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Der Islam keine Religion ?

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Pommes

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Das Christentum hatte Kreutzzüge und Hexenverbrennungen was auch nicht besser war. Nur der Islam ist politisch. Und gerade das macht es gefährlich

Hier muß man zwischen Christentum und Kirche unterscheiden, es war die Kirche die nach weltlicher Macht und Herrschaft gestrebt hat und es war auch die Kirche die das Christentum zu diesem Zweck total verdreht hat, warum wohl haben es nur vier Evangelien in die Bibel geschafft und warum wohl wurden all die anderen Schriften verbrannt und warum wohl wurden die Menschen die was wußten auf den Scheiterhaufen gestellt.
Das Urchristentum ist unpolitisch, Jesus hat sich nie als politische Größe gezeigt.
 

Trantor

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Das Christentum hatte Kreutzzüge und Hexenverbrennungen was auch nicht besser war. Nur der Islam ist politisch. Und gerade das macht es gefährlich

dir ist schon klar das du für die Beschreibung des Verhaltens des Christentums sprachlich das Präteritum verwendest wogegen ich bei der Beschreibung des Verhaltens des Islams den Präsens verwende?
Und das genau das, der relevante Unterschied ist?
 
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Der Islam keine Religion?

den Islam welcher für sich die Staatsgewalt fordert.

Was hat das noch mit Religion zu tun?
...
Meiner Meinung nach haben viele "Religionen" nur den Zweck möglichst viele Menschen unter einem Banner zu vereinen.
Wenn man sich gerade für das Mittelalter interessiert, und dort mal die Demografie und Bevölkerungsstruktur genauer betrachtet, war es das Rationalste für einen Herrscher / König / Kaiser / Diktator oder sonst was, sein eigenes Volk, wie auch die eroberten Gebiete an sich mit "universellen Gesetzen" zu binden.

Schauen wir uns die Zeiten des heiligen Krieges an, dort konnten die damaligen Christen wunderbar aus dem bereits vorher erschlossenen Pool von Gläubigen ihre Ritter und Junker rekrutieren,
das hat man nicht hinterfragt, denn A war man von einer Aufklärung noch weit entfernt und B hat man dem höheren Ziel gedient, man war so zu sagen berufen.

Nun gab es solche und solche Despoten, die entweder sehr früh verstanden haben, dass man sich das Volk nicht zum Feind machen sollte und solche die mit total eiserner Hand ihre Strategien durchgesetzt haben.

Wir haben, um das Christentum als Beispiel an zu nehmen, bereits eine extreme Entwicklung hinter uns und sind dem Islam in nahezu allen Belangen zumindest was die Entwicklung und die Evolution angeht um einige Epochen voraus. ( Was nicht heißt, dass ich bestimmen will, welche "Religion" besser ist! )

Es gab die Aufklärung!
Es war plötzlich kein Privileg mehr das die Menschen lesen und schreiben können ( Eine der größten Errungenschaften unserer westlichen Evolution )
Es gibt keine Schuldscheine mehr.
Der Kirchenzwang wurde abgeschafft.
Man darf frei wählen, ohne Repressionen befürchten zu müssen und und und...

Auch wenn in Deutschland versprochen wird, oder "garantiert" wird, dass es sich um einen säkularen Staat handeln soll ist das nicht ganz korrekt.
Jeder, der seine Lohnabrechnung anschaut wird feststellen, dass ein nicht unerheblicher Beitrag als Steuer an die Kirche abgeführt wird.
Sicherlich kann man austreten, ist dann aber nicht mehr berechtigt / es wird einem nicht mehr erlaubt kirchlich zu heiraten, seine Kinder in kirchliche Kindergärten zu stecken etc...
Auch wenn man sich das Vermögen der Kirchen, oder DER KIRCHE anschaut, wird man schnell dahinter kommen, dass eine so mächtige Organisation hinter den Kulissen noch Fäden zieht / ziehen wird, sofern es möglich erscheint.

