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Der Fall Rainer Wendt

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Nora

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Besoldungsaffäre Wendt: NRW-Staatssekretär belastet Ex-Innenminister
Er kassierte jahrelang Staatsgelder fürs Nichtstun. Nun kommt durch Zeugenaussagen heraus, dass der ehemaliger Chefpolizeigewerkschafter Rainer Wendt durch leitende Beamte in der ehemaligen Landesregierung von Nordrhein-Westfalen rechtswidrig protegiert wurde.
Als der neue NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) im vergangenen Jahr den Kölner Polizeipräsidenten Jürgen Mathies zum Staatssekretär kürte, erntete er allenthalben Beifall.
Reul, der als langjähriger EU-Politiker wenig Erfahrung in Fragen der Sicherheitspolitik besaß, hatte sich mit Mathies einen ausgewiesenen Fachmann an seine Seite geholt.
Mathies hatte Köln nach den Silvesterübergriffen 2015/16 mit einer harten Linie wieder ein Stück weit sicherer gemacht.
Intern gilt der 57-jährige gebürtige Wuppertaler als gradlinig, besonnen, fleißig – und als exzellenter Kenner der Polizeiarbeit.
Nun aber scheint Mathies eine Affäre aus seiner Zeit als Chef des Landesamtes für Zentrale Polizeiliche Dienste (LZPD) einzuholen: der Fall des einstigen Chefs der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) Rainer Wendt.
Geld fürs Nichtstun
Letzterer hatte elf Jahre lang aus der Staatskasse fürs Nichtstun Teilzeitsold eingestrichen. Zudem hatte er hohe fünfstellige Nebeneinkünfte kassiert, ohne sie seinem Landesherrn zu melden. Als ehemaliger Vorgesetzter soll Mathies in der nächsten Sitzung des Innenausschusses im NRW-Landtag erklären, wie es dazu kommen konnte. Und wie so oft scheint es auch hier so zu sein, dass der Falsche am politischen Pranger hängt.
Denn nach FOCUS-Online-Informationen aus Justizkreisen war Mathies die Personalie Wendt vom Innenministerium aufgezwungen worden. Detailliert schilderte der Staatssekretär, wie der Gewerkschaftsboss dank ministerialer Hilfe seinerzeit den nächsten Karrieresprung meisterte – und zwar gänzlich ohne Gegenleistung.
Ein vertuschter Skandal
Hier die Vorgeschichte: Die Staatsanwaltschaft Düsseldorf hatte im Herbst 2017 ihre Ermittlungen wegen Untreue zu den Akten gelegt. Am Donnerstag nun stellte Innenminister Reul den Abgeordneten im Parlament das Resümee seiner Sonderermittler vor, die etwaige disziplinarrechtliche Verstöße untersucht hatten. Es handelt sich allerdings nur um eine abgespeckte Form, da der Originalreport aus datenschutzrechtlichen Gründen laut Reul nicht veröffentlich werden darf.
Unisono offenbaren die strafrechtlichen als auch die verwaltungsrechtlichen Nachforschungen vor allem eines: das Versagen etlicher Vorgänger Reuls und ihrer Ministerialbürokratie. Seit 1991 stellte das Land leitende Polizeigewerkschafter faktisch vom Dienst frei. Einzig die Gewerkschaft der Polizei änderte zwei Jahre später ihren Modus und bezahlt ihre beurlaubten Chefs aus der eigenen Tasche.
Im Fall Wendt schacherten die Ministerialen mit Stellen und Beförderungen, am Ende versuchten Sie den Skandal zu vertuschen. Im Jahr 2007 avancierte Wendt vom NRW-Landeschef zum Bundesvorsitzenden der DPolG. Bereits zu jener Zeit erschien er im Polizeipräsidium in Mönchengladbach kaum noch zum Dienst, weil er seine gewerkschaftlichen Aufgaben wahrnahm.
