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Das Wunder von Wörgl

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 4 «  

G

Gelöschtes Mitglied 2265

Der Mehrwert kann identisch mit dem Gewinn sein.

Unternehmer verpackt Gegenstände im Freien und verkauft die verpackte Ware. Unternehmer kauft für 100 Euro Ware und Verpackungsmaterial ein. Er verpackt die Ware und verkauft diese für 150 Euro. Gewinn = 50 Euro = Mehrwert.

Und die Verpackungsmaterialien unterschlägst Du einfach?
Mal abgesehen von diesem Fehler ist der Mehrwertbegriff der Wirtschaft weder begriffsinhaltlich, noch wissenschaftlich, noch als Gleichsetzung mit Gewinn geeignet.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Nein, das tun sie nicht. Die Frage lautet: Hätte das Experiment auch funktioniert, wenn man KEINE monatlichen Marken hätte kaufen müssen?
Sehr wohltuend, dass mal wieder einer Logik im Durchdenken der Freigeld-Phrasen walten lässt.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Ich habe mir den Link von Eisbär, die Selbstdarstellung der Emissionäre des Chiemgauers, angeschaut und ...
... bin wirklich entsetzt über die vielen Fehler, Falschinterpretationen, Informationsunterlassungen und Lügen.

Sehr erstaunt war ich aber, dass gesetzwidrige Dinge deutlich werden. So ist die Anmeldung als "Verbraucher" des Geldes (völlig bekloppt, denn es sind keine Verbraucher, sondern Nutzer) im letzten Absatz an eine Vereinsmitgliedschaft gebunden. Die Bindung selbst ist nicht verboten, aber die vertragliche Gleicherzwingung in einer Unterschrift sehr wohl. Erst recht in dieser Form.

Weitaus mehr stört mich aber die Darstellung der 5% eingezogenen "Gebühren" gegen rücktauschende Unternehmer. Dass er diese als Werbungskosten steuerlich geltend machen kann, wird noch beschrieben, dass damit aber die Gesellschaft den Spaß anteilig bezahlt, also auch diejenigen, die mit diesem Regiogeld nichts zu tun haben wollen, sagt man lieber nicht. Passt aber gut zum Projekt: Regionale Beweihräucherung über asozial-gewissenloses Abschöpfen der Gesellschaft.

Michael Unterguggenberger von Wörgl hat die Kosten für sein Experiment wenigstens selbst getragen, bzw. der Gemeinde aufgelastet, die auch von den Aufträgen profitierte.
 
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Eisbär

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Dreharbeiten für ‚Der Geldmacher‘ in Tirol

„Wir freuen uns sehr über die Dreharbeiten für diese Filmproduktion in Tirol, die sich durch den hohen Tirol-Bezug in Form der wahren Geschichte des Schwundgelds in Wörgl in den 30-er Jahren auszeichnet.*Die kluge und mutige Initiative des damaligen Bürgermeisters Michael Unterguggenberger hat großes, internationales Interesse ausgelöst, das Thema ist jedoch auch heute topaktuell – aus diesem Grund sind wir sicher, dass der Film von vielen Menschen neugierig gesehen wird.“, meint Cine Tirol Leiter Johannes Köck im Rahmen des Setbesuchs.



Mehr zum Inhalt:
Michael Untergug*genberger (Karl Markovics) wird 1932 per Los zum Bürgermeister der Tiroler Gemeinde Wörgl bestimmt. Wie so viele Gemeinden steht Wörgl vor dem Bankrott. Die Politik weiß längst keinen Ausweg aus der Krise mehr. Sparen, lautet das Rezept, das die Krise aber immer weiter vertieft. Arbeitslosigkeit greift um sich – und mit der Arbeitslosigkeit auch der Faschismus. Mit Unterstützung seine Frau Rosa (Verena Altenberger) beschließt Untergug*genberger aber, die ihm zugedachte Rolle als Lückenbüßer abzulegen und etwas Neues zu versuchen.
Der belesene und rhetorisch gewandte Untergug*genberger kennt die Werke des Ökonomen Silvio Gesell und beschließt, in seiner Gemeinde das sogenannte Schwundgeld einzuführen, das an Wert verliert, wenn man es nicht ausgibt. Mitten in der Weltwirt*schaftskrise erklärt er den strengen Sparkurs der bankrotten Gemeinde für beendet, will Brücken bauen, Straßen reparieren und die örtliche Zellulosefabrik wiedereröffnen. Und zwar mit jenem Geld, das sich von den herkömmlichen Banknoten in zwei Merkmalen unterscheidet: Die Wörgler drucken es selbst. Und damit es gültig bleibt, muss jeden Monat eine Wertmarke auf den Schein geklebt werden. Nach starkem anfänglichem Gegenwind findet Untergug*genberger politische Unterstützung für sein riskantes Vorhaben. Tatsächlich kehr mit der Arbeit die Hoffnung nach Wörgl zurück, und mit der Hoffnung kommt auch der Aufschwung. Doch das Experiment ruft schließlich auch mächtige und übermächtige Gegner auf den Plan.
https://www.cine.tirol/dreharbeiten-fuer-der-geldmacher-in-tirol/