Ich habe aber viel lieber so ein liberales System ( ich bin bisher im Leben noch nicht mit der Kirche in irgendeiner Weise zusammengestoßen ),
als so eines mit einem nahezu militärähnlichem Drill, wonach man um sein Leben fürchten muss, wenn man es mal vergessen hat zu beten ( überspitzt dargestellt ).

Der Vorteil beim Christentum in der jetzigen Form ist ganz klar die hohe Lebensqualität und der Umstand das man frei entscheiden kann.
Der Nachteil hingegen ist auf militärischer Sicht, das das Volk nicht so straff organisiert ist wie z.B im Islam, der Wille Erdowahns zu einer Islam-Türkei ist ganz klar in Richtung Militär und Kampfkraft zu suchen / zu finden. Religionen sind auf die richtige Weise verwendet ganz klar Kampftrommeln und eine Art der Truppenorganisation! Das hat sehr viel mit dem Thema Moral zu tun!
Moral darf bei einer Schlacht nicht unterschätzt werden und ist häufig das Zünglein an der Waage.

Es wäre fürchterlich wenn der nächste große Krieg ein Religionskrieg wird. Die Dimension wäre noch nie dagewesen und ich vermute wir würden noch die eine oder andere Überraschung erleben.
Wir dürfen nicht vergessen, dass sich die Weltbevölkerung in den letzten 200 Jahren exponentiell vergrößert hat. Im 19.ten Jahrhundert ging es steil bergauf, bedingt durch moderne Medizin, Bildung und Technologien. Der Chart geht nur bis 2000. Aktuell haben wir Schätzungen zufolge bereits die 7 Milliarden geknackt! Das heißt in kaum 20 Jahren haben wir unsere Weltbevölkerung um 1 Teil von 7 vermehrt, Tendenz weiterhin nach oben!

An der Kurve der Bevölkerung sieht man es auf den ersten Blick nicht, das wird erst sichtbar, wenn man sich das Bevölkerungswachstum in % der letzten 800 Jahre anschaut.
Die Menschen haben sich schon immer die Rübe eingeschlagen. Plagen, Seuchen, Klima und Zwist werden auch ihren Teil dazu getan haben, aber es ist sehr deutlich zu erkennen, was Kriege anrichten, wie viel Leid und Tot durch sie entstehen.
Betrachten wir diese Fakten, lässt sich erahnen, dass ein weiterer Krieg auf diesem Planten ein Großereignis sein wird, was die Geschichte des Planeten auf ewig prägen wird.
Auch wenn behauptet wird, dass moderne Kriege in Kommandozentralen und mit Drohnen geführt werden. Der einfache Fußsoldat wird weiterhin von militärischer Bedeutung sein und bleiben!

Wir dürfen ja dabei auch nicht vergessen, dass eine ganze Kriegsmaschinerie auf der einen Seite Gewinner und Verlierer hervorbringt.
In dem Sinne, dass man die Ressourcen Gefallener wieder neu verteilen kann!

Das weiß auch Erdowahn!


Sehr suspekt mutet mir der momentane Islam Hype der letzten 20-30 Jahre an. Ich befürchte Schlimmstes.
Auch im Bezug darauf, dass sich gerade speziell hier für uns ersichtlich die Türken wie Unkraut ohne Rücksicht auf Lebensraum vermehren!
Ob ein Trend in anderen Ländern besonders speziell im Bezug auf den Islam erkennbar ist, sollte sich jeder selbst mit Fakten und Schlussfolgerungen ausmalen / seine eigene Meinung bilden...
Auch wenn ich keinen Moslem beschimpfen möchte oder die Religion in den Dreck ziehen will. Besonders die Vorgehensweisen im Bezug auf Aussagen, wo Moslems sind, ist auch Moslemland festig den Eindruck, dass man vorgeht wie ein Virus und auf seine Chance wartet. Das ist einzigartig, es gibt keine vergleichbare Religion, die in dieser Weise konvertiert / erobert und ihre Macht festigt.
Hochbrisant!
 

