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Der Islam keine Religion ?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

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Alles, was Ihrer Meinung in die Quere kommt, landet auf Ihrer Ignorierliste. So laesst es sich auch "diskutieren."

Wenn sie das so sehen, werd ich sie da auch wohl kaum von was anderem überzeugen können.

Aber trotzdem nochmal zur Information. Bei mir kommen Leute auf ignore ,wenn inhaltlich kein Austausch möglich ist, und stattdessen nur persönliche Anpisse
und Provokationen angesagt sind.
Sie sind deshalb auch nicht mehr auf ignore,weil ich mit ihnen nur das Problem habe, das uns kaum mehr neue Argumente einfallen. Ein Wille zur Diskusion war aber durchaus vorhanden.

~Phönix

und da dieser Patrick ja sogar schon dem grauen Kater peinlich ist, ist es denke ich einfach nur vernünftig diesen Hallodrie erstmal
so lange kaltzustellen, bis er hier vielleicht gelernt hat,wenigsten ein paar Grundregeln einzuhalten.
 
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Natürlich ist eine offene und ehrliche Diskussion über den Islam nicht erwünscht, sonst würde auch die objektivste Kritik nicht ständig als rassistische "Islamophobie" diffamiert, um Kritiker mundtot zu machen.

Daß Muslime ohnehin kein kritisches Denken kennen, weil es ihnen einfach verboten ist, ist die eine Sache. Die andere, daß der Massenimport zivilisationsinkompatibler Muslime natürlich mit nichts zu begründen ist außer mit der erklärten Absicht, unsere noch intakte Gesellschaft nachhaltig und mutwillig zu unterwandern und zu zerstören. Und das darf natürlich auf keinen Fall thematisiert werden, weswegen die Akteure auch dauernd mit ihrer Nazikeule hantieren, um jede Kritik im Keim zu ersticken.

Aber der Islam ist natürlich eine Religion. Zugleich aber auch eine in sich geschlossene und sich ständig selbst regenerierende Unterdrückungsideologie der allerübelsten Sorte. Man lese hierzu einfach mal Hamed Abdel-Samads "Der islamische Faschismus", dann vergeht einem jedes Verständnis für das ständige Allahu akbar-Geschrei... >x´(

Das also verstehst Du unter sachlicher, fairer und ausgewogener Diskussion? Nein, danke. Auf dieses Niveau begebe ich mich nicht hinab.
 
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HaddschiUmar

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Starfix schrieb:
Der Koran sagt wer seine Religion wechselt muss Sterben. Das ist da genau so geregelt wie bei der Mafia, wer aussteigt wird abgemurkst.
Das steht nicht im Koran. Der sagt nur, dass sich sowas auf dein jenseitiges Leben ungünstig auswirkt.
Das stimmt, die Todesstrafe für Apostasie kommt nicht aus dem Koran, sondern der "Überlieferung".
Im Koran wird "nur" vom Zorn Gottes, des Allbarmherzigen und vom Höllenfeuer als Strafe gesprochen,
in der Überlieferung heißt es (bei Sahih al-Bukhari)
„Wer seine Religion wechselt, den tötet“
und „Wer sich von euch trennt (oder von euch abfällt), der soll sterben“
Auch ist überliefert, dass der Prophet - Friede sei mit ihm - Apostaten eigenhändig getötet hat.

Unter sunnitischen wie schiitischen Rechtsgelehrten besteht weitgehend Einigkeit darüber, dass auf Apostasie, Gotteslästerung, Verspottung des Propheten - Friede sei mit ihm - und der Engel die Todesstrafe steht, wenn es "im Vollbesitz der geistigen Kräfte" geschieht.
Nicht einig sind sich die Gelehrten, ob das auch auf Frauen zutrifft, es gibt Rechtsschulen (wie die Hanafiten), die nur "für die Umstimmung der abgefallenen Frau durch Schläge (täglich oder alle drei Tage)" eintreten.
In der Praxis werden Todesstrafe und Auspeitschen nicht immer und nicht in allen islamischen Ländern ausgeführt, jedenfalls nicht durch Gerichtsverfahren.
 
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hmm und wo widerspricht das nun dem was ich geschrieben habe...? Ich meine weil du schreibst "im Gegenteil"... ich bin mir nicht klar in welchem konkretn Punkt du mir nun widersprechen möchtest?

