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Der Bürgermeister...

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Van der Graf Generator

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Ich suche immer noch die "Rechtsradikalen" von denen in den 90ern einige rumliefen, denen ich aber jahrelang nicht mehr begegnet bin. Ich finde sie einfach nicht. Ist das nicht schade Jakob?

Wenn Du mit [MENTION=2694]Jakob[/MENTION] unterwegs bist, wird er dir 1000e deutscher "Rechtsradikale zeigen.(Deutsche Familien mit 3 blonden Kindern zum Beispiel) Wenn Du mit offenen Augen unterwegs bist, findest Du keine, weil es keine gibt.
 

Zaphod

Eine Schand für 'schland
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Was willst du damit sagen? Dass der Bürgermeister ein Nazi war und deswegen abgestochen werden durfte?

Dass ein Verantwortlicher einer unverantwortlichen Situation zur Rechenschaft gezogen wird/wurde, nicht für seine direkte Verantwortung, aber für seine Beihilfe zu einem unmenschlichen System.
 
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Sind hier eigentlich nur noch Spacken unterwegs ?

Der >heldenhafte< Bürgermeister eines sterbenden Städtchens in der Randzone des Ruhrgebietes - hatte sicherlich Altenas herrliche Wohnlandschaften vor Augen, in denen er sich hundert zusätzliche Ausländer vorstellen konnte, die Altena aus dem Dunkel eines alten Drahtmanufaktur-Standortes in das beglückende Licht eines mehr oder weniger dunkelhäutigen Multikulti-Zentrums überführen könnten.-
Und da ja die satten, reichen Einwohner Altenas längst nicht alle freistehenden Wohnungen besiedeln können, lag der Gedanke nahe, jetzt sei der richtige Zeitpunkt für bürgermeisterliches Heldentum gekommen. Und siehe da: sofort wurde er mit seinem Pflaster am Hals zur Talk-Runde bei Maischberger eingeladen. Vielleicht der nächste Bundeskanzler ?
Helden sind rar geworden. Es gibt sie praktisch nur noch im Fußball, wo mit jedem Elfmeter "Geschichte geschrieben" wird.
Nach der breitgesessenen Rauten-Gängerin Merkel wäre solch ein Kommunalheld sicher ein Mensch, an dem die Einheimischen und die Zweiheimischen begeistert hochschauen könnten.
Wir werden beobachten, wie sich solch ein Kratzer am Hals doch karrierefördernd auswirken kann.-

kataskopos
 

Schipanski

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Wenn Du mit [MENTION=2694]Jakob[/MENTION] unterwegs bist, wird er dir 1000e deutscher "Rechtsradikale zeigen.(Deutsche Familien mit 3 blonden Kindern zum Beispiel) Wenn Du mit offenen Augen unterwegs bist, findest Du keine, weil es keine gibt.

Ja sicher. Bei dem gilt man schon als rechtsradikal, wenn man für die Einhaltung geltenden Rechts, den Nationalstaat, Grenzen etc. ist.

Tichy trifft es im Kommentar zur gestrigen Maischberger-Sendung perfekt:

"Während den ganzen Tag über Meldungen durch das Netz rasten, dass mutmaßlich eine Bande von sechs Nordafrikanern ein älteres hessisches Ehepaar ausgeraubt, gefoltert, den Mann ermordet und anschließend noch das Haus angesteckt haben sollen, diskutiert die Sendung: „Die Messerattacke von Altena: Verroht unsere Gesellschaft?“ Der Altenaer Bürgermeister Andreas Hollstein (CDU) war mit einem Messer attackiert und verletzt worden."

https://www.tichyseinblick.de/feuil...itische-instrumentalisierung-einer-gewalttat/

Der Fall in Cuxhaven vor einigen Tagen schaffte es nichtmal in die Nachrichten:

http://www.rp-online.de/panorama/auto-faehrt-in-cuxhaven-in-fussgaengergruppe-aid-1.7228821

