Hass und Egoismus.... von W E M??
Anders als Polen, Tschechien und Ungarn, die aus der Gemeinschaft ausscheren und einen egoistischen, fremdenfeindliche Ressentiments bedienenden Kurs fahren, sollte die EU eine gemeinsame und für die Zukunft tragfähige Lösung finden für ein Problem, das nicht nur die genannten Länder und nicht nur die EU, sondern die Weltgemeinschaft betrifft. Davor die Augen zu verschließen, ist do dumm wie leichtfertig.
- EU-Interessen schützen
Welches sind die "EU Interessen"? Etwa die von Merkel??
Merkel ist nicht die EU. Die EU ist ein Gemeinschaftsprojekt, das Europa eine nie gekannte Phase des Friedens beschert hat. Das sind die Interessen der EU.
Zuwanderung von Muslimen auf 0 setzen, dafür, wenn WIRKLICH benötigt, viel angenehmere und intelligentere Menschen aus dem Fernen Osten oder Nordamerika anwerben. DAS wäre die notwendige Steuerung.
Macht man das? Nein. Kannste knicken.
Eine nach ethnischen Vorlieben gestaltete Einwanderungspolitik widerstrebt allen Errungenschaften moderner Staatsführung und wäre ein Rückfall in eine kurzsichtige, weil fremdenfeindliche, von rassistischen Motiven durchsetzte Politik, die historisch nachweisbar gescheitert ist. Die Ergebnisse solcher Ansichten kannst Du zum Beispiel im Nahen Osten studieren.
Deinen Vorschlag halte ich daher weder für klug noch realistisch, weshalb ich dafür auch keine Chance sehe.
die "Parallelgesellschaft" von Japanern in DD funktioniert ohne Problem und ist positiv für alle Seiten.
Stand 2016 lebten in Deutschland etwa 35000 Personen. Damit stehen Japaner an 44. Stelle der Statistik.
https://de.statista.com/statistik/d...auslaender-in-deutschland-nach-herkunftsland/
Solltest mit „DD“ Düsseldorf meinen: Dort leben etwa 6500 Japaner, aber mehr als 36000 Türken.
Dein Beispiel hinkt total.
Wichtig wäre, muslimische Parallelgesellschaften anzugehen.
Wenn ich sagte, „Bildung von Parallelgesellschaften verhindern“, dann waren selbstverständlich solche gemeint, die uns Probleme bereiten. Warum sollte man sie sonst verhindern sollen?
Aber mit absolutem Druck, Gewalt und Geldentzug, da diese vorwiegend von Steuergeld leben.
Volle Zustimmung. Libanesische und ähnlich strukturierte Clans, die diese Gesellschaft als Selbstbedienungsladen begreifen, sind zu zerschlagen. Ausweisung krimineller Elemente auf Nimmerwiedersehen wäre wünschenswert.
Aber auch mit dem Angebot, Menschen, die sich ernsthaft(!!!!) assimilieren in die westliche Welt und dem Islam abschwören, als Mitbürger ohne wenn und aber anzunehmen.
Keine Einwände. Die Assimilation würde ich zu einem Kernpunkt einer zukunftsfähigen Migrationspolitik machen. Das erzwingt keine totale Abkehr von der Kultur des Herkunftslandes, fordert aber das bedingungslose Bekenntnis zu diesem Staat und seinen Werten. Dazu zählt die Abschaffung der doppelten Staatsbürgerschaft. Sie behindert die Identifikation mit unserem Land.
- Ausgrenzung bekämpfen, Integrationsbereitschaft fordern
Hat bei Muslimen ohne absoluten Druck nie funktioniert und wird es auch nie. Die lachen sich eins.
AUSGRENZEN tuen die sich selber.
Mag sein. Daher sollten klare Anforderungen und Grenzen formuliert – und auch durchgesetzt werden. Wer das nicht akzeptiert, darf gern in seine Heimat zurückgehen.
- Migrationsgründe in den Herkunftsländern beseitigen
Grenzen zu und die Ankündigung, bei illegalen Einwanderern bedingungslos von der Schusswaffe Gebrauch zu machen.