"Im Gegenteil" ist etwas überspitzt und bietet Dir gern die Gelegenheit es in puncto:
"Eine Gesellschft die sich religiös begründet " zu relativieren.
Religiös Begründet steht doch im eklatanten Widerspruch zu einer real und materiell begründeten Gesellschaft,
die immer noch den geistigen Freiraum hat, die Glaubens-Welt mit der Welt der Lebenden in Koexistenz zu halten und nicht als Mittel zur Weltverachtung zu missbrauchen.
 

Starfix

Ich habe dich im Blick
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Das stimmt, die Todesstrafe für Apostasie kommt nicht aus dem Koran, sondern der "Überlieferung".
Im Koran wird "nur" vom Zorn Gottes, des Allbarmherzigen und vom Höllenfeuer als Strafe gesprochen,
in der Überlieferung heißt es (bei Sahih al-Bukhari)
„Wer seine Religion wechselt, den tötet“
und „Wer sich von euch trennt (oder von euch abfällt), der soll sterben“
Auch ist überliefert, dass der Prophet - Friede sei mit ihm - Apostaten eigenhändig getötet hat.

Unter sunnitischen wie schiitischen Rechtsgelehrten besteht weitgehend Einigkeit darüber, dass auf Apostasie, Gotteslästerung, Verspottung des Propheten - Friede sei mit ihm - und der Engel die Todesstrafe steht, wenn es "im Vollbesitz der geistigen Kräfte" geschieht.
Nicht einig sind sich die Gelehrten, ob das auch auf Frauen zutrifft, es gibt Rechtsschulen (wie die Hanafiten), die nur "für die Umstimmung der abgefallenen Frau durch Schläge (täglich oder alle drei Tage)" eintreten.
In der Praxis werden Todesstrafe und Auspeitschen nicht immer und nicht in allen islamischen Ländern ausgeführt, jedenfalls nicht durch Gerichtsverfahren.


Fakt ist nun mal das Leute die aus den Islam ausgestiegen sind deswegen ermordet wurden. Fakt ist das Sabatina James und viele andere von Muslime verfolgt werden und Opferschutzprogramme in Anspruch nehmen.


 
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Fakt ist nun mal das Leute die aus den Islam ausgestiegen sind deswegen ermordet wurden. Fakt ist das Sabatina James und viele andere von Muslime verfolgt werden und Opferschutzprogramme in Anspruch nehmen.
Das hört sich so an, als wären ganze Horden von Killern hinter Sabatina James her. Tatsächlich ist es aber nur ihre schräge Familie, die sich in ihrer Ehre gekränkt sieht.
 

Starfix

Ich habe dich im Blick
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Ich glaube eher, dass sie schwer traumtisiert ist. Ihre komische Familie ist daran schuld.


Ja sicher ist die Traumatisiert, die sind doch alle Traumatisiert, das bleibt doch bei dieser Perversen Regelion nicht aus.

Das nächste Video von einen der sich auskennt, und das sollte wolle eine Offenbarung sein.

 

Pommes

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Ganz so konsequent ist das Verbot nun auch wieder nicht. Wenn du z.B. in einem solchen Land keine Knete hast um dir ein Auto zu kaufen gehst du zu einer Bank, die gibt dir keinen Kredit wie wir ihn kennen sondern die Bank kauft das Auto für dich und legt auf die Kaufsumme den Betrag x obenauf.

Ein solches Verfahren ist natürlich unserem Zinssystem haushoch (zumindest für den Schuldner) überlegen,der Schuldner zahlt immer nur den mit der Bank vereinbarten Preis, selbst dann wenn er mal in Schwierigkeiten kommt und nicht regelmäßig zahlen kann bleibt die zu zahlende Summe gleich.

Du hast Recht, die Bank tritt als Vermittler auf und läßt sich ihre Bemühungen bezahlen und auch die Geldgeber werden ihren Teil der Beute nachhause tragen.
Das System hat den Vorteil das keine Ansprüche entstehen können die die Wirtschaftsleistung übersteigen und das ist bei unserem Zinsgeld regelmäßig schon deshalb der Fall, weil der Zins das Guthaben exponentiell vervielfacht wohingegen die Wirtschaftsleistung bestenfalls und das auch nur temporär, linear wächst.
Hier entstehen bedingt durch Zins und Zinseszins periodisch Geldblasen die das Zinsgeld vernichten.
Mit dem Scharia konformen islamic banking könnte man solchen Zusammenbrüchen entgehen, einfach weil sich eben die Forderungen nach der Nachfrage richten.
 