Lukrative Beförderung
Ende 2009 erhielt der damalige LZPD-Chef Mathies einen Anruf aus dem Ministerbüro in Düsseldorf: Darin kündigte der persönliche Referent von Innenminister Ingo Wolf (FDP) an, dass Wendt in das Beschaffungsamt der NRW-Polizei versetzt werden solle. Es sei eine Stelle speziell für ihn geschaffen worden.
Zu dem Plan gehörte auch, dass der Gewerkschaftsboss 2010 zum Polizeihauptkommissar auf eine A12-Stelle befördert wurde. Fortan kassierte Wendt weiterhin Teilzeitbezüge, ohne sich blicken zu lassen.
Laut Aussage des heutigen Staatssekretärs Mathies vor Ermittlern erfolgte der Karrieresprung unter der Voraussetzung, Wendt weiterhin für seine gewerkschaftliche Arbeit zu entlasten. Treibende Kraft in der Causa Wendt war den Angaben weiterer Zeugen zufolge das Innenministerium.
Phantomzeugnis mit Bestnoten
Vor allem unter FDP-Amtsinhaber Ingo Wolf erhielt der Fall ein Geschmäckle. Seinerzeit zog Michael Frücht als sein persönlicher Referent die Strippen. In seiner Vernehmung bestätigte dieser, unmittelbar in die Lex Wendt eingebunden gewesen zu sein und das Prozedere rund um die Beförderung abgenickt zu haben.
Aus Sicht der Sonderermittler hätte dies unter Gesichtspunkten der Bestenauslese nie geschehen dürfen. Demnach hätte das LZPD im Jahr 2011 dem Polizeigewerkschafter auch keine gute Note auf dem Beurteilungsbogen erteilen dürfen: „voll den Anforderungen entsprechend“, hieß es damals. Schließlich hatte Wendt nicht mehr an seinem Schreibtisch gesessen.
Die Opposition will nun vom heutigen Staatssekretär Mathies wissen, wie dieses Phantomzeugnis zustande kam. Zwar trägt es seine Unterschrift, allerdings handelt es sich um eine mittelklassige Einstufung, die Wendts direkte Vorgesetzte verfasst hatten.
„Wenig bemerkenswert“
Auch unter der rot-grünen Landesregierung mit Innenminister Ralf Jäger (SPD) änderte sich am Sonderstatus für leitende Funktionäre der kleineren Arbeitnehmervertretungen nichts. Als Wendt in jener Zeit auch aus dem Hauptpersonalrat ausschied und nur noch den Gewerkschaftsboss gab, ließ sein Dienstherr einfach laufen. Jägers Polizeiabteilungsleiter, Wolfgang Düren, bekannte in seiner Aussage, dass er wegen der über Jahrzehnte geübten Praxis den Fall Wendt als „wenig bemerkenswert empfand.“
Einzig Jürgen Mathies gab sich mit der laxen Haltung des Ministeriums nicht zufrieden. In den Ermittlungsverfahren bekundete er eindringlich, wie er immer wieder versuchte, einen schriftlichen Erlass in der Angelegenheit aus dem Ministerium zu bekommen. Seit 2010 drängte er über seine Personalabteilung auf eine Verfügung zu dem nie gewollten Mitarbeiter.
Im August 2012 bat er um ein Gespräch mit Polizeiabteilungsleiter Düren. Bei dem Treffen suchte Jägers Vertrauter, die Bedenken von Mathies zu zerstreuen. So bezeichnete Düren den aktuellen Sachstand als „angemessen" und für das Ministerium „vertretbar". Nonchalant ließ Düren wissen, dass man an der Praxis festhalten werde.
Opposition fordert Aufklärung
Mathies gab sich mit der Erklärung nicht zufrieden. Noch 2014 ersuchte er um einen schriftliche Anweisung – erfolglos. Folglich soll nun jemand die Hintergründe einer Affäre erklären, den Minister und ihre Mitarbeiter verbockt haben.