Totaler Quatsch.
Ihnen klar machen, dass NIEMAND akzeptiert und geduldet wird, der jetzt noch übers Mittelmeer etc kommt und auch danach handeln.
Da könntest Du auch dem Regen mit einer Wumme drohen. Völlig unrealistisch. Die Verlockung, ein Dasein in einem Hungerland in Afrika gegen ein Leben im vermeintlichen Paradies Europa, speziell Deutschland einzutauschen und sich einem betrügerischen Schlepper anzuvertrauen, dürfte mächtiger sein als jede Androhung von Gewalt. Die Bilder von Afrikanern, die schwerste Verletzungen in Kauf nehmen, um den rasiermesserscharfen Zaun von Melilla zu überwinden, sagen doch alles. Dass im Mittelmeer tausende Flüchtlinge ertrinken, dürfte auch in Afrika bekannt sein; dennoch kommen sie.
Daher kann es nur eine Lösung geben: Die Fluchtursachen müssen beseitigt werden. Wie das geht, welchen Erfolg welche Maßnahmen haben, ich weiß es nicht. Ich bin aber überzeugt, dass es dauerhaft keine Alternative zu Bildung und der Möglichkeit zu einem selbst erwirtschafteten Einkommen gibt. In Verbindung mit der Teilhabe an der politischen Willensbildung unschlagbar.
Polen, Ungarn und Tschechien werden früher oder später begreifen, dass ihre Politik der Abschottung, kurzsichtig, einfallslos und für sie selbst nicht zukunftsfähig ist.
Dass sie sich das Geld sparen können und gefälligst ihr Land aufbauen sollen; schliesslich kommen ja fast ausnahmslos junge, überaus kräftige und kampferprobte islamische Männer. DIE begreifen diese Ansage schnell, wenn diese auch umgesetzt wird.
Wunschdenken.
Später dann, wenn sich alles beruhigt hat, kann man schauen, wie man in diesen Ländern sinvoll investieren kann, falls gewollt.
Nein, jetzt muss investiert werden. Es ist eine Investition in unsere Zukunft und die der Menschen in den Herkunftsländern. Stichwort „Hilfe zur Selbsthilfe“. Es müssen jedoch kluge Ideen her sowie eine wirksame Kontrolle. Die bisherigen Konzepte sind weitgehend gescheitert.
Du siehst, welches absolut grausame Chaos erst von Leuten angerichtet wird, von Biodeutschen, die das Gegenteil meiner Einstellung leben.
Um der Wahrheit Genüge zu tun: Wo genau hat die Umsetzung Deiner Migrationspolitik, sofern sie den Namen verdient, langfristig Erfolg gehabt?
Der Mord von Kandel ist nur ein einziges von zehntausenden
Zehntausenden?
dramatischen Ereignissen, die diese "Deutschland ist toll, weil es bunt ist,Polen und Ungarn sind scheisse"-Einstellung hervorbringt.
Daher bin ich auch für die Stärkung der Exekutivkräfte und eine strikte Anwendung bestehender Gesetze in diesem Land.
Was Polen & Co. betrifft. Warten wir ab, wie sich die Situation darstellt, wenn der wirtschaftliche Aufschwung in diesen Ländern dauerhaft greift – übrigens mit EU-Geldern – und diese Staaten zum attraktiven Ziel für Zuwanderung werden.
Und in Polen konnte ich ohne 1000fache fast militärische Sicherung hochbewaffeneter Kräfte,ohne Merkelpoller, ohne Kriminalität -weil ohne Moslems-- Silvester feiern. Jeder konnte es dort.
Wie kommt das Deiner Meinung nach????
Ich wünsche den Polen und allen anderen Ländern, dass sie vom Terror verschont bleiben mögen. Ich bezweifle aber, dass die jetzige Form der Abschottung auf Dauer funktionieren wird.
Das ist doch das beste Argument gegen das Unheil, das Deustche jetzt wieder europaweit anrichten mit ihrer Merkel-Doktrin. Findest Du nicht?
