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Ich möchte hier mal eine These aufstellen.
Ich selbst bin Anhänger des Landes Dänemark und von Skandinavien im allgemeinen und bin der Meinung,man kann die gesamte Welt retten,wenn alle Länder,von Griechenland bis Pakistan auf dieses System umstellen würden. Meiner Meinung nach werden gerade die Erfolge von Ländern wie Dänemark von den anderen Ländern geschickt verschwiegen,es wird ein verlogener Rechts-Links Popanz betrieben und von Milliardären geredet um die Leute anzulenken.Dabei ist die Lösung nciht nur einfach,sondern wird am erfolgreichsten im Lande Dänemark praktiziert (jedes Land muss das System etwas anpassen,zb bei den Steuern macht es für Dänemark bei Autos Sinn,weil die dort nicht produziert werden, in anderen Ländern wie in Schweden besteuert man dann etwas anderes.)
Folgende Säulen hat dieses System (mit dem das Deutsche System NICHTS zu tun hat)
-Da man annimmt,das jeder Mensch alles kann, ist Bildung immer frei und wird mit Gehalt bezahlt,die Aufgabe des Staates ist: Bildung und Fürsorge für den Normalbürger
-die Abgabenlast ist folgendermassen aufgebaut: jeder soll Durchschnittlich verdienen,hohe Mindestlöhne und direkt 20 Prozent über dem Durchschnitt erhobene Steuern von 62 Prozent (derzeit zB in Dänemark) und auf Luxus (für ein 100 tsd Euro Auto werden bei Kauf 180 tsd Euro fällig,also ein Klaus Ernst von der Deutschen Linkspartei müsste für seine Porsche nach dänischem Masstab nicht mehr Einkommenssteuer sondern auch jeweils rund 180 Prozent Steuern zahlen)
-Kündigungsschutz gibt es nicht,weil jeder sich jederzeit rechtfertigen muss,gerade Gutverdiener.Dafür gibt es 90 Prozent Arbeitslosengeld,aber nur bei totaler Transparenz und man muss immer in Bewegung bleiben und irgendwas tun auch als Arbeitsloser, Lohnfortzahlung bei Krankheit ist immer ein wenig spürbar und setzt erst nach einigen Tagen voll ein,der Ehrliche ist immer der Schlaue
-totale Transparenz in Staatsjobs,die recht gleich bezahlt sind und Korruption wird auch nicht indirekt a la Pofalla-Posten geduldet,jeder kann jederzeit gucken wieviel der andere Steuern zahlt und verdient
-alle JObs werden relativ gleich bezahlt, Freitags nachmittags geht der Chef nach Hause und stellt lieber noch einen Mitarbeiter ein,denn die Mehrarbeit würde ihm ja ohnehin wegbesteuert durch den genialen Spitzensteuersatz
Die Knackpunkte am System sind meiner Meinung nach der fehlende Kündigungsschutz,der Nachschub an Akademikern,den der Staat liefern muss sowie der immer früh einsetzende und mindestens 10 Prozent der Bevölkerung zu treffende Spitzensteuersatz der auch über 50 Prozent sein muss. In Dänemark zahlt man ab umgerechnet 50 tsd Euro diesen Topskat (bei hohem Lohnniveau) und eben noch Autosteuer und sonstige Luxussteuern.
ABER: der Normalverdiener hat trotz hohem mehrwertsteuersatz etc geringere Abgaben als zb in Deutschland.Aber weil das System keine Beitragsbemssungsgrenzen bzw nur steuerfinanzierte Sozialsystem kennt werden durch diesen Topskat die Belastungen oberhalb des Durchschnitts extrem hoch,so dass der Staat direkt erzieherisch eingreift.
Das Ergebnis: Absolut ein höheres BIP als die USA ohne Öl wie Norwegen ist Dänemark reicher als Deutschland,die Standardaktien sind nach Studien die besten Performer der letzten jahrzehnte weltweit, die Staatsverschuldung ist gering und das Bildungsniveau hoch.
Ich will keinen Hehl daraus machen: Ich halte Syriza oder die deutsche Linkspartei für nicht links sondern die ganze angeblich linke deutsche und mitteleuropäische Politik für einen Flügel der Besserverdienende (egal ob staatsnah oder selbstgestempeltes Gehalt beim ungenutzten Provinzflughafen für den ex-spdler) vertritt und den Staat durch eine Kaste systematisch ausplündert,auf Kosten des Durchschnittsverdieners.
Aussagen wie die von Gabriel,man könne nicht höher als 50 Prozent bei den Abgaben progressieren,halte ich für einen Skandal.
Ich bin aber auch nicht für Umverteilung,sondern wie in Dänemark für Umerziehung,weil ich glaube : jeder kann Pofalla,man muss eben nur genug Bildung bieten.
Kann man mit einem solchen System (das wirklich in den Feinheiten sehr raffiniert ist,die Regelungen,der Staatshaushalt,Arbeitsrecht etcpp alles meiner Meinung nach hochintelligent) die Welt retten?
Ist der wahre Kapitalismus,derjenige der BIP-Weltmeister aus Skandinavien? Der Triezen-auf-Gleichheit Kapitalismus?
