- Registriert
- 11 Mrz 2013
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 12.138
- Punkte Reaktionen
- 8
- Punkte
- 0
- Geschlecht
da springe ich dem Rentner mal zur Seite. Er mag es etwas unscharf ausgedrückt haben.
Gerade das Kopftuch ist ein reines Politikum. Wurde es doch immerwieder stellvertretend für die Islamisierung Deutschlands Gegenstand der Rechtssprechung und öffentlicher Debatten. An sich ist gegen das Tragen eines solchen Tuches aus religiöser Überzeugung nichts einzuwenden. Wenn wir nun aber einen Schritt weiter gehen und das Kopftuch, stellvertretend für die Verhüllung der Frau im Islam, auf biegen und brechen in jeder Lebenssituation getragen werden will. Sprich es wird mit juristischen Mitteln versucht das Kopftuch zb im Schulsport oder im Fintessstudio aufzubehalten. Oder auch, wie vor kurzem, der Burkini im Schwimmbad eingeklagt wurde. So wird dann ein Kopftuch zum Kampfmittel eines politischen Islams. Zusätzlich sollte beachtet werden, dass eben diese Verhüllung wiederum Sinnbildlich für die enorme Abwertung und Unterdrückung der Frau im Islam steht. Und nun die Preisfrage: Wie vielen, v.a. jungen Muslimas wird das Tragen aufgezwungen? Zudem muss ich wohl anmerken, wer sein Würdegefühl an einem Fetzen Stoff über dem Haupthaar festmacht, bei dem ist es wohl mit der Würde nicht weit her.
Dazu ist das hier interessant: http://taslimanasrin.com/OPINION.pdf
Falls gewünscht kann ich auch eine komplette Übersetzung hier posten.
so und nun wieder das Relativieren mit dem Hinweiß auf das Christentum. Ja wie viele solch konservativer Christen gibt es noch in Deutschland? Bekommen wir mit denen ein kleines bayerisches Bergdörflein gefüllt? Vielleicht ja. Und dieses Bergdörflein erscheint dann so winzig, neben den sich herausgebildeten Parallelgesellschaften, in denen teils die Töchter wie Waren auf einem Basar verschachert werden. Und sind sie nicht willig, so braucht es Gewalt...
Ja sowas... Wo sind diese ganzen Italiener nun? Wo sind deren Nachkommen? Gibt es einen Zentralrat der Italiener in Deutschland oder andere Lobbyvereine, die munter Extrawürste für die hiesigen Italiener fordern? Wieso liest man nichts von gewaltbereiten Jungitalienern, die durch unsere Straßen marodieren? Wieso bestand die Schlägertruppe vom Berliner Alexanderplatz nicht aus jungen Italienern? Wurde ein Daniel S. etwa von einem jungen Italiener totgetreten? Braucht etwa diese riesengroße Gruppe von jungen Italiener in Deutschland überdurchschnittlich viele Sozialarbeiter und begeht überdurchschnittlich viele Straftaten? Wo ist der gegen Deutsche gerichtete Hass dieser jungen Italiener heute?
Und wieder der Versuch, eine Mücke mit einem Elefanten zu vergleichen.
Das Problem der Ehrenmorde bezieht sich leider nicht explizit auf den Islam. Dieses Phänomen kommt auch in nicht islamischen Familien aus rückständigen Kulturkreisen vor.
Jedoch, nur weil es Familiendramen ebenfalls in nicht muslimischen Familien und auch bei autochthonen Deutschen gibt sollte man die sog. Ehrenmorde weniger ernst nehmen? Wie viele junge Frauen wären nun noch am Leben, hätten ihre Brüder und/oder Väter nicht diese archaische Vorstellung von Familienehre?
Gerade das Kopftuch ist ein reines Politikum. Wurde es doch immerwieder stellvertretend für die Islamisierung Deutschlands Gegenstand der Rechtssprechung und öffentlicher Debatten. An sich ist gegen das Tragen eines solchen Tuches aus religiöser Überzeugung nichts einzuwenden. Wenn wir nun aber einen Schritt weiter gehen und das Kopftuch, stellvertretend für die Verhüllung der Frau im Islam, auf biegen und brechen in jeder Lebenssituation getragen werden will. Sprich es wird mit juristischen Mitteln versucht das Kopftuch zb im Schulsport oder im Fintessstudio aufzubehalten. Oder auch, wie vor kurzem, der Burkini im Schwimmbad eingeklagt wurde. So wird dann ein Kopftuch zum Kampfmittel eines politischen Islams. Zusätzlich sollte beachtet werden, dass eben diese Verhüllung wiederum Sinnbildlich für die enorme Abwertung und Unterdrückung der Frau im Islam steht. Und nun die Preisfrage: Wie vielen, v.a. jungen Muslimas wird das Tragen aufgezwungen? Zudem muss ich wohl anmerken, wer sein Würdegefühl an einem Fetzen Stoff über dem Haupthaar festmacht, bei dem ist es wohl mit der Würde nicht weit her.
Dazu ist das hier interessant: http://taslimanasrin.com/OPINION.pdf
Falls gewünscht kann ich auch eine komplette Übersetzung hier posten.
so und nun wieder das Relativieren mit dem Hinweiß auf das Christentum. Ja wie viele solch konservativer Christen gibt es noch in Deutschland? Bekommen wir mit denen ein kleines bayerisches Bergdörflein gefüllt? Vielleicht ja. Und dieses Bergdörflein erscheint dann so winzig, neben den sich herausgebildeten Parallelgesellschaften, in denen teils die Töchter wie Waren auf einem Basar verschachert werden. Und sind sie nicht willig, so braucht es Gewalt...
Ja sowas... Wo sind diese ganzen Italiener nun? Wo sind deren Nachkommen? Gibt es einen Zentralrat der Italiener in Deutschland oder andere Lobbyvereine, die munter Extrawürste für die hiesigen Italiener fordern? Wieso liest man nichts von gewaltbereiten Jungitalienern, die durch unsere Straßen marodieren? Wieso bestand die Schlägertruppe vom Berliner Alexanderplatz nicht aus jungen Italienern? Wurde ein Daniel S. etwa von einem jungen Italiener totgetreten? Braucht etwa diese riesengroße Gruppe von jungen Italiener in Deutschland überdurchschnittlich viele Sozialarbeiter und begeht überdurchschnittlich viele Straftaten? Wo ist der gegen Deutsche gerichtete Hass dieser jungen Italiener heute?
Und wieder der Versuch, eine Mücke mit einem Elefanten zu vergleichen.
Das Problem der Ehrenmorde bezieht sich leider nicht explizit auf den Islam. Dieses Phänomen kommt auch in nicht islamischen Familien aus rückständigen Kulturkreisen vor.
Jedoch, nur weil es Familiendramen ebenfalls in nicht muslimischen Familien und auch bei autochthonen Deutschen gibt sollte man die sog. Ehrenmorde weniger ernst nehmen? Wie viele junge Frauen wären nun noch am Leben, hätten ihre Brüder und/oder Väter nicht diese archaische Vorstellung von Familienehre?