Zumal die Opposition weitere Aufklärung anmahnt: Die Grünen-Abgeordnete Verena Schäffer fordert „Einblick in den Abschlussbericht des Verwaltungsermittlungsverfahren. Die gestern dem Ausschuss vorgelegte Zusammenfassung des Ministeriums ist dafür weder angemessen noch ausreichend“. Andernfalls, so Schäffer weiter, „bliebe als Instrument nur ein Parlamentarischer Untersuchungsausschuss“.
https://www.focus.de/politik/deutsc...aer-belastet-ex-innenminister_id_8805379.html

Wendt will Kinder aus judenfeindlichen Familien holen

BERLIN. Der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, hat sich dafür ausgesprochen, judenfeindlichen Eltern die Kinder wegzunehmen. Gegenüber der Augsburger Allgemeinen forderte er ein härteres Eingreifen der Jugendämter.
„Wenn Kinder zu Antisemiten erzogen werden, darf man nicht davor zurückschrecken, sie aus ihren Familien herauszunehmen“, sagte Wendt. Viele Kinder brächten Antisemitismus von zu hause mit. „Und da darf man nicht davor zurückschrecken, das klar zu benennen.“
Wendt beklagt hohe Dunkelziffer
Scharfe Kritik äußerte Wendt an der bisherigen Erfassung antisemitischer Straftaten. „Wenn etwa jüdische Einrichtungen beschmiert oder beschädigt werden und die Täter unbekannt sind, wird für die Statistik automatisch von einer rechtsextremen Tat ausgegangen.“ Dies seit nicht mehr zeitgemäß. „Es ist von einer hohen Dunkelziffer auszugehen, was von Muslimen begangene antisemitische Taten betrifft.“
Gleichzeitig unterstützte Wendt die Forderung von Unions-Fraktionschef Volker Kauder (CDU), der ein bundesweites Melderegister für antisemitische Vorfälle an Schulen angeregt hatte. „Hier wurde bisher vieles von dem, was an Antisemitismus von Muslimen ausgeht, nicht gerne registriert“, bemängelte Wendt. (tb)
https://jungefreiheit.de/politik/de...l-kinder-aus-judenfeindlichen-familien-holen/

Untreue-Ermittlungen im Fall Rainer Wendt eingestellt
Der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft bezog jahrelang Gehalt als Polizist, obwohl er gar nicht als solcher arbeitete. Die Konkurrenz sieht das als Problem.
9. November 2017, 18:08 Uhr Quelle: ZEIT ONLINE, d
http://www.zeit.de/gesellschaft/2017-11/polizeigewerkschaft-rainer-wendt-gehalt-polizist

Dienstrechtliche Ermittlungen gegen Wendt
06.03.2017 - 14:10 Uhr
https://www.bild.de/politik/inland/dpolg/wendt-ermittlungen-50723568.bild.html

Streit um Verbot von Kinderehen: Chef der Polizeigewerkschaft fordert Rauswurf von Integrationsbeauftragten
https://www.huffingtonpost.de/2016/...ft_n_12786492.html?utm_hp_ref=de-rainer-wendt

Chef der Polizeigewerkschaft erwirkt einstweilige Verfügung gegen AfD
Rainer Wendt hat der AfD eine Niederlage vor Gericht beschert. Der Chef der Polizeigewerkschaft setzte vor dem Landgericht Berlin eine einstweilige Verfügung gegen die Partei durch. Streitobjekt war ein fragwürdiger Facebook-Post.


https://www.stern.de/politik/deutsc...aft-erwirkt-verfuegung-gegen-afd-7039952.html

Was man hier alles geboten bekommt ist unfaßbar.
 