Der Artikel aus verlinktem Blog trifft es ebenfalls genau auf den Punkt:

https://politsatirischer.blogspot.de/2017/11/vor-genau-24-stunden-meldeten-nicht-nur.html

Es ist ja wie schon oft gesagt nicht so, dass das jetzt Eintagsfliegen wären. Man liest solche Sachen jeden Tag, wenn man sie lesen will. Tickt einmal ein Einheimischer aus, und das in seiner Situation nicht unbegründet, gibt es Sondersendungen und das "Opfer" wird bei WIMP-Tv eingeladen.
Was für ein krankes Land.
 

Smoker

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...und die restlichen 5 Messerangriffe jeden Tag finden weiterhin keine Beachtung. Falsches Opfer, falscher Täter und falsches Motiv eben...
 

MaBu

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... einer kleinen Gemeinde im Sauerland (rund 18.000 Einwohner) wird mit einem Messer attackiert. Inzwischen ermitteln die Behörden in Richtung Mordversuch, allgemein wird die Tat als Akt der Fremdenfeindlichkeit eingestuft. Ist sie das? Der Bürgermeister hatte dafür gesorgt, daß mehr Migranten nach Altena gezogen sind als erforderlich, mit dem Ziel, dem massiven Schrumpfen er Bevölkerungszahl entgegen zu treten.

Der Täter soll zum Bürgermeister sinngemäß gesagt haben: "Mich läßt Du verdursten, aber hunderte Flüchtlinge fütterst Du durch!"
Wie es aussieht war dem Täter die Wasserversorgung abgestellt worden, weil er sie nicht mehr bezahlen konnte.

Nicht, daß wir uns mißverstehen: eine solche Tat ist durch nichts zu rechtfertigen. Wem das Wasser wegen unbezahlter Rechnungen abgestellt wird, der hat selbst schuld, denn entweder lebt er über seine Verhältnisse und ist nicht rechtzeitig in die Privatinsolvenz gegangen oder er hat sein Geld anderweitig verbraucht. Auf keinen Fall legitimiert das einen Angriff auf einen Amtsträger.

ABER: ist dieser Angriff "fremdenfeindlich"?


Gruß -
Bemdert

Hauptsache, die Gutzusichselbermenschen haben eine Lichterkette organisiert.
Wenn auch nur wegen des deutschen Täters, sonst darf man das nicht so eng sehen.

Messerstecher gibt es nicht nur in Altena

http://www.achgut.com/artikel/messerstecher_gibt_es_nicht_nur_in_altena

Ah, die haben die Lichterkette gleich selber veranstaltet.

Französisch/marokkanisch sprechende Täter: Paar im eigenen Haus gefoltert

http://www.journalistenwatch.com/20...er-paar-im-eigenen-haus-gefoltert/?no_cache=1
 