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Du hast Recht, die Bank tritt als Vermittler auf und läßt sich ihre Bemühungen bezahlen und auch die Geldgeber werden ihren Teil der Beute nachhause tragen.
Das System hat den Vorteil das keine Ansprüche entstehen können die die Wirtschaftsleistung übersteigen und das ist bei unserem Zinsgeld regelmäßig schon deshalb der Fall, weil der Zins das Guthaben exponentiell vervielfacht wohingegen die Wirtschaftsleistung bestenfalls und das auch nur temporär, linear wächst.
Hier entstehen bedingt durch Zins und Zinseszins periodisch Geldblasen die das Zinsgeld vernichten.
Mit dem Scharia konformen islamic banking könnte man solchen Zusammenbrüchen entgehen, einfach weil sich eben die Forderungen nach der Nachfrage richten.

Na, toll, ein glattes Topp!
 

HaddschiUmar

Deutscher Bundeskanzler
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Der Koran verbietet den Gläubigen eindeutig, andere Gläubige zu töten (es sei denn aus Versehen, dann wäre eine entsprechende "Wiedergutmachung" zu leisten),
u.a. in Sure 4: >>
92. Keinem Gläubigen steht es zu, einen anderen Gläubigen zu töten, es sei denn aus Versehen. Und wer einen Gläubigen aus Versehen tötet: dann die Befreiung eines gläubigen Sklaven und Blutgeld an seine Erben, es sei denn, sie erlassen es aus Mildtätigkeit. War er (der Getötete) aber von einem Volk, das euch feind ist, und ist er (der Totschläger) gläubig: dann die Befreiung eines gläubigen Sklaven; war er aber von einem Volk, mit dem ihr ein Bündnis habt: dann das Blutgeld an seine Erben und die Befreiung eines gläubigen Sklaven. Wer [das] nicht kann: dann zwei Monate hintereinander fasten – eine Barmherzigkeit von Allah. Und Allah ist allwissend, allweise.

93. Und wer einen Gläubigen vorsätzlich tötet, dessen Lohn ist die Hölle, worin er bleiben soll. Allah wird ihm zürnen und ihn von Sich weisen und ihm schwere Strafe bereiten.

<<

Auch wird im Koran verboten, Unschuldige zu töten
u.a. in Sure 17: >>
33. Und tötet nicht das Leben, das Allah unverletzlich gemacht hat, es sei denn mit Recht. Und wer da freventlich getötet wird, dessen Erben haben Wir gewiß Ermächtigung gegeben (Sühne zu fordern); doch soll er bei der Tötung die (vorgeschriebenen) Grenzen nicht überschreiten, denn er findet Hilfe (im Gesetz).
<<

Nur leider ist vielen nicht klar, wer denn "Gläubiger" und wer "Ungläubiger" ist und ebeno wenig, welches Leben Allah, der Allbarmherzige, "unverletzlich gemacht" hat und was denn unter "mit Recht" fällt.
Deshalb töten heute Muslime leider sogar mehr andere Muslime, als Atheisten (die zweifellos ungläubig sind).
Schon Juden und Christen als "Besitzer der Schrift" stehen doch unter bestimmten Bedingungen unter dem Schutz des Allmächtigen und der islamischen Gemeinschaft.

Aber leider werden von muslimischen Rechtsgelehrten Muslime anderer Richtungen zu "Ungläubigen" erklärt und es gibt "geistliche Führer", die es zu "Recht" erklären dazu aufrufen, sie zu töten und versprechen dafür den sofortigen Einzug ins Paradies - und deshalb töten seit Jahrhunderten Sunniten Schiiten und umgekehrt.

Und ähnlich erklären muslimische Gelehrte alle Andersgläubigen per se zu "Schuldigen" und begründen es:
denn ihr anderer Glauben ist Unglauben und damit Sünde und als Sünder seien sie schuldig und ihr Leben nicht von Allah, dem Allbarmherzigen, "unverletzlich gemacht", und folglich gelte für sie nicht, was "den Kindern Israels verordnet" worden ist >> ...
daß wenn jemand einen Menschen tötet – es sei denn für (Mord) an einem andern oder für Gewalttat im Land -, so soll es sein, als hatte er die ganze Menschheit getötet; und wenn jemand einem Menschen das Leben erhält, so soll es sein, als hätte er der ganzen Menschheit das Leben erhalten.
... <<

Die Folgen solcher m.M.n. Fehlinterpretationen des Islam führen dazu, dass "der Islam" von vielen nicht als Religion des Friedens erkannt werden kann, denn wiederum leider führt das Zusammengehörigkeitsgefühl innerhalb der Umma dazu, dass die Fehlgeleiteten nicht innerhalb der Umma zurechtgewiesen werden.
 