Kamikatze

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... wenn man einen an der Waffel hat...
Na wenn Du glaubst, etwas an Eurer Waffel zu spüren, dann streut doch noch etwas Puderzucker dazu oder kippt Sirup drauf.
Dass Du viele bist, hast Du ja schon verkündet, dass Ihr Euch aber auch noch verfolgt fühlt, weil ich Eure Beleidigungen aufzeige, vervollständigt nur das Bild.

Wenn ich einmal Zeit habe, werde ich Euch in Deinem Schwarzen Loch auch bedauern.
 

denmarkisbetter

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Wenn aber, dann alle Arbeitslosen abschieben. Auch deutsche Staatsbürger.


Was sollen denn solche kruden und falschen Verallgemeinerungen?

Es geht um Statistik. Viele werden, ja die meisten werden weder Job noch Wohnung finden.

ich krieg das hier in Berlin mit. Syrer. 2 Jahre hier. Schon Jobcenter (daher besser ausgestattet bzw klarere Perspektive als andere) : alle suchen ne Wohnung. Tausende. VOn Job ist überhaupt nicht zu reden.Höchstens ein Minijob.

Wo sollen denn die Wohnungen und Jobs herkommen? Das bisschen bauen?

Aber ok. Deutsche abschieben? Hö? Schon mal was von Volksvermögen gehört? Aber ein Recht auf Arbeit beim Staat mit Zwang, daran könnte man denken (dänisch)
 

Pommes

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Sehr suspekt mutet mir der momentane Islam Hype der letzten 20-30 Jahre an. Ich befürchte Schlimmstes.
Auch im Bezug darauf, dass sich gerade speziell hier für uns ersichtlich die Türken wie Unkraut ohne Rücksicht auf Lebensraum vermehren!
Ob ein Trend in anderen Ländern besonders speziell im Bezug auf den Islam erkennbar ist, sollte sich jeder selbst mit Fakten und Schlussfolgerungen ausmalen / seine eigene Meinung bilden...
Auch wenn ich keinen Moslem beschimpfen möchte oder die Religion in den Dreck ziehen will. Besonders die Vorgehensweisen im Bezug auf Aussagen, wo Moslems sind, ist auch Moslemland festig den Eindruck, dass man vorgeht wie ein Virus und auf seine Chance wartet. Das ist einzigartig, es gibt keine vergleichbare Religion, die in dieser Weise konvertiert / erobert und ihre Macht festigt.
Hochbrisant!

Ich glaube nicht das die Bevölkerungsentwicklung mit der Religion zu tun hat, das ist schlicht ne soziale Geschichte.
Menschen die in sozialen gesicherten Verhältnissen leben, kriegen eher weniger Kinder.
Wer gut verdient und seinen ordentlichen Lebensstandard hat, kriegt keine 7 Kinder.
 
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Na wenn Du glaubst, etwas an Eurer Waffel zu spüren, dann streut doch noch etwas Puderzucker dazu oder kippt Sirup drauf.
Dass Du viele bist, hast Du ja schon verkündet, dass Ihr Euch aber auch noch verfolgt fühlt, weil ich Eure Beleidigungen aufzeige, vervollständigt nur das Bild.

Wenn ich einmal Zeit habe, werde ich Euch in Deinem Schwarzen Loch auch bedauern.

Warum läßt du eigentlich - wenn du mich zitierst - immer den Großteil meines Beitrags weg? Hast du Angst,daß die Leute auf deine Tour nicht mehr
reinfallen?

Und wenn du an Schwarzen Löchern zweifelst: Eins davon befindet sich zwischen deinen Ohren...
 
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Ich glaube nicht das die Bevölkerungsentwicklung mit der Religion zu tun hat, das ist schlicht ne soziale Geschichte.
Menschen die in sozialen gesicherten Verhältnissen leben, kriegen eher weniger Kinder.
Wer gut verdient und seinen ordentlichen Lebensstandard hat, kriegt keine 7 Kinder.