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Heiko Maas:
"...800Straftaten von rechts....180Straftaten von links....und das sind alles historische Höchststände. Das hatten wir in der Vergangenheit so nicht."
Das kann kaum stimmen.. Er sollte mal 100 Jahre, vielleicht auch 200 Jahre zurückschauen. Da gab es bestimmt noch mehr Gewalt von dieser Sorte. Z.B. in der Weimarer Republik.
Man sollte von Maas und Co fordern, daß sie genau erklären sollen, was sie heute anders machen wollen als damals, als sie an der Regierung waren. DIE sind es doch, die die Gesellschaft verändern und modernisieren wollen.Sie sind die Antreiber dieser Veränderungen, deshalb sollen sie es auch erklären. Ich glaub viele von denen benutzen sogar genau die gleichen Argumente wie damals.
Ich glaub es ging schon zur Kaiserzeit los. Zum Beginn der Industrialisierung forderten die Vorfahren von Maas und Co. Zuwanderung, weil sie Arbeitskräfte brauchten. Dann gabs fast den gleichen Streit wie heute. Sind es nützliche Facharbeiter oder Kriminelle? Das ist eine Massenzuwanderung und Bevölkerungsaustausch - Nein, stimmt doch gar nicht. Wir brauchen sie für die Wirtschaft.....usw. Die sind in 100 oder vielleicht in 1000 Jahren keinen Schritt weiter gekommen.
Angeblich wollen doch Politiker dieser Sorte (Maas) die Vergangenheit aufarbeiten. Dann sollen sie das mal tun und erklären, was sie heute anders machen wollen als damals und warum es heute besser funktionieren soll. Sie sollten die exakten Zitate ihrer Vorfahren liefern müssen und die Argumente ihrer Gegner. Die kennen sie bestimmt.
Maas:"....daß Flüchtlinge in diesen Ort gekommen sind hat auch nicht dazu geführt, daß irgendjemandem was weggenommen worden ist.."
Die haben entweder einfach keine Ahnung, was sie anrichten oder verdrängen das Problem. Freud würde rotieren in seinem Grab, wenn er solche Diskussion mithören müßte. Leider gibt es wohl keine Psychoanalytiker mehr in Deutschland.
Ich behaupte, die machen Politik gegen die menschliche Biologie. Das ist die Ursache für den Anstieg der Hasskriminalität von zwei sich gegeüberstehenden Lagern.... und Maas und Co. sind dafür haupfverantwortlich, aber auch andere.

"...und wenn man den Eindruck hat, daß eine Minderheit so laut ist, daß sie vielleicht gar keine Minderheit mehr ist..."
vielleicht ist diese Minderheit nur so klein, weil bisher nur sehr wenige direkt von dem Problem betroffen sind, also direkt iin ihrer Nachbarschaft. Ja, und Maas ist eine noch kleinere Minderheit aber der kann sich noch lauter machen, weil er im Fernsehen auftreten kann.

Also A.Weidel gibt sich ja Mühe aber sie bringt nur einen Bruchteil der Argumente, die nötig wären, um Maas und Co. zu stoppen. Ich denke die AfDler sollten sich entscheiden, ob sie ihr Volk, diese verirrte Schafherde, vor der Auflösung bewahren wollen oder ob sie Deutschland noch "greater" machen wollen. Beides zusammen geht nicht.
 

Politikqualle

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Ich behaupte, die machen Politik gegen die menschliche Biologie. Das ist die Ursache für den Anstieg der Hasskriminalität von zwei sich gegeüberstehenden Lagern.... und Maas und Co. sind dafür haupfverantwortlich, aber auch andere.

.
... man will es aber nicht begreifen und da ist der Fehler zu suchen und genau aus diesem Grunde wird die AfD stärker und stärker ..

 
OP
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Es gibt keine rechtsradikale Gewalt, ne?

Hallo, werte Mitstreiter,

Jakob bringt es gewissermaßen auf den Punkt: nur wenige Stunden (man könnte auch von Minuten sprechen) nach der Tat war es bereits medialer Konsens, daß es sich um eine Tat "...mit fremdenfeindlichem Hintergrund..." gehandelt habe. Das war, wohlgemerkt, BEVOR die Staatsanwaltschaft sich in dieser Richtung festgelegt hatte. Ich wiederhole meine Ausgangsfrage deshalb nochmals: handelt es sich um eine Straftat, die in einem generellen Fremdenhaß des Täters begründet liegt? Und: macht ihn das gegebenenfalls zum "Rechtsradikalen"?

Ich denke: NEIN. Ich denke vielmehr, daß der Fremdenhaß des Täters (so dieser überhaupt ein Fremdenhasser ist!!!) allenfalls ein Symptom darstellt, nicht aber die URSACHE für das, was ihn zu dieser Untat getrieben hat. Ich denke, daß wir hier in - zugegebenermaßen: krasser - Form Zeuge eines schon längst in Gang gekommenen Verteilungswettkampfs geworden sind, der besagte Bürgermeister hingegen ein Opfer dieses Kampfes um die besten Plätze am Futtertrog geworden ist. Geschweige denn, daß den Täter das zum Rechtsradikalen mutieren ließe; das setzte voraus, daß er überhaupt in politischen Kategorien von "rechts" und "links" dächte.
Kein Wasser mehr zu haben ist jedoch kein Politikum, sondern eine persönliche Katastrophe.