Wörgl wird verfilmt! Ich denke, das sehe ich mir an. :D
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Na, mal sehen, ob der Film unterhaltsam ist. Top Hauptbesetzung hat er ja.
 
OP
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Dreharbeiten für ‚Der Geldmacher‘ in Tirol

„Wir freuen uns sehr über die Dreharbeiten für diese Filmproduktion in Tirol, die sich durch den hohen Tirol-Bezug in Form der wahren Geschichte des Schwundgelds in Wörgl in den 30-er Jahren auszeichnet.*Die kluge und mutige Initiative des damaligen Bürgermeisters Michael Unterguggenberger hat großes, internationales Interesse ausgelöst, das Thema ist jedoch auch heute topaktuell – aus diesem Grund sind wir sicher, dass der Film von vielen Menschen neugierig gesehen wird.“, meint Cine Tirol Leiter Johannes Köck im Rahmen des Setbesuchs.



Mehr zum Inhalt:
Michael Untergug*genberger (Karl Markovics) wird 1932 per Los zum Bürgermeister der Tiroler Gemeinde Wörgl bestimmt. Wie so viele Gemeinden steht Wörgl vor dem Bankrott. Die Politik weiß längst keinen Ausweg aus der Krise mehr. Sparen, lautet das Rezept, das die Krise aber immer weiter vertieft. Arbeitslosigkeit greift um sich – und mit der Arbeitslosigkeit auch der Faschismus. Mit Unterstützung seine Frau Rosa (Verena Altenberger) beschließt Untergug*genberger aber, die ihm zugedachte Rolle als Lückenbüßer abzulegen und etwas Neues zu versuchen.
Der belesene und rhetorisch gewandte Untergug*genberger kennt die Werke des Ökonomen Silvio Gesell und beschließt, in seiner Gemeinde das sogenannte Schwundgeld einzuführen, das an Wert verliert, wenn man es nicht ausgibt. Mitten in der Weltwirt*schaftskrise erklärt er den strengen Sparkurs der bankrotten Gemeinde für beendet, will Brücken bauen, Straßen reparieren und die örtliche Zellulosefabrik wiedereröffnen. Und zwar mit jenem Geld, das sich von den herkömmlichen Banknoten in zwei Merkmalen unterscheidet: Die Wörgler drucken es selbst. Und damit es gültig bleibt, muss jeden Monat eine Wertmarke auf den Schein geklebt werden. Nach starkem anfänglichem Gegenwind findet Untergug*genberger politische Unterstützung für sein riskantes Vorhaben. Tatsächlich kehr mit der Arbeit die Hoffnung nach Wörgl zurück, und mit der Hoffnung kommt auch der Aufschwung. Doch das Experiment ruft schließlich auch mächtige und übermächtige Gegner auf den Plan.
https://www.cine.tirol/dreharbeiten-fuer-der-geldmacher-in-tirol/

Wörgl wird verfilmt! Ich denke, das sehe ich mir an. :D

Das könnte der Freigeldbewegung zum Durchbruch verhelfen, das wird aber auch viele Proteste verursachen das wird die Antifa auf den Plan rufen und die Fette Jutta Ditfurth und andere TV Hetzer auf den Plan rufen, das wird zu geil.
 

Eisbär

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Das könnte der Freigeldbewegung zum Durchbruch verhelfen, das wird aber auch viele Proteste verursachen das wird die Antifa auf den Plan rufen und die Fette Jutta Ditfurth und andere TV Hetzer auf den Plan rufen, das wird zu geil.

Ein Durchbruch würde sich für den durchschnittlichen Privathaushalt vor allem finanziell und wegen der wirtschaftlichen Sicherheit lohnen. Vollbeschäftigung, ein Lohnniveau das sich ständig an der Höchstgrenze orientiert, voller Arbeitsertrag und die dadurch möglich werdende Arbeitszeitverkürzung, sind Nebenwirkungen die ein vernünftiges Geldsystem mit sich bringt. Mit den freiwirtschaftlichen Reformen kommen die Massen endlich aus der Tretmühle raus, und können ein freies und normales Leben führen.
 