zebra

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Er kassierte jahrelang Staatsgelder fürs Nichtstun. Nun kommt durch Zeugenaussagen heraus, dass der ehemaliger Chefpolizeigewerkschafter Rainer Wendt durch leitende Beamte in der ehemaligen Landesregierung von Nordrhein-Westfalen rechtswidrig protegiert wurde.
Als der neue NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) im vergangenen Jahr den Kölner Polizeipräsidenten Jürgen Mathies zum Staatssekretär kürte, erntete er allenthalben Beifall.
Reul, der als langjähriger EU-Politiker wenig Erfahrung in Fragen der Sicherheitspolitik besaß, hatte sich mit Mathies einen ausgewiesenen Fachmann an seine Seite geholt.
Mathies hatte Köln nach den Silvesterübergriffen 2015/16 mit einer harten Linie wieder ein Stück weit sicherer gemacht.
Intern gilt der 57-jährige gebürtige Wuppertaler als gradlinig, besonnen, fleißig – und als exzellenter Kenner der Polizeiarbeit.
Nun aber scheint Mathies eine Affäre aus seiner Zeit als Chef des Landesamtes für Zentrale Polizeiliche Dienste (LZPD) einzuholen: der Fall des einstigen Chefs der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) Rainer Wendt.
Geld fürs Nichtstun
Letzterer hatte elf Jahre lang aus der Staatskasse fürs Nichtstun Teilzeitsold eingestrichen. Zudem hatte er hohe fünfstellige Nebeneinkünfte kassiert, ohne sie seinem Landesherrn zu melden. Als ehemaliger Vorgesetzter soll Mathies in der nächsten Sitzung des Innenausschusses im NRW-Landtag erklären, wie es dazu kommen konnte. Und wie so oft scheint es auch hier so zu sein, dass der Falsche am politischen Pranger hängt.
Denn nach FOCUS-Online-Informationen aus Justizkreisen war Mathies die Personalie Wendt vom Innenministerium aufgezwungen worden. Detailliert schilderte der Staatssekretär, wie der Gewerkschaftsboss dank ministerialer Hilfe seinerzeit den nächsten Karrieresprung meisterte – und zwar gänzlich ohne Gegenleistung.
Ein vertuschter Skandal
Hier die Vorgeschichte: Die Staatsanwaltschaft Düsseldorf hatte im Herbst 2017 ihre Ermittlungen wegen Untreue zu den Akten gelegt. Am Donnerstag nun stellte Innenminister Reul den Abgeordneten im Parlament das Resümee seiner Sonderermittler vor, die etwaige disziplinarrechtliche Verstöße untersucht hatten. Es handelt sich allerdings nur um eine abgespeckte Form, da der Originalreport aus datenschutzrechtlichen Gründen laut Reul nicht veröffentlich werden darf.
Unisono offenbaren die strafrechtlichen als auch die verwaltungsrechtlichen Nachforschungen vor allem eines: das Versagen etlicher Vorgänger Reuls und ihrer Ministerialbürokratie. Seit 1991 stellte das Land leitende Polizeigewerkschafter faktisch vom Dienst frei. Einzig die Gewerkschaft der Polizei änderte zwei Jahre später ihren Modus und bezahlt ihre beurlaubten Chefs aus der eigenen Tasche.
Im Fall Wendt schacherten die Ministerialen mit Stellen und Beförderungen, am Ende versuchten Sie den Skandal zu vertuschen. Im Jahr 2007 avancierte Wendt vom NRW-Landeschef zum Bundesvorsitzenden der DPolG. Bereits zu jener Zeit erschien er im Polizeipräsidium in Mönchengladbach kaum noch zum Dienst, weil er seine gewerkschaftlichen Aufgaben wahrnahm.
Lukrative Beförderung
