G
Gelöschtes Mitglied 3961
Die GroKo hat sich nun auf die Eckpunkte des Einwanderungsgesetztes geeinigt. Steht die Frage im Raum, ob man das Gesetz dem UN-Flüchtlingspakt angepasst hat, oder eher umgekehrt.
Wir werden es nie erfahren. ...
Eines steht aber fest: damit hat die Kanzlerin zeitnah vor ihrem Abgang ihre lange vorbereitete wirtschaftspolitische Agenda umgesetzt, die Industrie langfristig mit billigen Arbeitskräften aus aller Welt zu versorgen.
Im Schatten der SPD+CDU- Politik wurde D. zielgerichtet zum größten Niedriglohnsektor in Gesamt- Westeuropa umgebaut. Diese Aufweichung des dt. Arbeitsmarktes per Gesetz war Voraussetzung für den zweiten Schritt, das nun kommende Einwanderungsrecht.
Künftig fällt die Inlandsprüfung bei der Vergabe von Jobs ganz weg, d.h. dass Stellen nicht mehr vorrangig mit deutschen Arbeitnehmer(AN) besetzt werden müssen.
Das Totschlagargument: "Fachkräftemangel" wird also zu einer hohlen Phrase enttarnt, denn wie das Gesetz zeigt, ist niemand aus der GroKo wirklich daran interessiert, deutsche AN im Land beschäftigen zu lassen.
Mehr noch: durch den sog. "Spurwechsel" können nun auch abgelehnte Asylbewerber zum Arbeiten hier bleiben; dass meint: wer nicht über das Asylverfahren ins Land kommt, der schafft es jetzt halt über das Einwanderungsgesetz. Somit werden auch Asylverfahren illusorisch und die angebliche Steuerung der Einwanderung durch die Neubewertung sicherer Herkunftsländer(CDU) wird zum Rohrkrepierer, da ein neues Tor für die Masseneinwanderung geöffnet wird, anstelle dem, das man vorgibt schließen zu wollen.
Nun sollte man auch so konsequent sein und Hartz4, sowie die Jobcenter abschaffen, denn wenn sich die Arbeitgeber zur Besetzung ihrer Stellen weltweit bedienen können, wird kein Langzeitarbeitsloser je wieder eine reale Chance für einen Job auf dem 1. Arbeitsmarkt bekommen. Hier sind jetzt alle Messen gelesen und die Weichen auf Extern gestellt.
Ich, persönlich, vermute nun auch einen Boom von privaten Arbeitsagenturen, die sich nach der Verabschiedung des Einwanderungsgesetzes auf die Versorgung der Privatwirtschaft mit nichtdeutschen Arbeitskräften spezialisieren werden. Es wird eine Zuwanderungsindustrie etabliert werden, die über entsprechende Vernetzung weltweite Ressourcen nutzt, um den deutschen Arbeitsmarkt mit Erwerbsmigration zu sättigen.
Damit wird die bereits bestehende EU- Arbeitnehmerfreizügigkeit für Deutschland auf den gesamten Erdball ausgedehnt.
Schon seit ein, zwei Jahren sprechen unsere Hermes- Paketboten kein deutsch mehr.
Das sich dieser "Trend" nun auf nahezu alle Branchen ausdehnen kann, dafür sorgt das neue Einwanderungsgesetz.
Pünktlich zur Unterzeichnung des UN- Flüchtlingspakts, fertig verhandelt.
Hier werden erneut unumkehrbare Umstände geschaffen, bevor die nächsten Wahlen in D. die Berlin- Blase endgültig platzen lassen.
Das heißt: Es wird nie wieder so sein, wie es einmal war.
Wir werden es nie erfahren. ...
Eines steht aber fest: damit hat die Kanzlerin zeitnah vor ihrem Abgang ihre lange vorbereitete wirtschaftspolitische Agenda umgesetzt, die Industrie langfristig mit billigen Arbeitskräften aus aller Welt zu versorgen.
Im Schatten der SPD+CDU- Politik wurde D. zielgerichtet zum größten Niedriglohnsektor in Gesamt- Westeuropa umgebaut. Diese Aufweichung des dt. Arbeitsmarktes per Gesetz war Voraussetzung für den zweiten Schritt, das nun kommende Einwanderungsrecht.
Künftig fällt die Inlandsprüfung bei der Vergabe von Jobs ganz weg, d.h. dass Stellen nicht mehr vorrangig mit deutschen Arbeitnehmer(AN) besetzt werden müssen.
Das Totschlagargument: "Fachkräftemangel" wird also zu einer hohlen Phrase enttarnt, denn wie das Gesetz zeigt, ist niemand aus der GroKo wirklich daran interessiert, deutsche AN im Land beschäftigen zu lassen.
Mehr noch: durch den sog. "Spurwechsel" können nun auch abgelehnte Asylbewerber zum Arbeiten hier bleiben; dass meint: wer nicht über das Asylverfahren ins Land kommt, der schafft es jetzt halt über das Einwanderungsgesetz. Somit werden auch Asylverfahren illusorisch und die angebliche Steuerung der Einwanderung durch die Neubewertung sicherer Herkunftsländer(CDU) wird zum Rohrkrepierer, da ein neues Tor für die Masseneinwanderung geöffnet wird, anstelle dem, das man vorgibt schließen zu wollen.
Nun sollte man auch so konsequent sein und Hartz4, sowie die Jobcenter abschaffen, denn wenn sich die Arbeitgeber zur Besetzung ihrer Stellen weltweit bedienen können, wird kein Langzeitarbeitsloser je wieder eine reale Chance für einen Job auf dem 1. Arbeitsmarkt bekommen. Hier sind jetzt alle Messen gelesen und die Weichen auf Extern gestellt.
Ich, persönlich, vermute nun auch einen Boom von privaten Arbeitsagenturen, die sich nach der Verabschiedung des Einwanderungsgesetzes auf die Versorgung der Privatwirtschaft mit nichtdeutschen Arbeitskräften spezialisieren werden. Es wird eine Zuwanderungsindustrie etabliert werden, die über entsprechende Vernetzung weltweite Ressourcen nutzt, um den deutschen Arbeitsmarkt mit Erwerbsmigration zu sättigen.
Damit wird die bereits bestehende EU- Arbeitnehmerfreizügigkeit für Deutschland auf den gesamten Erdball ausgedehnt.
Schon seit ein, zwei Jahren sprechen unsere Hermes- Paketboten kein deutsch mehr.
Das sich dieser "Trend" nun auf nahezu alle Branchen ausdehnen kann, dafür sorgt das neue Einwanderungsgesetz.
Pünktlich zur Unterzeichnung des UN- Flüchtlingspakts, fertig verhandelt.
Hier werden erneut unumkehrbare Umstände geschaffen, bevor die nächsten Wahlen in D. die Berlin- Blase endgültig platzen lassen.
Das heißt: Es wird nie wieder so sein, wie es einmal war.
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