Was wir hier sehen, ist in meinen Augen nichts anderes als Gestalt bzw.: Tatgewordener Sozialneid. Noch(!) muß in unserem Land eigentlich niemand hungern oder frieren, es sei denn, er wolle es so. Dennoch: wir erleben eine Zeit, in der sich immer mehr Schweine an einem nicht größer gewordenen Trog tummeln. Noch reicht es für alle...
Nur: wenn schon in solch paradiesischen Zuständen Menschen zum Messer greifen, weil sie sich benachteiligt fühlen, de facto auch benachteiligt SIND im Vergleich zu Migranten, wie soll das enden, wenn die Tröge noch schmaler werden und die Schweine immer mehr? Es ist so billig, diese Tat schlicht mit "Fremdenhaß" erklären zu wollen, oder? Wir haben einen mit diversen Preisen und Belobigungen ausgezeichneten Bürgermeister einerseits, der Opfer einer hinterhältigen Messerattacke geworden ist. Wir haben einen mit dem Etikett "Fremdenfeind" ausgestatteten Bürger dieser Stadt andererseits, dem offensichtlich just das Wasser keineswegs bis zum Halse steht, sondern der, im Gegenteil, buchstäblich auf dem Trockenen sitzt.

Der - offensichtlich sozial abgehängte - Täter macht den Bürgermeister persönlich für seine Misere verantwortlich und sticht ihn nieder (wie gesagt: das ist durch nichts zu rechtfertigen!!!). Er wird sich für diese Tat verantworten müssen. Welche Verantwortung aber wird der Bürgermeister übernehmen müssen, ein Bürgermeister, der selbst nach diesem Denkzettel nicht etwa anfängt darüber nachzudenken, ob er wirklich ALLEN seiner ihm anvertrauten Schäfchen gerecht wird, sondern ein naßforsches "Jetzt erst recht!!!" in den medialen Blätterwald hinausröhrt?

Ist diese Tat fremdenfeindlich oder einfach nur folgerichtig? Und wie soll es in zehn Jahren aussehen, wenn sich das etablierte Prekariat unseres Landes tatsächlich existentiell bedroht fühlen muß durch die Zuwanderung in sein Milieu und mit den Zuwanderern konkurrieren?


Nachdenkliche, nein, eher: besorgte Grüße -
Bendert

P.S.: [MENTION=2694]Jakob[/MENTION]: Doch, es gibt rechtsradikale Gewalt. Nur gibt es sie weit seltener als weithin vermutet. Und: sie ist weit weniger organisiert als linke Gewalt. NOCH.
Konstellationen wie die in Altena könnten das ändern - und in diesem Falle gnade uns Gott... Genau deshalb ist es so wichtig, hier genauer hinzuschauen und den Vorfall eben NICHT als simples Beispiel für "rechte" Gewalt abzutun. Politisch motiviert war dieses Verbrechen garantiert nicht, sondern persönlich. Und genau darin besteht die Gefahr: es sind nicht die politischen Gewalttäter, die für den Kollaps des Staates sorgen, es sind die persönlich betroffenen mit ihrer jeweils individuellen Geschichte, die das tun. Und die, z.B., leichte Beute werden für Extremismus jeder Art und somit auch politisches Kanonenfutter darstellen. DA muß der Hebel ansetzen: den sozialen Frieden zu wahren, und zwar NICHT indem man Migration zum Heilsversprechen ("Unser Dorf hat Zukunft...") erklärt, sondern indem man das, ohnehin im Übermaß vorhandene, GEWACHSENE Prekariat wieder ins Bürgertum zurückführt. Durch Zwang zum eigentständigen Broterwerb, beispielsweise. Durch entsprechende Bildungsmaßnahmen, zum Beispiel Nicht immer mehr Zuwanderer zur Aufstockung der Einwohnerzahl, sondern Arbeit, vor Ort. BILDUNG, vor Ort. Steckt die Abermilliarden nicht in das Durchfüttern integrationsunfähiger Zuwanderer, sondern in die Ausbildung und Qualifikation der einheimischen Transferleistungsempfänger in mittlerweile 4. Generation. Erhöht den Leidensdruck - und zwar massiv!!! - für jeden, der arbeiten könnte, wenn er nur wollte (das sind rund drei Viertel der Hartz-IV-Empfänger). Und investiert das Geld in die Ausbildung der nächsten Generation. Nicht in Zuwanderer, die hier keiner braucht, die keiner haben will und die unserer Gesellschaft keinerlei Mehrwert bringen, außer daß von ihnen eine Integrationsindustrie lebt - und das zu 100% von Steuergeldern.