Was glaubst du, warum soviele schwangere Musliminen ins Land kommen? Erst mal sind es dann laut von den Grünen verändertem Staats
bürgerschaftsrecht "Deutsche", und zweitens gibts ja auch für die Kinder Hartz IV. Das hat sich mittlerweile weltweit rumgesprochen.
Und weil das so ist, muß man das wieder in das alte Staatsbürgerschaftsrecht zurückführen. Alles ganz klar und logisch nachzuvollziehen,
die Handlungsweise von Migranten. Nur gibts halt bei uns im Land viele Gestörte, die es einfach nicht kapieren!

g
 
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...Wer gut verdient und seinen ordentlichen Lebensstandard hat, kriegt keine 7 Kinder.
Theoretisch gebe ich dir Recht, aber es ist irgendwie ein Widerspruch.
Je höher der Bildungslevel ist, je weniger neigt der Mensch dazu sich sinnlos zu vermehren. Das hat die Zeit gezeigt...
( Rationales Denken, Zukunftsängste, Blick in die Zukunft... )

Jedoch!
Scheint es Erzählungen von Türken und Ausländern hier im Land zu wieder zu gehen, wenn diese selbst bei staatlicher Stütze noch Geld in die Heimat schicken können.
Das wird nicht nur mit Beschaffungskriminalität zu tun haben, sondern mit einer anderen Lebensweise und anderen ( niederen ) Ansprüchen an Lebensqualität.

Selbst gut deutsch sprechende Türken, die hier in Lohn und Brot stehen und sich hier etwas aufgebaut haben, vermehren sich hier sehr sprunghaft, obwohl sie der Algebra mächtig sind.

In Afrika kann ich dir voll zustimmen, dort gibt man den Menschen Schaufeln, Saatgut, bohrt Brunnen, zeigt ihnen wie man Felder bestellt und das Endergebnis ist dann, dass in bestimmten Gebieten die Schaufeln und das Saatgut für Alkohol und Zigaretten verkauft wird.

Dort ist ein Widerspruch. Selbst wenn man als Bauer aus irgendeinem Ziegendorf aus der Türkei kommt, es gibt hier genug Gemeinden und Bekannte / Netzwerke, die theoretisch auf die Lebensweise einstellen könnten, bzw. wo man sieht, wie es läuft und wie die Gesellschaft hier gestrickt ist. Die Erklärung dafür ist meiner Meinung in der Ideologie des Islams zu suchen / zu finden.
 

Trantor

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Ich glaube nicht das die Bevölkerungsentwicklung mit der Religion zu tun hat, das ist schlicht ne soziale Geschichte.
Menschen die in sozialen gesicherten Verhältnissen leben, kriegen eher weniger Kinder.
Wer gut verdient und seinen ordentlichen Lebensstandard hat, kriegt keine 7 Kinder.

Es ist wissenschaftlich nachgewiesen das Bevölkerungsentwicklung mit Religion zu tun hat. Je religiöser und konservativer Gesellschaften geprägt sind umso mehr Kinder bekommen sie und umso weniger ist der Feminismus ausgeprägt. Der Zusammenhang weltweit gesehen ist signifikant.
Nichts gegen die Selbstbestimmung der Frau, aber feministische Gesellschaften haben ohne neuen menschlichen Input von aussen keine Überlebenschance, feministisch geprägte Gesellschaften bekommen zu wenig Kinder um sich selbst zu erhalten und sterben eben auf natürlichem Wege aus.
Nach dem Strand der Forschung ist das auch mit ein Grund warum Religionen bzw religiöse Gesellchaften niemals aussterben werden, und historische und evolutuionär gesehen so eine gigantische Erfolggeschichte sind - sie pflanzen sich einfach viel stärker fort - auch eine Tatsache die Linke lieber nicht gerne hören :D

Diesbezüglich reicht einfach ein Blick innerhalb einer Gesellschaft mit dem gleichen Wohlstandslevel - auch dort haben religiöse Fanmilien, christliche als auch muslimische oder andere Glaubensrichtungen signifikant mehr Kinder als Atheisten oder Agnostiker. Und je stärker der Grad der Religiösität umso grösser die Anzahl der Kinder - egal wie reich oder arm die Familien sind das geht hin bis in Extremfällen von 10 und mehr Kindern.
 