Trantor

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Der Koran verbietet den Gläubigen eindeutig, andere Gläubige zu töten (es sei denn aus Versehen, dann wäre eine entsprechende "Wiedergutmachung" zu leisten),
u.a. in Sure 4: >>
92. Keinem Gläubigen steht es zu, einen anderen Gläubigen zu töten, es sei denn aus Versehen. Und wer einen Gläubigen aus Versehen tötet: dann die Befreiung eines gläubigen Sklaven und Blutgeld an seine Erben, es sei denn, sie erlassen es aus Mildtätigkeit. War er (der Getötete) aber von einem Volk, das euch feind ist, und ist er (der Totschläger) gläubig: dann die Befreiung eines gläubigen Sklaven; war er aber von einem Volk, mit dem ihr ein Bündnis habt: dann das Blutgeld an seine Erben und die Befreiung eines gläubigen Sklaven. Wer [das] nicht kann: dann zwei Monate hintereinander fasten – eine Barmherzigkeit von Allah. Und Allah ist allwissend, allweise.

93. Und wer einen Gläubigen vorsätzlich tötet, dessen Lohn ist die Hölle, worin er bleiben soll. Allah wird ihm zürnen und ihn von Sich weisen und ihm schwere Strafe bereiten.

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Auch wird im Koran verboten, Unschuldige zu töten
u.a. in Sure 17: >>
33. Und tötet nicht das Leben, das Allah unverletzlich gemacht hat, es sei denn mit Recht. Und wer da freventlich getötet wird, dessen Erben haben Wir gewiß Ermächtigung gegeben (Sühne zu fordern); doch soll er bei der Tötung die (vorgeschriebenen) Grenzen nicht überschreiten, denn er findet Hilfe (im Gesetz).
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Nur leider ist vielen nicht klar, wer denn "Gläubiger" und wer "Ungläubiger" ist und ebeno wenig, welches Leben Allah, der Allbarmherzige, "unverletzlich gemacht" hat und was denn unter "mit Recht" fällt.
Deshalb töten heute Muslime leider sogar mehr andere Muslime, als Atheisten (die zweifellos ungläubig sind).
Schon Juden und Christen als "Besitzer der Schrift" stehen doch unter bestimmten Bedingungen unter dem Schutz des Allmächtigen und der islamischen Gemeinschaft.

Aber leider werden von muslimischen Rechtsgelehrten Muslime anderer Richtungen zu "Ungläubigen" erklärt und es gibt "geistliche Führer", die es zu "Recht" erklären dazu aufrufen, sie zu töten und versprechen dafür den sofortigen Einzug ins Paradies - und deshalb töten seit Jahrhunderten Sunniten Schiiten und umgekehrt.

Und ähnlich erklären muslimische Gelehrte alle Andersgläubigen per se zu "Schuldigen" und begründen es:
denn ihr anderer Glauben ist Unglauben und damit Sünde und als Sünder seien sie schuldig und ihr Leben nicht von Allah, dem Allbarmherzigen, "unverletzlich gemacht", und folglich gelte für sie nicht, was "den Kindern Israels verordnet" worden ist >> ...
daß wenn jemand einen Menschen tötet – es sei denn für (Mord) an einem andern oder für Gewalttat im Land -, so soll es sein, als hatte er die ganze Menschheit getötet; und wenn jemand einem Menschen das Leben erhält, so soll es sein, als hätte er der ganzen Menschheit das Leben erhalten.
... <<

Die Folgen solcher m.M.n. Fehlinterpretationen des Islam führen dazu, dass "der Islam" von vielen nicht als Religion des Friedens erkannt werden kann, denn wiederum leider führt das Zusammengehörigkeitsgefühl innerhalb der Umma dazu, dass die Fehlgeleiteten nicht innerhalb der Umma zurechtgewiesen werden.

....wie darf ich denn das verstehen....wenn die Moslems es irgendwann mal auf die Reihe bekommenur die echten Ungläubigen und die echten Atheisten zu töten ist alles in Butter....Islamproblem gelöst...?
 

Frosch

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Der Koran verbietet den Gläubigen eindeutig, andere Gläubige zu töten...

Interessant! Dann sollte ich also schon mal mein Testament machen, wenn ich als bekennender Atheist in ein islamisches Land fahre.

"Religion des Friedens", perfider kann man die Fakten schon gar nicht mehr auf den Kopf stellen...>x´(
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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