Schluß mit diesem Irrsinn, weg mit der Scheuklappe auf dem linken Auge, dann brauchen wir uns um "Rechts" keine Sorgen mehr zu machen, mein lieber Jakob!!!
 
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zwei2Raben

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Geflochtene Haare sind ein sicheres Zeichen für gemeingefährliche Rechtsradikale mit hoher krimineller Energie. Nehmt euch vor 12jährigen Mädchen mit Zöpfen in Acht, sie töten schnell und sicher. Mit dem Einsatz schwerer Waffen ist absolut zu rechen. Verständigt am besten den nächsten Bundeswehrstandort.
 
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.. oh man oh man , was soll dieser dummer Beitrag ???? da wird eine kleine Messerattacke als politisches Desaster hochgespielt , der Typ war dumm und besoffen , fertig aus , aber Diskussionen über die ständigen kriminellen Straftaten der Asylschmarotzer da schreibst du nicht drüber , warum ??? was bezweckst du damit ??? ...


Der Typ ist weder dumm noch war er besoffen, er ist lediglich ausgerastet weil ihm die Behörden(Staat) die Lebensgrundlage entzogen haben (Scheidung, an sich schon im "Rechtsstaat" ein Faktum dass für den Mann den Ruin bedeuten kann, Arbeitslosigkeit, Zwangsversteigerung seines Hauses und als Krönung das Wasser abgestellt ) der Ausraster ist also durchaus nachvollziehbar.
 

Politikqualle

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Der Typ ist weder dumm noch war er besoffen, er ist lediglich ausgerastet weil ihm die Behörden(Staat) die Lebensgrundlage entzogen haben (Scheidung, an sich schon im "Rechtsstaat" ein Faktum dass für den Mann den Ruin bedeuten kann, Arbeitslosigkeit, Zwangsversteigerung seines Hauses und als Krönung das Wasser abgestellt ) der Ausraster ist also durchaus nachvollziehbar.
..richtig , aber dumm war er trotzdem , weil er das Messer nicht richtig in den Hals gestochen hat , dann hätte er ein Exempel statuiert ..
 
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.. oh man oh man , was soll dieser dummer Beitrag ???? da wird eine kleine Messerattacke als politisches Desaster hochgespielt , der Typ war dumm und besoffen , fertig aus , aber Diskussionen über die ständigen kriminellen Straftaten der Asylschmarotzer da schreibst du nicht drüber , warum ??? was bezweckst du damit ??? ...

Ja, so sind unsere politischen Quallen glitschig und übel riechend von ihren Absonderungen.
 
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Dieser Fall wird von den System-Medien einmal mehr medial aufgebauscht, verwässert und politisch in Szene gesetzt.

