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In Zeiten von Klimaveränderung und Klimapessimismus gibt es auch Lichtblicke für die nahe Zukunft, die ihre Schatten vorauswerfen und den Zugang zu ganz neuen Energieformen betreffen.
Worum geht es?
Energie kann nicht elementar erzeugt oder vernichtet, sondern nur umgeformt werden.
Energie ist bereits allseits vorhanden (auch unsichtbar) in potentieller Form der chem.Verbindungen, in Form von Strahlung aus dem All, vorrangig der Sonne und in Form nutzbarer Kraftfelder der elektrischen, magnetischen,
strömenden und gravitativen Ursache.
Diese allseits vorhandene Energie zeichnet sich durch eine beondere ZUGANGS-BEDINGUNG aus:
Energie braucht, um verfügbar zu werden, d.h. zum Zwecke der Umformung, eine wiederum energetische Minimal-Initiative.
Beispiel:
Jemand fühlt sich unterkühlt und will sich wärmen, hat aber keine zusätzliche Wärme in Reichweite. Was macht er grundsätzlich, um das zu ändern?
a)
Er setzt die verfügbare Energie ein, die er bereits besitzt und VERSTÄRKT sie.
Er wendet dazu körperliche Kraft auf und geht in die Sonne, bzw an einen Platz im Sonnenschein.
b)
Oder er geht (mit Aufwand der erforderlichen körperlichen Arbeit) zum Heizstrahler und schaltet ihn (mit Aufwand körperlicher Arbeit) ein.
Antithese
Ohne eine vorschüssig aufgebrachte Arbeit ist es völlig unmöglich, irgend einen Energiebetrag in Natur und Technik persönlich oder häuslich oder sonstigen Ortes, heranziehen oder nutzen zu können.
Es gibt Leute, die sich über diese Zeilen ganz besonders amüsieren,weil sie ihnen so trivial-überflüssig vorkommen - aber das folgende wird sie ganz schnell in Verlegenheit bringen.
Die Bedingung der energetischen Minimal-Initiative ist nun von einer derartig
allgemeinen und fundamentalen Bedeutung, dass man sie auf ein genz neues
Umwandlungsverfahren anwenden kann.
Da jeder gesunde Mensch über seine Körperkraft eine zwar relativ kleine aber jederzeit verfügbare ARBEITSFÄHIGKEIT mitbringt, kann er diese auch einsetzen, um damit beliebig viel Energie zu beschaffen, wie man sich etwas martialisch mit einem Sprung in einen Hochofen vorstellen kann.
Nur das mit solcher Anwendung kein Gewinn verbunden ist.
Was müsste der Mensch also tun?
Ganz einfach - er könnte sich ein ganz simples Gerät, z.B. eine Handkurbel mit Welle und Bock hinstellen und an der Kurbel drehen.
Damit würde er sofort alle Parameter erfüllen, um zunächst die angewandte
Kraft zu verstärken.
Hat die Kurbel ein Getriebe, so kann er darüber sofort die höhere Kraft erhalten - aber auf kürzerem Weg.
Solche Kurbeln mit Übersetzung braucht man z.B. um (gefüllte) Wassereimer
aus einem Brunnenschacht herauf zu ziehen.
Das reicht natürlich nicht.
Um nun auch die Primär eingesetzte Arbeit zu vertärken, also mehr zu erhalten, als man mit der Kurbel örtlich hineinsteckt, kommt noch ein zweites Getriebe dazu, das den Weg der höheren Kraft verlängert und genau so lang macht wie den Kurbelweg (Zahl der Kurbeldrehungen) mit der zugeführten kleineren Kraft.
Dreht man nun and der Kurbel mit dem Kraftvertärkungsgetreibe plus dem
Weg-Verlängerungsgetriebe, so erhält man viel mehr Energie (oder Arbeit)
etwa Faktor 5 mal mehr) als man beim Drehen der Kurbel aufwendet.
Woher kommt dieser Energie-Zuwachs?
Er kommt ganz naheliegend aus dem Energiespeicher der materiellen Umgebung, der stets unvermehrbar und unvernichtbar im Hintergrund des Gravitationsfeldes zur Verfügung steht...
Das Hintergrundfeld enthält auch die Feldanteile des Masse-haltigen Kurbelmechanismus.
... bis jemand kommt und etwas davon abzweigt.
Wodurch es wegen seiner Transformation natürlich im Ganzen erhalten bleibt,
bzw nicht weniger wird.
Dieses Weltgesetz der Energieumformung erlaubt es jedem, der sich Zutritt
zum Speicher verschafft, seinen gewünschten Energie-Umwandlungbedarf zu decken - was er ja sowieso schon tut, allerdings bislang auf sehr umständliche und dienstleistungsabhängige Weise.
Der Bau einer Energiekurbel ist relativ einfach, im Grunde nur die Montage eines Speziellen Zahradgetriebes mit Kurbelbetätigung.
Die höhere Energie wird üblicher Weise über einen zugehörigen Dynamo geliefert, ist also elktrisch kompatibel vernetzbar.
Generalisierung
Will man nicht selber kurbeln, so nimmt man einfach einen passenden E-Motoer als Kurbelantrieb und lässt ihn vom Dynamo mit Strom versorgen.
Damit kann man kostenlos Auto fahren, Flugzeuge antreiben, die Hausheizung speisen und sonstige Arbeits -und Militärgeräte (auch Panzerwagen) in Gang halten.
Aber Vorsicht
Je mehr Energie man letzten Endes in Wärme umformt, um so mehr schädliche Klima-Erwärmung kommt dabei heraus.
Ähnliche Umformer werden als Auftriebskraftwerke bezeichnet, sind aber schon
wieder veraltet oder zu aufwendig.