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Ein Durchbruch würde sich für den durchschnittlichen Privathaushalt vor allem finanziell und wegen der wirtschaftlichen Sicherheit lohnen. Vollbeschäftigung, ein Lohnniveau das sich ständig an der Höchstgrenze orientiert, voller Arbeitsertrag und die dadurch möglich werdende Arbeitszeitverkürzung, sind Nebenwirkungen die ein vernünftiges Geldsystem mit sich bringt. Mit den freiwirtschaftlichen Reformen kommen die Massen endlich aus der Tretmühle raus, und können ein freies und normales Leben führen.

Nun mich muss Du nicht überzeugen, ich finde nu das was da auf uns zu kommen wird absolut amüsant, die öffentlichen Diskussionen und heftigen kontroversen die dieser Aufwendig gedreht Film auslösen wird, werden einfach nur Geil sein.
 

Commander

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Dreharbeiten für ‚Der Geldmacher‘ in Tirol

„Wir freuen uns sehr über die Dreharbeiten für diese Filmproduktion in Tirol, die sich durch den hohen Tirol-Bezug in Form der wahren Geschichte des Schwundgelds in Wörgl in den 30-er Jahren auszeichnet.*Die kluge und mutige Initiative des damaligen Bürgermeisters Michael Unterguggenberger hat großes, internationales Interesse ausgelöst, das Thema ist jedoch auch heute topaktuell – aus diesem Grund sind wir sicher, dass der Film von vielen Menschen neugierig gesehen wird.“, meint Cine Tirol Leiter Johannes Köck im Rahmen des Setbesuchs.



Mehr zum Inhalt:
Michael Untergug*genberger (Karl Markovics) wird 1932 per Los zum Bürgermeister der Tiroler Gemeinde Wörgl bestimmt. Wie so viele Gemeinden steht Wörgl vor dem Bankrott. Die Politik weiß längst keinen Ausweg aus der Krise mehr. Sparen, lautet das Rezept, das die Krise aber immer weiter vertieft. Arbeitslosigkeit greift um sich – und mit der Arbeitslosigkeit auch der Faschismus. Mit Unterstützung seine Frau Rosa (Verena Altenberger) beschließt Untergug*genberger aber, die ihm zugedachte Rolle als Lückenbüßer abzulegen und etwas Neues zu versuchen.
Der belesene und rhetorisch gewandte Untergug*genberger kennt die Werke des Ökonomen Silvio Gesell und beschließt, in seiner Gemeinde das sogenannte Schwundgeld einzuführen, das an Wert verliert, wenn man es nicht ausgibt. Mitten in der Weltwirt*schaftskrise erklärt er den strengen Sparkurs der bankrotten Gemeinde für beendet, will Brücken bauen, Straßen reparieren und die örtliche Zellulosefabrik wiedereröffnen. Und zwar mit jenem Geld, das sich von den herkömmlichen Banknoten in zwei Merkmalen unterscheidet: Die Wörgler drucken es selbst. Und damit es gültig bleibt, muss jeden Monat eine Wertmarke auf den Schein geklebt werden. Nach starkem anfänglichem Gegenwind findet Untergug*genberger politische Unterstützung für sein riskantes Vorhaben. Tatsächlich kehr mit der Arbeit die Hoffnung nach Wörgl zurück, und mit der Hoffnung kommt auch der Aufschwung. Doch das Experiment ruft schließlich auch mächtige und übermächtige Gegner auf den Plan.
https://www.cine.tirol/dreharbeiten-fuer-der-geldmacher-in-tirol/

Ich bezweifle dass der Film viel Aufmerksamkeit und Diskussionen auslösen wird, aus dem einfachen Grund da die Thematik nicht so breit bekannt ist und daher folglich wenig Interessierte locken wird.

Zudem werden bei diesem "Wunder" 2 wichtige Punkte einfach nicht bedacht:

1. Währung: es handelte sich nicht wirklich um neues Geld sondern lediglich um Schilling auf dem nur ein Anspruch durch die Wertscheine ausgegeben wurde, sonst wäre das gar nicht erst akzeptiert worden.
Also der wirtschaftliche Erfolg basiert hier auf einer Art "Massenkredit" und weniger auf ein neues Geldsystem.