Ende 2009 erhielt der damalige LZPD-Chef Mathies einen Anruf aus dem Ministerbüro in Düsseldorf: Darin kündigte der persönliche Referent von Innenminister Ingo Wolf (FDP) an, dass Wendt in das Beschaffungsamt der NRW-Polizei versetzt werden solle. Es sei eine Stelle speziell für ihn geschaffen worden.
Zu dem Plan gehörte auch, dass der Gewerkschaftsboss 2010 zum Polizeihauptkommissar auf eine A12-Stelle befördert wurde. Fortan kassierte Wendt weiterhin Teilzeitbezüge, ohne sich blicken zu lassen.
Laut Aussage des heutigen Staatssekretärs Mathies vor Ermittlern erfolgte der Karrieresprung unter der Voraussetzung, Wendt weiterhin für seine gewerkschaftliche Arbeit zu entlasten. Treibende Kraft in der Causa Wendt war den Angaben weiterer Zeugen zufolge das Innenministerium.
Phantomzeugnis mit Bestnoten
Vor allem unter FDP-Amtsinhaber Ingo Wolf erhielt der Fall ein Geschmäckle. Seinerzeit zog Michael Frücht als sein persönlicher Referent die Strippen. In seiner Vernehmung bestätigte dieser, unmittelbar in die Lex Wendt eingebunden gewesen zu sein und das Prozedere rund um die Beförderung abgenickt zu haben.
Aus Sicht der Sonderermittler hätte dies unter Gesichtspunkten der Bestenauslese nie geschehen dürfen. Demnach hätte das LZPD im Jahr 2011 dem Polizeigewerkschafter auch keine gute Note auf dem Beurteilungsbogen erteilen dürfen: „voll den Anforderungen entsprechend“, hieß es damals. Schließlich hatte Wendt nicht mehr an seinem Schreibtisch gesessen.
Die Opposition will nun vom heutigen Staatssekretär Mathies wissen, wie dieses Phantomzeugnis zustande kam. Zwar trägt es seine Unterschrift, allerdings handelt es sich um eine mittelklassige Einstufung, die Wendts direkte Vorgesetzte verfasst hatten.
„Wenig bemerkenswert“
Auch unter der rot-grünen Landesregierung mit Innenminister Ralf Jäger (SPD) änderte sich am Sonderstatus für leitende Funktionäre der kleineren Arbeitnehmervertretungen nichts. Als Wendt in jener Zeit auch aus dem Hauptpersonalrat ausschied und nur noch den Gewerkschaftsboss gab, ließ sein Dienstherr einfach laufen. Jägers Polizeiabteilungsleiter, Wolfgang Düren, bekannte in seiner Aussage, dass er wegen der über Jahrzehnte geübten Praxis den Fall Wendt als „wenig bemerkenswert empfand.“
Einzig Jürgen Mathies gab sich mit der laxen Haltung des Ministeriums nicht zufrieden. In den Ermittlungsverfahren bekundete er eindringlich, wie er immer wieder versuchte, einen schriftlichen Erlass in der Angelegenheit aus dem Ministerium zu bekommen. Seit 2010 drängte er über seine Personalabteilung auf eine Verfügung zu dem nie gewollten Mitarbeiter.
Im August 2012 bat er um ein Gespräch mit Polizeiabteilungsleiter Düren. Bei dem Treffen suchte Jägers Vertrauter, die Bedenken von Mathies zu zerstreuen. So bezeichnete Düren den aktuellen Sachstand als „angemessen" und für das Ministerium „vertretbar". Nonchalant ließ Düren wissen, dass man an der Praxis festhalten werde.
Opposition fordert Aufklärung
Mathies gab sich mit der Erklärung nicht zufrieden. Noch 2014 ersuchte er um einen schriftliche Anweisung – erfolglos. Folglich soll nun jemand die Hintergründe einer Affäre erklären, den Minister und ihre Mitarbeiter verbockt haben.

