. So jedenfalls stellt es sich für den unbedarften Hörer dar. Aus Erfahrung kann ich Ihnen versichern, dass sehr wohl Fehler bei so etwas auftreten, nur dass die Musikstücke, wo es geschieht, meist nicht den Weg ins Internet finden. In Einzelfällen gehen die Musiker mit so einer Situation, auf besondere sympathische Weise um, dass es doch zu Ihnen kommt. Ob Sie das für genial halten, bleibt Ihnen überlassen. Eine höhere Erkenntnis sind solche erlesenen Momente nicht, sondern das Ergebnis harter Arbeit, ihrer glücklichen Präsentation und auch ein Quäntchen Glück. Genießen Sie so etwas, üben Sie selbst das, was Ihnen besonders Freude macht, aber lassen sie die Erkenntnistheorie dort, wo Sie hingehört. Hellsicht und Genialität mögen Menschen dazu befähigen, durch Wände zu gehen. Wenn Sie zum Bus müssen, verwenden Sie die Tür.
Wenn Sie eine Erkenntnis benötigen, verwenden Sie die Dialektik. Die höheren Erkenntnisstufen von Steiner und von weiteren eloquenten Geniealisten taugen im Alltag nicht. Im Gegenteil, sie sind irreführend. Der Einwand von Steiner ermutigt Menschen und vor allem Narzissten, mit fixen Ideen wortreich aufzutreten, Menschen zu Jüngern zu machen und die Bildung ins Elend zu stürzen. Das ganze brutale Geschwätz, was unser Grundgesetz, die Menschenrechte und die Humanität zu Grunde richtet, ist eilfertig vorgetragene irre Großmäuligkeit. Geld, Korruption, Atombomben und Blödsinnigkeit, die erzeugen aber keine höhere Erkenntnis. Für einen denkenden Menschen ist es vollkommen unerträglich, was für irres, oberflächliches Gekeife reiche Psychopathen von sich geben und trotzdem nicht in eine Anstalt eingeliefert werden, obwohl ihnen das Geld zu Kopfe gestiegen ist. Der Geniestreit ist hiermit beendet.
Aber weitgehend unbemerkt von der europäischen Erkenntnistheorie steht eine vollständige Dialektik in den Veden, ein kurzer unscheinbarer Text, seit fast 5000 Jahren. Armin Risi brachte sie vor wenigen Jahren nach Europa. In beiden Quellen, in der Dialektik von Hegel und Fichte, die Sie kennen - und in der alten, in den Veden steht das Gleiche. Es gibt nur eine einzige bindende Dialektik. Die müssen wir verwenden. Ab jetzt wird wieder begründet. Halten Sie sich daran und wenn es das Letzte ist, was Sie tun.