2. menschliche Arbeitskraft: das Ereignis spielte in den 1930ern, da wurde der Mensch auch noch in allen Bereichen gebraucht.
Im heutigen Zeitalter der Automatik/Rechner würde ein derartiges Finanzierungssystem (es war ja eigentlich nichts anderes als eine Finanzierung von Leistung) keinen Einfluss auf dem Arbeitsmarkt mehr haben.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

viele Proteste verursachen das wird die Antifa auf den Plan rufen und die Fette Jutta Ditfurth und andere TV Hetzer auf den Plan rufen ...
Leute wie Du werden jetzt alles mögliche und unmögliche unternehmen das dieser Film niemals gezeigt werden darf.
Als ob irgendjemand Angst haben müsste vor der künstlerischen Auifarbeitung des Scheiterns von Michael Unterguggenberger.
Im Gegenteil; dessen Forcierung öffentlicher Aufträge in Krisen-Zeiten ist linksbürgerliche Politik.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Ein Durchbruch würde sich für den durchschnittlichen Privathaushalt vor allem finanziell und wegen der wirtschaftlichen Sicherheit lohnen. Vollbeschäftigung, ein Lohnniveau das sich ständig an der Höchstgrenze orientiert, voller Arbeitsertrag und die dadurch möglich werdende Arbeitszeitverkürzung, sind Nebenwirkungen
Schlaraffenland-Predigt, wie bei allen unseriösen Sekten-Pfaffen.
 
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Ich bezweifle dass der Film viel Aufmerksamkeit und Diskussionen auslösen wird, aus dem einfachen Grund da die Thematik nicht so breit bekannt ist und daher folglich wenig Interessierte locken wird.

Zudem werden bei diesem "Wunder" 2 wichtige Punkte einfach nicht bedacht:

1. Währung: es handelte sich nicht wirklich um neues Geld sondern lediglich um Schilling auf dem nur ein Anspruch durch die Wertscheine ausgegeben wurde, sonst wäre das gar nicht erst akzeptiert worden.
Also der wirtschaftliche Erfolg basiert hier auf einer Art "Massenkredit" und weniger auf ein neues Geldsystem.

2. menschliche Arbeitskraft: das Ereignis spielte in den 1930ern, da wurde der Mensch auch noch in allen Bereichen gebraucht.
Im heutigen Zeitalter der Automatik/Rechner würde ein derartiges Finanzierungssystem (es war ja eigentlich nichts anderes als eine Finanzierung von Leistung) keinen Einfluss auf dem Arbeitsmarkt mehr haben.

Auch Du bist schon länger in diesen Forum, seit 17.05.2014 in der Zeit hättest Du dich doch mal über das Freigeld informieren können anstatt immer nur irgendwelche Argumente zu zu suchen um diese Idee an ad absurdum zu führen.

Zu 1. Es gab keinen Massen Kredit.
Zu 2. Die Tatsache das immer mehr Leistung durch Technologie ersetzt wird, hat aber immer noch keinen Einfluss auf unser Fehlerhaftes Geldsystem, es ist immer noch die gleiche Mathematik.
Die Verteilung des BIP wird in den nächsten Jahren eine Zentrale Frage darstellen, ich Rechne mit 18 Millionen zusätzlichen Arbeitslosen. Schon heute haben wir immer noch sehr viele Arbeitslose von den Viele versteckt sind.
Dazu kommt die geplante obsoleszenz und auch noch der Exportüberschuss. im Jahre 2017 lag der bei 287 Milliarden € Bei einen Durchschnitts Einkommen von 34.356 wären das 8.353.708,24 Arbeiter die nichts zum BIP beigetragen haben, da für diese Arbeitnehmer keine waren ins Land kamen. Sie mussten von anderen Mitversorgt werden. Man hätte genauso gut die eine Hälfte ein Loch graben lassen das die andere Hefte wieder zu Schaufelt und dafür ein Schuldenfreies Einkommen aus den nicht erzeugt. Die Milliarden die wir mehr eingenommen haben, mussten sich andere im Ausland zb. die USA Leihen.

Wir sollte mit den Arbeitsmarkt endlich mal ehrlich gerechter und viel bewusster umgehen und wir sollten über jeden Job den wir verlieren froh und glücklich sein denn so habe wir wieder mehr Zeit für wichtigere dinge, wie Bildung und Fitness.


Quelle nachweise
http://www.spiegel.de/wirtschaft/un...d-stellt-erneut-weltrekord-auf-a-1188159.html

https://de.statista.com/statistik/d...-und-bruttogehaelter-pro-kopf-in-deutschland/
 

Pommes

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Das könnte der Freigeldbewegung zum Durchbruch verhelfen, das wird aber auch viele Proteste verursachen das wird die Antifa auf den Plan rufen und die Fette Jutta Ditfurth und andere TV Hetzer auf den Plan rufen, das wird zu geil.