Zumal die Opposition weitere Aufklärung anmahnt: Die Grünen-Abgeordnete Verena Schäffer fordert „Einblick in den Abschlussbericht des Verwaltungsermittlungsverfahren. Die gestern dem Ausschuss vorgelegte Zusammenfassung des Ministeriums ist dafür weder angemessen noch ausreichend“. Andernfalls, so Schäffer weiter, „bliebe als Instrument nur ein Parlamentarischer Untersuchungsausschuss“.
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Wendt will Kinder aus judenfeindlichen Familien holen

BERLIN. Der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, hat sich dafür ausgesprochen, judenfeindlichen Eltern die Kinder wegzunehmen. Gegenüber der Augsburger Allgemeinen forderte er ein härteres Eingreifen der Jugendämter.
„Wenn Kinder zu Antisemiten erzogen werden, darf man nicht davor zurückschrecken, sie aus ihren Familien herauszunehmen“, sagte Wendt. Viele Kinder brächten Antisemitismus von zu hause mit. „Und da darf man nicht davor zurückschrecken, das klar zu benennen.“
Wendt beklagt hohe Dunkelziffer
Scharfe Kritik äußerte Wendt an der bisherigen Erfassung antisemitischer Straftaten. „Wenn etwa jüdische Einrichtungen beschmiert oder beschädigt werden und die Täter unbekannt sind, wird für die Statistik automatisch von einer rechtsextremen Tat ausgegangen.“ Dies seit nicht mehr zeitgemäß. „Es ist von einer hohen Dunkelziffer auszugehen, was von Muslimen begangene antisemitische Taten betrifft.“
Gleichzeitig unterstützte Wendt die Forderung von Unions-Fraktionschef Volker Kauder (CDU), der ein bundesweites Melderegister für antisemitische Vorfälle an Schulen angeregt hatte. „Hier wurde bisher vieles von dem, was an Antisemitismus von Muslimen ausgeht, nicht gerne registriert“, bemängelte Wendt. (tb)
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Untreue-Ermittlungen im Fall Rainer Wendt eingestellt
Der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft bezog jahrelang Gehalt als Polizist, obwohl er gar nicht als solcher arbeitete. Die Konkurrenz sieht das als Problem.
9. November 2017, 18:08 Uhr Quelle: ZEIT ONLINE, d
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Dienstrechtliche Ermittlungen gegen Wendt
06.03.2017 - 14:10 Uhr
https://www.bild.de/politik/inland/dpolg/wendt-ermittlungen-50723568.bild.html

Streit um Verbot von Kinderehen: Chef der Polizeigewerkschaft fordert Rauswurf von Integrationsbeauftragten
https://www.huffingtonpost.de/2016/...ft_n_12786492.html?utm_hp_ref=de-rainer-wendt

Chef der Polizeigewerkschaft erwirkt einstweilige Verfügung gegen AfD
Rainer Wendt hat der AfD eine Niederlage vor Gericht beschert. Der Chef der Polizeigewerkschaft setzte vor dem Landgericht Berlin eine einstweilige Verfügung gegen die Partei durch. Streitobjekt war ein fragwürdiger Facebook-Post.


https://www.stern.de/politik/deutsc...aft-erwirkt-verfuegung-gegen-afd-7039952.html

Was man hier alles geboten bekommt ist unfaßbar.

Das ist Deutschland ...und nur die Spitze des Eisberges !
Wie viele kleine Steuerzahler müssen sich für solche Betrüger im Arbeitsleben die Gesundheit ruinieren ...bis 67 Jahre, und dann H4-Rente oder ab in den Sarg ...
und solche Mafiosi lachen sich schlapp über Jene die so eine Beamtensause zahlen müssen ...Früher hatten Beamte Gedient > Heute Herrschen Sie ...
 

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Das ist Deutschland ...und nur die Spitze des Eisberges !
Wie viele kleine Steuerzahler müssen sich für solche Betrüger im Arbeitsleben die Gesundheit ruinieren ...bis 67 Jahre, und dann H4-Rente oder ab in den Sarg ...
und solche Mafiosi lachen sich schlapp über Jene die so eine Beamtensause zahlen müssen ...Früher hatten Beamte Gedient > Heute Herrschen Sie ...

Ja. Und deshalb ist es mir absolut unverständlich, wie sich Dutzende von Millionen Deutscher buchstäblich zu Tode arbeiten, anstatt es sehr ruhig angehen zu lassen.

Und es sind ja die sog "Linken", die vehement fordern, die Deutschen müssten sich kaputt schuften, damit diese die Finanzierung ihrer so heiss gewünschten gewalttätigen islamischen Neugesellschaft sicher stellen können.

Wer heute in der brd noch hart arbeitet und dabei in den vielen ,vielen Millionen Junkjobs steckt, die seit 2005 geschaffen werden , hat einfach selbst Schuld an seinem Unglück.
 