Eine fremdenfeindliche Tat wäre es gewesen:

1. hätte der Angreifer einen Flüchtling mit dem Messer attackiert, weil dieser nach Deutschland geflohen ist, oder

2. hätte der Angreifer den Hollstein mit dem Messer attackiert, weil dieser Flüchtlinge nach Deutschland bzw. Altena gelassen hat.

Beides ist nicht das Motiv gewesen. Das Motiv war eine persönliche Misere: Alkoholsucht, Arbeitslosigkeit, drohender Verlust des Eigenheims und die Zuspitzung in der Abstellung des Wassers. Ohne auch nur einen dieser Aspekte hätte dieser Mann nicht zum Messer gegriffen. Fremdenfeindlichkeit hätte als alleiniger Grund überhaupt nicht ausgereicht. Man sieht ja, wie lang die Aneinanderreihung dieser persönlichen Katastrophe des Mannes erst werden musste, dass er in seiner Verzweiflung einen Schuldigen suchte und denjenigen schließlich angriff.

Ich kann die Beweggründe des Mannes nachvollziehen, sage aber trotzdem, dass ich eine solche Tat nicht für gerechtfertigt halte.
 
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Dieser Fall wird von den System-Medien einmal mehr medial aufgebauscht, verwässert und politisch in Szene gesetzt.

Eine fremdenfeindliche Tat wäre es gewesen:

1. hätte der Angreifer einen Flüchtling mit dem Messer attackiert, weil dieser nach Deutschland geflohen ist, oder

2. hätte der Angreifer den Hollstein mit dem Messer attackiert, weil dieser Flüchtlinge nach Deutschland bzw. Altena gelassen hat.

Beides ist nicht das Motiv gewesen. Das Motiv war eine persönliche Misere: Alkoholsucht, Arbeitslosigkeit, drohender Verlust des Eigenheims und die Zuspitzung in der Abstellung des Wassers. Ohne auch nur einen dieser Aspekte hätte dieser Mann nicht zum Messer gegriffen. Fremdenfeindlichkeit hätte als alleiniger Grund überhaupt nicht ausgereicht. Man sieht ja, wie lang die Aneinanderreihung dieser persönlichen Katastrophe des Mannes erst werden musste, dass er in seiner Verzweiflung einen Schuldigen suchte und denjenigen schließlich angriff.

Ich kann die Beweggründe des Mannes nachvollziehen, sage aber trotzdem, dass ich eine solche Tat nicht für gerechtfertigt halte.

Der "heldenhafte" Bürgermeister wird in der Zeitung zitiert mit der Überschrift: "Messerattacke aus Fremdenhass".-
Unter dieser Thematik reist er jetzt überall herum, zeigt stolz sein Pflaster am Hals und erwartet eine Bombenkarriere als Multi-Kulti-Eiferer.-
Was sie hier schreiben, mag zwar eher den Tatsachen entsprechen, aber es ist doch viel schöner, einen Bürgermeister als Helden zu feiern, als eine gebrochene Existenz mit Wutausbruch hinter dem Geschehen zu erkennen.-

kataskopos
 

Piranha

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Beides ist nicht das Motiv gewesen. Das Motiv war eine persönliche Misere: Alkoholsucht, Arbeitslosigkeit, drohender Verlust des Eigenheims und die Zuspitzung in der Abstellung des Wassers. Ohne auch nur einen dieser Aspekte hätte dieser Mann nicht zum Messer gegriffen.

Genau DESHALB lässt sich das Problem auch nicht mit Fremdenfeindlichkeit lösen, denn nur weil man Zuwanderer wieder ausweist wird davon die Situation dieses Angreifers nicht besser, im Gegenteil.
Ohne Zuwanderer hätte die Stadt nur halb so viele Arbeitsplätze, alle Unternehmen hätten nur halb so viel Umsatz und weil die Zuwanderer überwiegend nicht arbeiten, gäbe es bei den Einheimischen doppelt so viele Arbeitslose.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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