Die Kommunisten sind sowieso die erklärten Gegner der Freiwirtschaft, deren Zwangsbeglückung durch den Staat erübrigt sich nämlich mit Freigeld.
 
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Die Kommunisten sind sowieso die erklärten Gegner der Freiwirtschaft, deren Zwangsbeglückung durch den Staat erübrigt sich nämlich mit Freigeld.

Auch wenn ich nicht von Kommunismus halte, bin ich doch davon überzeugt das um die ein oder andere Zwangsbeglückung nicht verzichten sollten sogar in vielen vielen nicht verzichten dürfen. Aber ich würde da auch viel lieber mit Motivation Arbeiten. Aber da darf auch nicht in allen Bereichen der Fall sein, die unverfälschten Ergebnisse sind da wichtig für die Entscheidung was sinnvoll ist.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Die Kommunisten sind sowieso die erklärten Gegner der Freiwirtschaft, deren Zwangsbeglückung durch den Staat erübrigt sich nämlich mit Freigeld.
Die Kommunisten sind erklärter Gegner des Kapitals und der kapitalistischen Verhältnisse, ableitend alle Claquere, die sich dem Kapitalismus in irgendeiner Weise anbiedern, ideologisch beipflichten. Darunter die Handvoll Gesell-Idioten, die aber nun wirklich auf Grund ihrer theoretischen Lächerlichkeit eher bemitleidet werden.
 
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Zudem werden bei diesem "Wunder" 2 wichtige Punkte einfach nicht bedacht:

1. Währung: es handelte sich nicht wirklich um neues Geld sondern lediglich um Schilling auf dem nur ein Anspruch durch die Wertscheine ausgegeben wurde, sonst wäre das gar nicht erst akzeptiert worden.
Also der wirtschaftliche Erfolg basiert hier auf einer Art "Massenkredit" und weniger auf ein neues Geldsystem.

2. menschliche Arbeitskraft: das Ereignis spielte in den 1930ern, da wurde der Mensch auch noch in allen Bereichen gebraucht.
Im heutigen Zeitalter der Automatik/Rechner würde ein derartiges Finanzierungssystem (es war ja eigentlich nichts anderes als eine Finanzierung von Leistung) keinen Einfluss auf dem Arbeitsmarkt mehr haben.

Wenn ich mir in einem Casino Coupons kaufe und das Casino mit meinem Geld investiert und einkauft handelt es sich nicht um einen Kredit.
 

Pommes

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Auch wenn ich nicht von Kommunismus halte, bin ich doch davon überzeugt das um die ein oder andere Zwangsbeglückung nicht verzichten sollten sogar in vielen vielen nicht verzichten dürfen. Aber ich würde da auch viel lieber mit Motivation Arbeiten. Aber da darf auch nicht in allen Bereichen der Fall sein, die unverfälschten Ergebnisse sind da wichtig für die Entscheidung was sinnvoll ist.

Unser vorrangiges Ziel muß es sein jeden in die Lage zu versetzen seinen Unterhalt leicht selbst zu erwirtschaften, mit Freigeld ist das möglich.
Die Menschen die nicht mitkommen müssen wir natürlich mitnehmen aber Hilfeempfänger müssen ihre Bedürftigkeit auch nachweisen.
 
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Unser vorrangiges Ziel muß es sein jeden in die Lage zu versetzen seinen Unterhalt leicht selbst zu erwirtschaften, mit Freigeld ist das möglich.
Die Menschen die nicht mitkommen müssen wir natürlich mitnehmen aber Hilfeempfänger müssen ihre Bedürftigkeit auch nachweisen.

Durch die erheblich verbesserte KI und ebenfalls erheblich verbesserten Produktionsverfahren werden wir diesmal ganz viele Jobs verlieren, die Menschliche Arbeitskraft verliert schon seit vielen Jahren immer mehr an wert, deshalb sind auch die Löhne so bescheiden. Hilfe können nur die bekommen die sich selbst helfen oder nicht mehr helfen können. Ich denke da nach wie vor an der Bildungspflicht oder Arbeit in Soziale Teilhabe, aber auch Ehrenamtliche Tätigkeit sollte für ein Grundeinkommen berechtigen. Die Menschen sollen sich Physisch und Psychisch Fit halten sich weiter entwickeln. Sie sollen nur noch Arbeiten um sich und den Rest der Menschheit zu verbessern. Wir haben heute die Chance auf eine große Veränderung und wir sollten diese Nutzen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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