Smoker

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Ja. Und deshalb ist es mir absolut unverständlich, wie sich Dutzende von Millionen Deutscher buchstäblich zu Tode arbeiten, anstatt es sehr ruhig angehen zu lassen.

Und es sind ja die sog "Linken", die vehement fordern, die Deutschen müssten sich kaputt schuften, damit diese die Finanzierung ihrer so heiss gewünschten gewalttätigen islamischen Neugesellschaft sicher stellen können.

Wer heute in der brd noch hart arbeitet und dabei in den vielen ,vielen Millionen Junkjobs steckt, die seit 2005 geschaffen werden , hat einfach selbst Schuld an seinem Unglück.

Weil jeder Angst um die paar Euros hat die er vom Arbeitgeber bekommt und oftmals verschuldet ist bis zum Hals... Auto Haus riesen Fernseher... alles mit Raten
 

zebra

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Weil jeder Angst um die paar Euros hat die er vom Arbeitgeber bekommt und oftmals verschuldet ist bis zum Hals... Auto Haus riesen Fernseher... alles mit Raten

Ratenkauf ... Das ist super Bescheuert > wenn ich kein Geld habe zum Barzahlen, muss ich eben so lange sparen ...
wer auf diese zahl ich in 10 Monaten oder 0% Zinsen reinfällt, dem gehört die Birne mit Sandstein gerieben ... und solche werden auch Nie etwas sparen ...
 

Smoker

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Ratenkauf ... Das ist super Bescheuert > wenn ich kein Geld habe zum Barzahlen, muss ich eben so lange sparen ...
wer auf diese zahl ich in 10 Monaten oder 0% Zinsen reinfällt, dem gehört die Birne mit Sandstein gerieben ... und solche werden auch Nie etwas sparen ...

Naja das mag auf einen Fernseher zutreffen, aber ein Haus in Bar bezahlen aus erspartem können sicher die wenigsten... xD
 

zebra

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Naja das mag auf einen Fernseher zutreffen, aber ein Haus in Bar bezahlen aus erspartem können sicher die wenigsten... xD

OK das Haus ... aber selbst ein Auto kann man sich locker zusammensparen, außer dem Haus muss man wirklich nichts Finanzieren ... und schon gar keinen Fernseher ;)
es ist wohl andersrum genau so schlimm das man für sein Geld auch keine Zinsen mehr bekommt, zumindest in Deutschland ...
und da haben die Batschacken einen werten Vorteil ... Sie legen ihr Geld zusammen und machen Geschäfte mit Autos und Immobilen oder Grund stücken ... die satten Gewinne werden geteilt, und so kommt das dann > wenn die Türkische oder Bulgarische H4 Familie mit dem Porsche oder X6 vorfährt ... dann Glotzt der Deutsche Michel wie ein Eichhörnchen wenn es Blitzt ... und er steuerzahlend von seiner Maloche kommt ...und die Batschacken hocken im Garten und Grillen ...und lachen Ihn aus ...:D
und genau der Michel muss dann auch noch seinen Fernseher finanzieren ...echt Peinlich ...
achso und klar das die Batschacken da keine Steuer zahlen ... ne ne auf keinen Fall
 

zebra

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Ja. Und deshalb ist es mir absolut unverständlich, wie sich Dutzende von Millionen Deutscher buchstäblich zu Tode arbeiten, anstatt es sehr ruhig angehen zu lassen.

Und es sind ja die sog "Linken", die vehement fordern, die Deutschen müssten sich kaputt schuften, damit diese die Finanzierung ihrer so heiss gewünschten gewalttätigen islamischen Neugesellschaft sicher stellen können.

