Genau. Jochen Böhler studierte Mittlere und Neuere Geschichte, Ethnologie und Volkswirtschaft und hat einen Magisterabschluss. Dagegen kann ein Cajus Bekker nicht anstinken.
Und natürlich werden auch Historiker vom Steuerzahler alimentiert, so wie Lehrer, Professoren, Parteien usw.
Dann wäre da noch Hans-Erich Volkmann:
Wolfram von Richthofen, die Zerstörung Wieluńs und das Kriegsvölkerrecht.
Dann wäre da noch das Kriegstagebuch des Generaloberst Franz Halter Chef des Generalstabes des Heeres der durchaus in seinem Kriegstagebuch zwischen „Terrorangriff“ und militärischen Angriffen unterschied.
Und wie schon geschrieben, die Einsatzberichte des Sturzkampfgeschwader und die der 10. Armee
Ich will doch einem Geschichtsrevisionisten nichts weismachen!
Nur ihre verlogene Behauptungen nicht Unwidersprochen lassen.
Was faselst du überhaupt immer von einem Verkehrsknotenpunkt? Von wo nach wo?
Da führt auch heute noch nur eine Straße durch, die 45 und die Warthe ist Luftlinie gute 20 km weg.
Und eine Bunkerlinie von Wielun zur Warte ergibt auch keinen Sinn das wäre entlang der Stoßrichtung der Deutschen gewesen.
Eine Bunkerlinie Katowice Wielun Posen hätte Sinn ergeben, aber keine Wielun zur Warthe
*Heiterkeit
Dämliche Frage. Wenn man Polen besetzen will, muss man auch durch die eine oder andere Stadt.
Und wieder das Lexikon der Wehrmacht:
Die 1. leichte Division besetzte Wielun am 2. September 39 kampflos.
Anschließend überschritt sie die Warthe bei Kanopnica und Rychlocice ca. 30 km von Wielun entfernt und erst am 5. und 6. September wurde sie zum ersten mal an den Widawka-Stellung in Kampfhandlungen verwickelt.
Hätte es bei Wielun Stellungen gegeben, hätte es auch Kämpfe gegeben.
Ja war sie. Da gab es nur eine Zuckerfabrik, sonst gar nichts.
Nein! Mache ich mich nicht!
Herr Böhler ist kein Militärfachmann, sondern ein Auftragshistoriker mit Sitz in Warschau.
Was willst Du eigentlich immer mit Herrn Bekker ?
Es ist schon richtig dumm wenn man heutige Landkarten zur Hilfe nimmt oder etwa gar keine Karten lesen kann ?
Straßen gab es von der Grenzstadt Praszka nach Wielun von Rudniki nach Wielun im Süden,Nördlich/nordwestlich von Zloczew nach Wielun und von Lututow nach Wielun, Eisenbahnkreuzpunkt nördlich von Wielun (Quelle : Verlag Vielhagen& Klafing , Leipzig, Bielefeld ; Atlas 1935). Da war auch ein Marktplatz warum wird der eigentlich angelegt , wenn die Stadt doch so bvedeutungslos ist *Lach*.
Björn Schuhmacher und Dr. Horst Boog haben sich über Wielun, Warschau und Rotterdam auch so ihre Gedanken gemacht, wird dich nicht erfreuen diese zu hören.
Nochmals für Dich und deine Lügen, ich schrieb nie von einer Bunkerlinie in Wielun und schon gar nicht zur Warthe, wenn Du keine Karten lesen kannst tust du mir leid, dann solltest du auch keine Lügen unterstellen wenn du selber zu blöd bist Karten zu lesen. Ich habe genau beschrieben wo die Bunkerlinie zu finden ist.
Das sie nicht besetzt worden ist durch polnische Verbände kann man doch im Nachhinein einfach als Argument umdrehen.
Das Wielun kampflos besetzt worden ist, was hat das mit der taktischen Bedeutung einer grenznahen Stadt was zu tun ? Gar nichts. Das haben die alliierten Luftstreitkräfte zigfach mit Bombardements unwichtiger Städte die auf dem Weg lagen unter Beweis gestellt. Es war eben fliegende Artillerie.
Wenn Du zu dämlich bist militärhistorische Zusammenhänge zu begreifen, dann soltest du dich nicht entblöden so ein Unfug hier reinzusetzen.
Hast Du dir schon die Bilder von der völlig zerstörten Stadt Wielun angesehen, Du Märchenerzähler .
busse