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...Und je stärker der Grad der Religiösität umso grösser die Anzahl der Kinder - egal wie reich oder arm die Familien sind das geht hin bis in Extremfällen von 10 und mehr Kindern.
Es ist doch absolut nachvollziehbar in logischer Denke!

Wie viele europäischen Mittelaltergeschichten oder Königsgeschichten beginnen damit, das man um die Thronfolge besorgt ist?

Rational gesehen für den Lebensraum und die Ressourcen ist das absoluter Unsinn.
Sieht man es aber pragmatischer, ist ein Virus genau aus diesem Grund seit MILLIONEN Jahren ein Erfolgsmodell!

Das Modell würde nur zusammenbrechen, wenn die andere Seite, die gegen das Virus "kämpft" von der Technologie so weit ist, dass selbst eine einzige Zelle tausende Viruszellen mit einem Fingerzeig vernichten könnte!
Oder man dem Virus die Möglichkeit nimmt sich weiterhin zu vermehren, indem man im Wirt Resistenzen bildet.

Strategisch gesehen, ist das ein einfaches Überrennen. Und das klappt an einem kritischen Punkt immer, wenn die Opfer nicht ein Ass im Ärmel haben.
Die Natur macht es vor!
 
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Tztztz, hat einer von Euch Vielen nicht behauptet, außer dem Schwarzen Loch im Zentrum der Milchstraße gäbe es "im Radius von 10 Mio. Lichtjahren" keines?!

Ja, stimmt. Nur kurzzeitige kleine, die aber bald wieder verschwinden. Daß sich Schwarze Löcher ohne Zuführung von Materie halten und
durchs All oder Galaxien wandern, gibts schon deshalb nicht, weil es uns dann schon längst nicht mehr gäbe.
Übrig bleibt ein "Schwarzer Stern" mit hoher Schwerkraft, aber ohne die Eigenschaft, Materie zu zerkleinern.
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Mal eine Frage zur Astronomie:

Wie weit entfernt von uns ist eigentlich der Andromeda-Nebel?
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

[COLOR="#0000CD"]Al Harith, geborener Ronald Fiddler, ein christlicher Islamkonvertit, kehrte aus der Haft in Guantanamo Bay nach Manchester zurück dank dem Aktivismus von David Blunkett, Innenminister des damaligen Premierministers Tony Blair. Al Harith wurde sofort in England als Held begrüßt, das unschuldige Opfer des ungerechten "Krieges gegen den Terror" nach dem 11. September. The Mirror und ITV gaben ihm £ 60.000 ($ 73.000) für ein exklusives Interview über seine Erfahrung in Guantanamo. Al Harith ist auch von den britischen Behörden mit einer Million Pfund entschädigt worden. Das Opfer des "Gulags unserer Zeit" kaufte sich ein sehr nettes Haus auf Kosten der Steuerzahler.

Vor ein paar Wochen machte Al Harith seine letzte "Reise": Er sprengte sich in Mosul, Irak, im Auftrag des islamischen Staates in die Luft.[/COLOR]


https://de.gatestoneinstitute.org/10063/dschihadis-kosten-sozialstaat
 

Brandy

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Ja, wenn du meine "Beleidigungen" - die übrigens bei machen mehr als gerechtfertigt sind - aufs Korn nimmst, ...
Es gibt für dich jetzt zwei Möglichkeiten: Entweder du reißt deine Klappe bei jedem auf, der eine Beleidigung absondert, oder du hältst sie auch bei mir!
Also weißt Du, dass Du hier andere User beleidigst und tust es auch ganz bewusst.