Wer heute in der brd noch hart arbeitet und dabei in den vielen ,vielen Millionen Junkjobs steckt, die seit 2005 geschaffen werden , hat einfach selbst Schuld an seinem Unglück.

genau so sehe ich das als ex Workaholic auch, L.M.A.A. mit der Arbeit > ich bin lieber mit Burnout ( Beamten Krankheit ) 2 Jahre zu Hause um anschließend mit Abfindung in die Frührente zu gehen ...selbst mit H4 würde ich das noch Empfehlen ... besser die Sonne auf den Pelz brennen lassen, als um 4.30 Uhr aufzustehen und 10 St. auf ner Maloche sich nen Kopf zu machen ... na na aus und vorbei ! Pfeif auf die Kohle ... Jeder H4ler lebt Gesünder und Länger wie ein Deutscher Angestellter / Arbeiter ...so fern er sich Normal verhält ...Freizeit = Freiheit !
 

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OK das Haus ... aber selbst ein Auto kann man sich locker zusammensparen, außer dem Haus muss man wirklich nichts Finanzieren ... und schon gar keinen Fernseher ;)
es ist wohl andersrum genau so schlimm das man für sein Geld auch keine Zinsen mehr bekommt, zumindest in Deutschland ...
und da haben die Batschacken einen werten Vorteil ... Sie legen ihr Geld zusammen und machen Geschäfte mit Autos und Immobilen oder Grund stücken ... die satten Gewinne werden geteilt, und so kommt das dann > wenn die Türkische oder Bulgarische H4 Familie mit dem Porsche oder X6 vorfährt ... dann Glotzt der Deutsche Michel wie ein Eichhörnchen wenn es Blitzt ... und er steuerzahlend von seiner Maloche kommt ...und die Batschacken hocken im Garten und Grillen ...und lachen Ihn aus ...:D
und genau der Michel muss dann auch noch seinen Fernseher finanzieren ...echt Peinlich ...
achso und klar das die Batschacken da keine Steuer zahlen ... ne ne auf keinen Fall

Und genau deswegen sollte man alle Batschacken rausschmeissen, denn was die machen ist 100% illegal.
 

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Und genau deswegen sollte man alle Batschacken rausschmeissen, denn was die machen ist 100% illegal.

Auf dieses Illegale Batschacken-Leben stehen unsere Linksversifften Politiker ... aber wenn es ums Zahlen geht, ist der Deutsche Recht ...
Neben H4 schwunghaft Handel zu Betreiben, Egal mit was bringt Sicher ne Menge Geld ein, zumal diese Banditen keine Steuer darauf zahlen, und über H4 noch gut versichert sind, + Mietfrei und Taschengeld ... Das kommt von der NULL-Respekt Einstellung dieser Kanacken, und der Laschen Justiz welche nur Hart gegen Deutsche Urteilen, und das scheint nach Dienstanweisung von oben zu sein ... somit ist alles klar oder ? Außer Beamte und Batschacken dürfte die Etablierten keiner mehr Wählen ...zumindest kein Ehrlicher Steuerzahler, der sich Nachts auch nicht mehr auf die Strasse traut ...
 

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Außer Beamte und Batschacken dürfte die Etablierten keiner mehr Wählen ...zumindest kein Ehrlicher Steuerzahler, der sich Nachts auch nicht mehr auf die Strasse traut ...

Leider hängen zuviele am Tropf von Tagesschau Spiegel Faz und Co die permanent berichten daß es soooo mies garnicht aussieht... und die bejubeln zwar daß wir "so wenig Arbeitslose" haben wie schon lang nich mehr, berichten aber NICHT wie diese Statistik schön gerechnet wird, und wir immernoch bei den rund 5 Millionen Harzern fest stecken die es auch beim Gas-Gerd schon gab. Man berichtet über eine historisch niedrige Kriminalitätsrate, aber berichtet nicht daß Mord Totschlag und Sexualdelikte gestiegen sind, und nur Diebstahl ect. weniger wurde, und das vermutlich auch nur weil das oftmals gar nicht mehr in die STatistik aufgenommen wird, weils sowieso nicht verfolgt wird, weil die Leute ihre Häuser zu Festungen ausbauen, weil viele sowieso keine Anzeige mehr machen,... Und so sind die guten Leute leider gefangen in einem Netz aus Lügen... noch!
 

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