Der Islam keine Religion?
den Islam welcher für sich die Staatsgewalt fordert.
Was hat das noch mit Religion zu tun? ...
Meiner Meinung nach haben viele "Religionen" nur den Zweck möglichst viele Menschen unter einem Banner zu vereinen.
Wenn man sich gerade für das Mittelalter interessiert, und dort mal die Demografie und Bevölkerungsstruktur genauer betrachtet, war es das Rationalste für einen Herrscher / König / Kaiser / Diktator oder sonst was, sein eigenes Volk, wie auch die eroberten Gebiete an sich mit "universellen Gesetzen" zu binden.
Schauen wir uns die Zeiten des heiligen Krieges an, dort konnten die damaligen Christen wunderbar aus dem bereits vorher erschlossenen Pool von Gläubigen ihre Ritter und Junker rekrutieren,
das hat man nicht hinterfragt, denn A war man von einer Aufklärung noch weit entfernt und B hat man dem höheren Ziel gedient, man war so zu sagen berufen.
Nun gab es solche und solche Despoten, die entweder sehr früh verstanden haben, dass man sich das Volk nicht zum Feind machen sollte und solche die mit total eiserner Hand ihre Strategien durchgesetzt haben.
Wir haben, um das Christentum als Beispiel an zu nehmen, bereits eine extreme Entwicklung hinter uns und sind dem Islam in nahezu allen Belangen zumindest was die Entwicklung und die Evolution angeht um einige Epochen voraus. ( Was nicht heißt, dass ich bestimmen will, welche "Religion" besser ist! )
Es gab die Aufklärung!
Es war plötzlich kein Privileg mehr das die Menschen lesen und schreiben können ( Eine der größten Errungenschaften unserer westlichen Evolution )
Es gibt keine Schuldscheine mehr.
Der Kirchenzwang wurde abgeschafft.
Man darf frei wählen, ohne Repressionen befürchten zu müssen und und und...
Auch wenn in Deutschland versprochen wird, oder "garantiert" wird, dass es sich um einen säkularen Staat handeln soll ist das nicht ganz korrekt.
Jeder, der seine Lohnabrechnung anschaut wird feststellen, dass ein nicht unerheblicher Beitrag als Steuer an die Kirche abgeführt wird.
Sicherlich kann man austreten, ist dann aber nicht mehr berechtigt / es wird einem nicht mehr erlaubt kirchlich zu heiraten, seine Kinder in kirchliche Kindergärten zu stecken etc...
Auch wenn man sich das Vermögen der Kirchen, oder DER KIRCHE anschaut, wird man schnell dahinter kommen, dass eine so mächtige Organisation hinter den Kulissen noch Fäden zieht / ziehen wird, sofern es möglich erscheint.
Ich habe aber viel lieber so ein liberales System ( ich bin bisher im Leben noch nicht mit der Kirche in irgendeiner Weise zusammengestoßen ),
als so eines mit einem nahezu militärähnlichem Drill, wonach man um sein Leben fürchten muss, wenn man es mal vergessen hat zu beten ( überspitzt dargestellt ).
Der Vorteil beim Christentum in der jetzigen Form ist ganz klar die hohe Lebensqualität und der Umstand das man frei entscheiden kann.
Der Nachteil hingegen ist auf militärischer Sicht, das das Volk nicht so straff organisiert ist wie z.B im Islam, der Wille Erdowahns zu einer Islam-Türkei ist ganz klar in Richtung Militär und Kampfkraft zu suchen / zu finden. Religionen sind auf die richtige Weise verwendet ganz klar Kampftrommeln und eine Art der Truppenorganisation! Das hat sehr viel mit dem Thema Moral zu tun!
Moral darf bei einer Schlacht nicht unterschätzt werden und ist häufig das Zünglein an der Waage.
Es wäre fürchterlich wenn der nächste große Krieg ein Religionskrieg wird. Die Dimension wäre noch nie dagewesen und ich vermute wir würden noch die eine oder andere Überraschung erleben.
Wir dürfen nicht vergessen, dass sich die Weltbevölkerung in den letzten 200 Jahren exponentiell vergrößert hat. Im 19.ten Jahrhundert ging es steil bergauf, bedingt durch moderne Medizin, Bildung und Technologien. Der Chart geht nur bis 2000. Aktuell haben wir Schätzungen zufolge bereits die 7 Milliarden geknackt! Das heißt in kaum 20 Jahren haben wir unsere Weltbevölkerung um 1 Teil von 7 vermehrt, Tendenz weiterhin nach oben!
An der Kurve der Bevölkerung sieht man es auf den ersten Blick nicht, das wird erst sichtbar, wenn man sich das Bevölkerungswachstum in % der letzten 800 Jahre anschaut.
Die Menschen haben sich schon immer die Rübe eingeschlagen. Plagen, Seuchen, Klima und Zwist werden auch ihren Teil dazu getan haben, aber es ist sehr deutlich zu erkennen, was Kriege anrichten, wie viel Leid und Tot durch sie entstehen.
Betrachten wir diese Fakten, lässt sich erahnen, dass ein weiterer Krieg auf diesem Planten ein Großereignis sein wird, was die Geschichte des Planeten auf ewig prägen wird.
Auch wenn behauptet wird, dass moderne Kriege in Kommandozentralen und mit Drohnen geführt werden. Der einfache Fußsoldat wird weiterhin von militärischer Bedeutung sein und bleiben!
Wir dürfen ja dabei auch nicht vergessen, dass eine ganze Kriegsmaschinerie auf der einen Seite Gewinner und Verlierer hervorbringt.
In dem Sinne, dass man die Ressourcen Gefallener wieder neu verteilen kann!
Das weiß auch Erdowahn!
Sehr suspekt mutet mir der momentane Islam Hype der letzten 20-30 Jahre an. Ich befürchte Schlimmstes.
Auch im Bezug darauf, dass sich gerade speziell hier für uns ersichtlich die Türken wie Unkraut ohne Rücksicht auf Lebensraum vermehren!
Ob ein Trend in anderen Ländern besonders speziell im Bezug auf den Islam erkennbar ist, sollte sich jeder selbst mit Fakten und Schlussfolgerungen ausmalen / seine eigene Meinung bilden...
Auch wenn ich keinen Moslem beschimpfen möchte oder die Religion in den Dreck ziehen will. Besonders die Vorgehensweisen im Bezug auf Aussagen, wo Moslems sind, ist auch Moslemland festig den Eindruck, dass man vorgeht wie ein Virus und auf seine Chance wartet. Das ist einzigartig, es gibt keine vergleichbare Religion, die in dieser Weise konvertiert / erobert und ihre Macht festigt.
Hochbrisant!