Womit willst Du denn drohen, falls die Katze sich nicht an Deine vorgegebenen "zwei Möglichkeiten" hält und doch Deine Beleidigungen "aufs Korn" nimmt?
 

Pommes

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Theoretisch gebe ich dir Recht, aber es ist irgendwie ein Widerspruch.
Je höher der Bildungslevel ist, je weniger neigt der Mensch dazu sich sinnlos zu vermehren. Das hat die Zeit gezeigt...
( Rationales Denken, Zukunftsängste, Blick in die Zukunft... )

Jedoch!
Scheint es Erzählungen von Türken und Ausländern hier im Land zu wieder zu gehen, wenn diese selbst bei staatlicher Stütze noch Geld in die Heimat schicken können.
Das wird nicht nur mit Beschaffungskriminalität zu tun haben, sondern mit einer anderen Lebensweise und anderen ( niederen ) Ansprüchen an Lebensqualität.

Selbst gut deutsch sprechende Türken, die hier in Lohn und Brot stehen und sich hier etwas aufgebaut haben, vermehren sich hier sehr sprunghaft, obwohl sie der Algebra mächtig sind.

In Afrika kann ich dir voll zustimmen, dort gibt man den Menschen Schaufeln, Saatgut, bohrt Brunnen, zeigt ihnen wie man Felder bestellt und das Endergebnis ist dann, dass in bestimmten Gebieten die Schaufeln und das Saatgut für Alkohol und Zigaretten verkauft wird.

Dort ist ein Widerspruch. Selbst wenn man als Bauer aus irgendeinem Ziegendorf aus der Türkei kommt, es gibt hier genug Gemeinden und Bekannte / Netzwerke, die theoretisch auf die Lebensweise einstellen könnten, bzw. wo man sieht, wie es läuft und wie die Gesellschaft hier gestrickt ist. Die Erklärung dafür ist meiner Meinung in der Ideologie des Islams zu suchen / zu finden.

Also mein Vater hatte auch noch 7 Brüder, es war hierzulande bis in die 30ger Jahre normal viele Kinder zu haben, das war einfach ne soziale Absicherung.
Erst mit der staatlich organisierten Sozialversicherung hat sich das im Laufe der Zeit auf unsere heutige Geburtenrate gesenkt und die ist nun viel zu niedrig.
Auch die Religion unterliegt der Entwicklung des Wohlstand, je wohlhabender eine Gesellschaft ist desto weniger wichtig nimmt man die Religion, auch diese Entwicklung konnten wir in unserer Gesellschaft beobachten.
 

Pommes

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Es ist wissenschaftlich nachgewiesen das Bevölkerungsentwicklung mit Religion zu tun hat. Je religiöser und konservativer Gesellschaften geprägt sind umso mehr Kinder bekommen sie und umso weniger ist der Feminismus ausgeprägt. Der Zusammenhang weltweit gesehen ist signifikant.
Nichts gegen die Selbstbestimmung der Frau, aber feministische Gesellschaften haben ohne neuen menschlichen Input von aussen keine Überlebenschance, feministisch geprägte Gesellschaften bekommen zu wenig Kinder um sich selbst zu erhalten und sterben eben auf natürlichem Wege aus.
Nach dem Strand der Forschung ist das auch mit ein Grund warum Religionen bzw religiöse Gesellchaften niemals aussterben werden, und historische und evolutuionär gesehen so eine gigantische Erfolggeschichte sind - sie pflanzen sich einfach viel stärker fort - auch eine Tatsache die Linke lieber nicht gerne hören :D

Diesbezüglich reicht einfach ein Blick innerhalb einer Gesellschaft mit dem gleichen Wohlstandslevel - auch dort haben religiöse Fanmilien, christliche als auch muslimische oder andere Glaubensrichtungen signifikant mehr Kinder als Atheisten oder Agnostiker. Und je stärker der Grad der Religiösität umso grösser die Anzahl der Kinder - egal wie reich oder arm die Familien sind das geht hin bis in Extremfällen von 10 und mehr Kindern.