Nein, finde ich nicht, weil es nicht realistisch ist, sich in einer zusammenwachsenden Welt isolieren zu wollen. Wird auch Polen begreifen, wenn es als zunehmend prosperierende Volkswirtschaft als Global Player auftreten möchte.
Alles andere ist Nordkorea.
Es kommt immer drauf an, ob man den Feind von aussen bekämpft, der versucht, einzudringen oder aber tatsächlich eine sinnvolle Opposition.
Den Eindringling bekämpfen? Ja. Aber von welcher sinnvollen Opposition sprichst Du?
Polen, Ungarn oder die Tschechen sind nicht gescheitert mit ihrer harten Gangart gegenüber der EU bezüglich der "Flüchtling"saufnahme.
Das zu beurteilen, ist es viel zu früh. Da ist das letzte Wort noch nicht gesprochen.
Die brd schon in ihrem Toleranzwahn, der auf Eigenhass beruht und auf nichs anderem.
Sie will es nur nicht wahrhaben.
Diese Meinung hast Du exklusiv, seit ich Deine Beiträge lese. Dieses Denken ist verstaubt.
Der Fehler bestand aber darin, Europa mit vollkommen unkompatiblen, oft such hochkriminellen islamischen Männern überschwemmen zu lassen, im Alleingang.
Aus welchem Grund sollte man jetzt also solidarisch mit der brd sein?
Daher sprach von einem Fehler, den es zu korrigieren gilt.
Warum sollten diese Völker den Dreck wegkehren, den alleine die brd macht????
Ein weit verbreiteter Denkfehler. Wie ich schon sagte: Das Problem der Migration ist kein deutsches, es ist ein globales.
Hat sie aber und wird sie hoffentlich immer haben. Die Osteuropäer werden sich von der kleinen dummen moralistisch überkandidelten brd nicht an der Nase herumführen lassen.
Dein „hoffentlich“ zeigt, dass Du Deiner Sache selbst nicht sicher bist. Im Gegenzug bin ich mir meiner Sache auch nicht sicher. Nach Abwägung der Optionen und möglichen Folgen bin ich jedoch zu dem Schluss gekommen, dass nur der Dialog und die Kooperation zum Nutzen aller eine Chance haben wird, nicht Isolation und Konfrontation.
Was die Verweigerer wie Polen betrifft, so wäre es momentan vielleicht realistischer, Öffnung und Zuwanderung nicht zu erzwingen, da gebe ich Dir unter gewissen Vorbehalten recht. Im Gegenzug aber müssten die EU-Mitglieder als Nutznießer der Gemeinschaft ihren Solidarbeitrag eben materiell leisten.
Die Zeiten, sich in den Kokon zurückzuziehen und von außen füttern zu lassen, sind vorbei. Polen, Tschechien und Ungarn sind Teil der europäischen Familie, und die lebt nicht im Wolkenkuckucksheim.
Klingt wie von den einschlägigen Politikern abgeschrieben.
Man quatscht schon seit vielen jahren so.
Der Ansatz ist richtig, an der Umsetzung muss gearbeitet werden. Das erfolgt. Besser Fehler machen, als gar nichts zu unternehmen.
Die Moslemstaaten nehmen gerne deutsches Geld, sie sind aber niemals auch nur im geringsten dazu bereit, auch nur einen Yota von ihrer Linie abzurücken.
Nicht von der Hand zu weisen. Vor allem sind Länder wie Saudi-Arabien in die Pflicht zu nehmen. Regionale Mächte, die sich einen Dreck um die Probleme vor ihrer Haustür kümmern.
Abgesehen davon erinnert mich diese Haltung irgendwie an Polen, Tschechien und Ungarn. Die nehmen auch gern, geben aber äußerst ungern.
Sinnlos, was Du vorschlägst.
Kompletter Quatsch, oder? War zu erwarten.
Die Abbildung, die im vorigen Post der [MENTION=1145]nachtstern[/MENTION] gebracht hat, ist in ihrer Aussage absolut wahr.
Du findest das fair?