Ich selbst bin Anhänger des Landes Dänemark und von Skandinavien im allgemeinen und bin der Meinung,man kann die gesamte Welt retten,wenn alle Länder,von Griechenland bis Pakistan auf dieses System umstellen würden. Meiner Meinung nach werden gerade die Erfolge von Ländern wie Dänemark von den anderen Ländern geschickt verschwiegen,es wird ein verlogener Rechts-Links Popanz betrieben und von Milliardären geredet um die Leute anzulenken.Dabei ist die Lösung nciht nur einfach,sondern wird am erfolgreichsten im Lande Dänemark praktiziert (jedes Land muss das System etwas anpassen,zb bei den Steuern macht es für Dänemark bei Autos Sinn,weil die dort nicht produziert werden, in anderen Ländern wie in Schweden besteuert man dann etwas anderes.)
Folgende Säulen hat dieses System (mit dem das Deutsche System NICHTS zu tun hat)
-Da man annimmt,das jeder Mensch alles kann, ist Bildung immer frei und wird mit Gehalt bezahlt,die Aufgabe des Staates ist: Bildung und Fürsorge für den Normalbürger
-die Abgabenlast ist folgendermassen aufgebaut: jeder soll Durchschnittlich verdienen,hohe Mindestlöhne und direkt 20 Prozent über dem Durchschnitt erhobene Steuern von 62 Prozent (derzeit zB in Dänemark) und auf Luxus (für ein 100 tsd Euro Auto werden bei Kauf 180 tsd Euro fällig,also ein Klaus Ernst von der Deutschen Linkspartei müsste für seine Porsche nach dänischem Masstab nicht mehr Einkommenssteuer sondern auch jeweils rund 180 Prozent Steuern zahlen)
-Kündigungsschutz gibt es nicht,weil jeder sich jederzeit rechtfertigen muss,gerade Gutverdiener.Dafür gibt es 90 Prozent Arbeitslosengeld,aber nur bei totaler Transparenz und man muss immer in Bewegung bleiben und irgendwas tun auch als Arbeitsloser, Lohnfortzahlung bei Krankheit ist immer ein wenig spürbar und setzt erst nach einigen Tagen voll ein,der Ehrliche ist immer der Schlaue
-totale Transparenz in Staatsjobs,die recht gleich bezahlt sind und Korruption wird auch nicht indirekt a la Pofalla-Posten geduldet,jeder kann jederzeit gucken wieviel der andere Steuern zahlt und verdient
-alle JObs werden relativ gleich bezahlt, Freitags nachmittags geht der Chef nach Hause und stellt lieber noch einen Mitarbeiter ein,denn die Mehrarbeit würde ihm ja ohnehin wegbesteuert durch den genialen Spitzensteuersatz
Die Knackpunkte am System sind meiner Meinung nach der fehlende Kündigungsschutz,der Nachschub an Akademikern,den der Staat liefern muss sowie der immer früh einsetzende und mindestens 10 Prozent der Bevölkerung zu treffende Spitzensteuersatz der auch über 50 Prozent sein muss. In Dänemark zahlt man ab umgerechnet 50 tsd Euro diesen Topskat (bei hohem Lohnniveau) und eben noch Autosteuer und sonstige Luxussteuern.
ABER: der Normalverdiener hat trotz hohem mehrwertsteuersatz etc geringere Abgaben als zb in Deutschland.Aber weil das System keine Beitragsbemssungsgrenzen bzw nur steuerfinanzierte Sozialsystem kennt werden durch diesen Topskat die Belastungen oberhalb des Durchschnitts extrem hoch,so dass der Staat direkt erzieherisch eingreift.
Das Ergebnis: Absolut ein höheres BIP als die USA ohne Öl wie Norwegen ist Dänemark reicher als Deutschland,die Standardaktien sind nach Studien die besten Performer der letzten jahrzehnte weltweit, die Staatsverschuldung ist gering und das Bildungsniveau hoch.
Ich will keinen Hehl daraus machen: Ich halte Syriza oder die deutsche Linkspartei für nicht links sondern die ganze angeblich linke deutsche und mitteleuropäische Politik für einen Flügel der Besserverdienende (egal ob staatsnah oder selbstgestempeltes Gehalt beim ungenutzten Provinzflughafen für den ex-spdler) vertritt und den Staat durch eine Kaste systematisch ausplündert,auf Kosten des Durchschnittsverdieners.
Aussagen wie die von Gabriel,man könne nicht höher als 50 Prozent bei den Abgaben progressieren,halte ich für einen Skandal.
Ich bin aber auch nicht für Umverteilung,sondern wie in Dänemark für Umerziehung,weil ich glaube : jeder kann Pofalla,man muss eben nur genug Bildung bieten.
Kann man mit einem solchen System (das wirklich in den Feinheiten sehr raffiniert ist,die Regelungen,der Staatshaushalt,Arbeitsrecht etcpp alles meiner Meinung nach hochintelligent) die Welt retten?
Ist der wahre Kapitalismus,derjenige der BIP-Weltmeister aus Skandinavien? Der Triezen-auf-Gleichheit Kapitalismus?