Warum haben wir in unserer Gesellschaft genau die gegenteilige Entwicklung erlebt?
Mit zunehmendem Wohlstand und zunehmender Sozialisierung und zunehmender Bildung ist doch die Kirche immer weiter in den Hintergrund gerückt und bitte erzähl mir nicht die die kath. Kirche sein da weniger einflußreich als der Koran.
 

HaddschiUmar

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Also mein Vater hatte auch noch 7 Brüder, es war hierzulande bis in die 30ger Jahre normal viele Kinder zu haben, das war einfach ne soziale Absicherung.
Erst mit der staatlich organisierten Sozialversicherung hat sich das im Laufe der Zeit auf unsere heutige Geburtenrate gesenkt und die ist nun viel zu niedrig.
Auch die Religion unterliegt der Entwicklung des Wohlstand, je wohlhabender eine Gesellschaft ist desto weniger wichtig nimmt man die Religion, auch diese Entwicklung konnten wir in unserer Gesellschaft beobachten.
Sozialversicherung ist sicher nur einer von mehreren Punkten, die die Geburtenrate gesenkt haben.
Die "Pille" hat einen ganz wesentlichen Beitrag geleistet ("Pillenknick").
Die gesellschaftliche Stellung "der Frau" ist ganz wesentlich - nicht nur in islamischen Ländern.

Es mag zwar hier in Europa so sein, wie Du sagst,
"je wohlhabender eine Gesellschaft ist desto weniger wichtig nimmt man die Religion"
aber gerade in den wohlhabensten Ländern der Welt - den sog. Ölscheichtümern - ist Religion besonders wichtig und die Kinderzahl besonders hoch, gerade bei den Einheimischen, die von em Wohlstand profitieren, weniger dagegen bei den Arbeitmigranten.
 

Trantor

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Warum haben wir in unserer Gesellschaft genau die gegenteilige Entwicklung erlebt?
Mit zunehmendem Wohlstand und zunehmender Sozialisierung und zunehmender Bildung ist doch die Kirche immer weiter in den Hintergrund gerückt und bitte erzähl mir nicht die die kath. Kirche sein da weniger einflußreich als der Koran.

Es ging ja nicht um einen Zusammenhng zwischen Wohlstand und Religiösität.
sondern um den Zusammenhang zwischen Religiösität und die Anzahl der Kinder/Frau.

Und dieser Zusammenhang ist gerade in westlichen Gesellschaften hervorragend zu beobachten. Denn gerade in unsren heterogenen westlichen Gesellschaften gibt es sowohl immer noch religiöse Menschen Muslime, aber natürlich auch Christen, Zeuge Jehovas etc aber auch eben mittlerweile sehr viel Atheisten, Agnostiker oder Menschen die einem klaren Materialismus folgen und eigentlich nur noch auf dem Papier religiös sind - sozusagen diejenigen die eimal im Jahr zu Wheinachten in die Kirche gehen. Und zwischen diesen Manschen lässt sich ein signifikanter unterschied bezüglich der Kinderanzahl feststellen und zwar unabhängig vom persönlichen Reichtum. Auch in amerika kann man das fetstellen. Dort gibt es sehr reiche puritanische Familien mit 5-10 Kindern pro Frau.

Es hat also weniger mit dem Wohlstand zu tun als vielmehr mit dem Glauben.

die Kette geht mehr so - höherer Bildungsgrad-> geringere religiöse Bindung-> weniger Kinder

Das der höhere Bildungsgrad auch oft in einem höheren Einkommen resultiert lässt unter Umständen den falschen Schluss zu es wäre der Wohlstand welcher zu weniger Kindern führt - diese Erklärung ist für die linke Leitkultur auch leichter zu ertragen - in der Realität aber ist es das verschwinden von Religion, verbunden mit der Selbstbestimmung und Emanzipierung der Frau.

und nochmals ich möchte betonen, das ist keine Anklage and die Frauen oder die Emanzipation - es ist eine reine Feststellung.
 
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