BGE ist sehr wohl eine Option "für die arbeitenden Klassen". Denn es gibt nicht genug Arbeit um wieder eine Vollbeschäftigung einzuführen, bei anständiger Bezahlung versteht sich!
Wenn infolge Rationalisierung und Automatisierung Arbeitsplätze entfallen, kann es nicht angehen, dass die arbeitende klasse dafür bestraft wird. Auch ist nicht der Automatisierungsingenieur oder der Hersteller der Automatisierungsanlage der Verbrecher, sondern einzig und allein der Unternehmer, der wegen des Automatisierungsfortschrittes nun den Arbeiter entlässt. Der gehört entweder mit 10 Mio. Euro entschädigt, wie das bei Managern selbstverständlich ist oder eben mit anständigem BGE.
Unsere Mindest-Alters Grundsicherung ist ebenfalls lächerlich niedrig. Mit anständigem BGE wäre diesem Misstand endlich beizukommen.
Arbeitende, denen mit solchem BGE dann der Lohn zu niedrig ist, können den Dienst quittieren und die Stelle für andere Personen räumen,die zum BGE obendrauf noch was hinzuverdienen wollen.
Auch Marx hat gesagt, der Mensch ist erst dann wirklich frei, wenn er von der Lohnarbeit frei ist. Dies ist dann der Fall, wenn er nicht aus finanzieller Notwendigkeit jeden Job annehmen muss, sondern sich ebenso für ein arbeitsfreies Leben entscheiden kann und dennoch nicht von der gesellschaftlichen Teilhabe ausgeschlossen ist.
Die vielen ehrenamtlich tätigen Personen sind Beweis genug dafür, dass die Menschen mitnichten aufhören würden gesellschaftlich nützlich zu arbeiten.
Das BGE ist gesetzmäßig notwendig!
Ich finde das echt witzig. Du erweckst genau jenen Eindruck, den man von der jetzigen nachwachsenden Gesellschaft erhält. Auf auf ins Studium, das flache Wissen haut keinen mehr um, anstrengungslos in den Staatsapparat, Mutter Staat hat für dich den Beamtenstatus schon parat. Und schon kann die Schmotzerei losgehen. Da gibt es bestimmt nen Haufen Broschüren, wie man den Staat am besten seine Übervorteilung geltend macht, bestimmt. Der Bürger ist doch egal, es geht ums Pöstchen und das Fünfrollenpensionsgestühlpoliererei. Genau wie in der freien Wirtschaft, sie kommen von der Uni und interessieren sich zu vorderst um Firmenpolitik. Betriebsrat, Gewerkschaft u.s.w. Komischerweise sind es meist die Minderbegabten, die so auffällig sind, aber die sind heutzutage in der Mehrheit. 80% von diesen Bildungsnegern, sind weisse Blender, die meist nach drei Monaten die Segeln streichen, Burnout oder so, in Wahrheit sind sie keiner Aufgabe gewachsen. Bildungsabfall. Der wird bei uns in NRW in den Gesamtschulen zu Hauf nicht ausgebildet, aber bekommt die Immatrikulation, wie einen auf Hochglanz polierten Schrotthaufen beim TÜV die Plakette.
Und wenn das dann mit 30 immer noch nicht so richtig klappt, und unser Abiturient mit seine Sackschleuder und grünem Indoktiniertem Druck in die Pedale tritt um sich ein paar Euros als Pizza-Bote zu verdienen, ja dann wird er schlau! BGE, genau. Das ist die Lösung für sein Lebensloserdasein. Während der brave Mann, der 40 Jahre lang alle Wirtschaftlichen Höhen und Tiefen mit seiner Arbeitsleistung, am Clementschalter steht, weil ein Millionenfach abgewicktelter Finanzboss, über sieben Brücken das Unternehmen in den Ruin geritten hat, die dicken Caippirinhas an den dicksten Brüsten der faulsten Bräute schlürft und sein Eigenheim dem H4 Schröderwhn opfern muss...Träumt unser Abiturient oder Grosskotz-Student vom BGE.
Ich finde das begeisternd und gerecht zugleich. Ich finde auch, M.Schulz hat Recht, wir müssen zur sozialen Gerechtigkeit zurückkommen. Ja, kann doch nicht angehen, wenn jemand mit 30 durch ständige positive Auffälligkeiten durch mangelndes Desinteresse am Lernnihalt und sozialem Gefüge seid dem 5 Schuljahr, so dermassen diskriminiert wird?
Was ja damit vernebelt wird, um was es geht!
Die soziale Gerechtigkeit.
Und die geht nie vom Staat aus. Der Beispiele kennt jeder viele.
Die ging von den Unternehmen aus. Geht mal in die Geschichtsbücher, schaut Euch Kohle und Stahl an und deren Väter. Schaut euch an, was die Unternehmer freiwillig für ihre Arbeitnehmer gemacht haben, Vergleicht das mit heute, so werdet ihr feststellen, das irgendwer, da irgendwo aus Geltungssucht kaputt gemacht hat. Ja fangt ruhig an, etwa 65 fing das an und wurde in den 70gern von der SPD im Namen aller Arbeitnehmer (in Wahrheit nur für die Partei) geschmiedet, bis der Haufen kaputt am Boden lag und Kohl, der arme Parteispendierer, ich könnt mich totlachen, den Laden wieder ans Laufen brachte, kam die SPD und stikte alles nieder zur 38h Woche, 37,5h Woche, 35h Woche. Ja fontaine verkündete, man werde die Bundesregierumg in Grund und Boden blockieren, sieheben ja jetzt die Mehrheit im Bundesrat. Um später bei der Machtübernahme, den Reformhaus Schröder den Reformstau, den die ehemalige Kohlregierung hinterlassen habe...
SPD.
BGE, gerecht und SPD. Ich glaub ich werd kirchlich...
Die Nahles bekommt beim gehen die Knie nicht mehr beieinander. Muss ich mir Gedanken wegen Diabetes machen`? Da ist bestimmt die von Storch dran Schuld. Die könnte ja irgendwie ein Bein der Nahles geben, dann klappt das. Aber ich glaube eher, die Nageles macht sichs im Tümpel bequem. Dann jagd einen auch keiner mehr, wegen Mindestlohn oder Bge oder sonstwelchem sozialem Schiss, den die Hängemattenidoten ständig fordern.