Der Energiehebel ist noch nicht im Handel - aber das ist nicht mehr mein Problem.
Worum geht es?
Energie kann nicht elementar erzeugt oder vernichtet, sondern nur umgeformt werden.
Energie ist bereits allseits vorhanden (auch unsichtbar) in potentieller Form der chem.Verbindungen, in Form von Strahlung aus dem All, vorrangig der Sonne und in Form nutzbarer Kraftfelder der elektrischen, magnetischen,
strömenden und gravitativen Ursache.
Diese allseits vorhandene Energie zeichnet sich durch eine beondere ZUGANGS-BEDINGUNG aus:
Energie braucht, um verfügbar zu werden, d.h. zum Zwecke der Umformung, eine wiederum energetische Minimal-Initiative.
Beispiel:
Jemand fühlt sich unterkühlt und will sich wärmen, hat aber keine zusätzliche Wärme in Reichweite. Was macht er grundsätzlich, um das zu ändern?
a)
Er setzt die verfügbare Energie ein, die er bereits besitzt und VERSTÄRKT sie.
Er wendet dazu körperliche Kraft auf und geht in die Sonne, bzw an einen Platz im Sonnenschein.
b)
Oder er geht (mit Aufwand der erforderlichen körperlichen Arbeit) zum Heizstrahler und schaltet ihn (mit Aufwand körperlicher Arbeit) ein.
Antithese
Ohne eine vorschüssig aufgebrachte Arbeit ist es völlig unmöglich, irgend einen Energiebetrag in Natur und Technik persönlich oder häuslich oder sonstigen Ortes, heranziehen oder nutzen zu können.
Es gibt Leute, die sich über diese Zeilen ganz besonders amüsieren,weil sie ihnen so trivial-überflüssig vorkommen - aber das folgende wird sie ganz schnell in Verlegenheit bringen.
Die Bedingung der energetischen Minimal-Initiative ist nun von einer derartig
allgemeinen und fundamentalen Bedeutung, dass man sie auf ein genz neues
Umwandlungsverfahren anwenden kann.
Da jeder gesunde Mensch über seine Körperkraft eine zwar relativ kleine aber jederzeit verfügbare ARBEITSFÄHIGKEIT mitbringt, kann er diese auch einsetzen, um damit beliebig viel Energie zu beschaffen, wie man sich etwas martialisch mit einem Sprung in einen Hochofen vorstellen kann.
Nur das mit solcher Anwendung kein Gewinn verbunden ist.
Was müsste der Mensch also tun?
Ganz einfach - er könnte sich ein ganz simples Gerät, z.B. eine Handkurbel mit Welle und Bock hinstellen und an der Kurbel drehen.
Damit würde er sofort alle Parameter erfüllen, um zunächst die angewandte
Kraft zu verstärken.
Hat die Kurbel ein Getriebe, so kann er darüber sofort die höhere Kraft erhalten - aber auf kürzerem Weg.
Solche Kurbeln mit Übersetzung braucht man z.B. um (gefüllte) Wassereimer
aus einem Brunnenschacht herauf zu ziehen.
Das reicht natürlich nicht.
Um nun auch die Primär eingesetzte Arbeit zu vertärken, also mehr zu erhalten, als man mit der Kurbel örtlich hineinsteckt, kommt noch ein zweites Getriebe dazu, das den Weg der höheren Kraft verlängert und genau so lang macht wie den Kurbelweg (Zahl der Kurbeldrehungen) mit der zugeführten kleineren Kraft.
Dreht man nun and der Kurbel mit dem Kraftvertärkungsgetreibe plus dem
Weg-Verlängerungsgetriebe, so erhält man viel mehr Energie (oder Arbeit)
etwa Faktor 5 mal mehr) als man beim Drehen der Kurbel aufwendet.
Woher kommt dieser Energie-Zuwachs?
Er kommt ganz naheliegend aus dem Energiespeicher der materiellen Umgebung, der stets unvermehrbar und unvernichtbar im Hintergrund des Gravitationsfeldes zur Verfügung steht...
Das Hintergrundfeld enthält auch die Feldanteile des Masse-haltigen Kurbelmechanismus.
... bis jemand kommt und etwas davon abzweigt.
Wodurch es wegen seiner Transformation natürlich im Ganzen erhalten bleibt,
bzw nicht weniger wird.
Dieses Weltgesetz der Energieumformung erlaubt es jedem, der sich Zutritt
zum Speicher verschafft, seinen gewünschten Energie-Umwandlungbedarf zu decken - was er ja sowieso schon tut, allerdings bislang auf sehr umständliche und dienstleistungsabhängige Weise.
Der Bau einer Energiekurbel ist relativ einfach, im Grunde nur die Montage eines Speziellen Zahradgetriebes mit Kurbelbetätigung.
Die höhere Energie wird üblicher Weise über einen zugehörigen Dynamo geliefert, ist also elktrisch kompatibel vernetzbar.
Generalisierung
Will man nicht selber kurbeln, so nimmt man einfach einen passenden E-Motoer als Kurbelantrieb und lässt ihn vom Dynamo mit Strom versorgen.
Damit kann man kostenlos Auto fahren, Flugzeuge antreiben, die Hausheizung speisen und sonstige Arbeits -und Militärgeräte (auch Panzerwagen) in Gang halten.
Aber Vorsicht
Je mehr Energie man letzten Endes in Wärme umformt, um so mehr schädliche Klima-Erwärmung kommt dabei heraus.
Ähnliche Umformer werden als Auftriebskraftwerke bezeichnet, sind aber schon
wieder veraltet oder zu aufwendig.
Der Energiehebel ist noch nicht im Handel - aber das ist nicht mehr mein Problem.
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