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Darf man konservativ sein?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

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Nein, diese Herren verwechseln nichts. Sie vermischen den ehrenhaften Begriff "Konservatismus" mit so üblen Gebräuen wie Rassismus. Das ist Absicht und das ist Strategie
Sicherlich denken diese da nicht an die zu bewahrenden Werte eines Deutschland der Humanität, bekannt als das Land der Dichter und Denker.



Das kommt schon eher hin. ein Nazi wird gemeinhin dann ein Nazi genannt, wenn er einfach ein Gesinnungs-Nazi ist. Klar sind die Rassisten, Homophobe und Fremdenhasser, aber sicher keine Konservativen.[/QUOTE]



Antwort von kataskopos:
Oh je, dann bringen Sie doch hier mal Ihre Definition für Rassismus ! Man darf gespannt sein.-

kataskopos
 
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Kann mir jemand hier kurz aufzeigen wie/wo sie hier von Konservativ auf eine Pädophilie Debatte gekommen sind O.O ... oder hat das momentan diskutierte einfach nur noch wenig mit dem Titel zu tun???
 
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Traditionen sind dann von Übel, wenn sie zur Unterdrückung von Menschen führt. Zum Beispiel wäre es nach dem üblichen Gesummse hier gute alte Tradition, daß Frauen nicht auf die Universität - für manche hier wohl eine wertvolle. Oder die Eltern im gehobenen Bürgertum den Kindern die Ehepartner aussuchten - im 19.Jahrhundert gang und gäbe. Weiterhin war es gute Tradition, menschliche Ausscheidungen leidlich ungeklärt in die Bäche, Flüsse und Seen einzuleiten und lieber den daraus resulterenden gesellschaftlichen Gesamtgesundheitsstand zu akzeptieren.

Alles gute Traditionen?

Traditionen sind nicht per se wertvoll, sondern nur, wenn sie sich auch unter anderen geschichtlichen und gesellschaftlichen Umständen bewähren. Tun sie dies nicht, ist es gesellschaftsschädlich, an ihnen festzuhalten.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Anscheinend ja nicht. Oder warum ist es in der Wirtschaft verhasst, wenn Mitarbeiter Eltern besonders kleiner Kinder sind?
Und warum werden Eltern schief angeschaut, haben sie auch nur 3 Kinder? "Zuverlässigkeit" -- ja, damit sind 24h für den Arbeitgeber da sein gefragt. Wenn mal die Kinder krank sind oder eben ein geregeltzes Familienleben in traditioneller Umgebung haben wollen, wird das anrüchig gesehen-- oder warum wurde damals Eva Herrman so heftig angegangen, die lediglich die traditionelle Familie verteidigte?
Und dann sind "deutsche Kinder brauchen wir " fast schon in nationalistischem Zusammenhang genannt worden.

Ich denke, du hast nicht genau beobachtet, wie die BRD-Gesellschaft tickt.
Meinst du dieselbe Eva Hermann, die „Das Eva-Prinzip“ und das „Prinzip Arche-Noah“ geschrieben hat? Die Thesen der Dame sind durch die Vergleichsforschung mit Italien wiederlegt. Die Geburtenrate ist dort niedriger als in Deutschland und das Familienbild ist deutlich traditioneller. Es ist auch möglich mit Kindern in der Wirtschaft zu arbeiten und die Hürden sind auch nicht so hoch, das ist eher eine Frage selbständiger Organisation.
Will man ein traditionelles Familienleben haben, ist es doch nicht Aufgabe des Wunschbetriebes sich an die Mitarbeiter anzupassen. Wenn das Leben als so wichtig bewertet ist, muss eben der Berufswunsch entsprechend angepasst werden.
In jedem Fall ist deine Beschreibung, wie sicher auch die meine bezüglich der Jobfindung eine sehr subjektive.

Eigentlich so, wie ich es aufführte. Vor einiger zeit hiess es sinngemäss, mit diesen Tugenden hätte man auch ein KZ führen können, vielleicht erinberst du dich.

Du hast garnichts definiert, nur ein paar vage Wertbegriffe aufgezählt. Nichts davon wurde jemals so beschimpft.

Was ist an Frühsexualisierung positiv? Wenn dann 4.Klässlern erklärt werden soll, wie geil Schwulsein etwa sei, Und das ist ja noch das harmloseste.

https://faszinationmensch.com/2015/...ng-schon-ab-kindergarten-was-steckt-dahinter/

Das ist eine wirkliche Gefahr.
Niemand schwärmt davon schwul zu sein im Aufklärungsunterricht, aber biologische Tatsachen zu verschweigen oder gar als schlecht abzutun (zumindest bei der Mündigkeit aller Beteiligten) kann nur schief gehen. Deswegen sind Homosexuelle ja besonders oft psychisch krank, weil sie die Dissonanz ihrer eigenen Bedürfnisse mit gesellschaftlichen Normen vereinbaren müssen, was sehr viel Stress bedeutet.
Das Gender-Main Streaming ist eine minimale Sondergruppe mit lachhafter theoretischer Basis und ohne Erfolgsaussichten.
 

Van der Graf Generator

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Das war doch nur für die Pädophilen aus SPD/GRÜNE gedacht.
Die wollten schon immer Straffreiheit für ihre Perversionen, hat aber nichts mit KONSERVATIV zu tun.

Wahrscheinlich verwechseln die Konservativ mit Präservativ

Daher biedern sie sich auch so beim Islam an. Da ist ja Kinderf'''''''n normal.
Die Grünen rechnen sich dann aus, dann auch mal richtig ranzukommen, jedenfalls nach Konvertierung.
 

Jakob

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Nochmal für den besten Freund: Den höchsten Prozentsatz an Kinderfickern gibt es bei der NPD.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Dazu hatte ich etwas ausführlicher Stellung genommen. Hier nur soviel: Nicht jede Form der Homosexualität ist als primäre Veranlagung vorhanden. Vielfach entwickelt sie sich erst nach bitteren heterosexuellen Erfahrungen. In diesen Fällen ist die Entwicklung vielleicht erklärbar, aber nicht unbedingt natürlich. Dazu gehören auch Tendenzen, die als Modeerscheinung zu werten sind. Ansonsten kann man auch das Ausleben sadistischer Sexualität. Pädophilie, Zoophilie und anderer - durchaus gefährlicher Sexualpraktiken als natürlich bezeichnen. Das aber wird, wie bekannt sein dürfte, weitgehend gesellschaftlich geächtet - mit Recht.

kataskopos

Ich hatte dazu auch bereits ausführlich geschrieben, aber mal so viel: Vielleicht sollte man den Begriff natürlich durch biologisch ersetzen um nicht eine ursächliche Erklärung mit Akzeptanz zu vermischen. Und biologische Gründe für Homosexualität sind nun mal erwiesen. Sei es das Vorkommen von Homosexualität bei anderen Spezies oder die epigenetischen Ansätze... (hab ich schon mal zu geschrieben). Das gesamte Gebiet der Paraphilien wird biologische Gründe haben, die ersten grundlegenden Annahmen (D2-D4 ratio bei heterosexuellen Pädophilen) gibt es hier ja bereits. Dei Theorie der Modeerscheinung hat überhaupt keine Grundlage.
 

Starfix

Ich habe dich im Blick
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Darf man konservativ sein? Ich glaube schon. Nirgendwo steht geschrieben, dass Konservatismus verboten ist.

Aber was bedeutet, konservativ zu sein? Das kommt aus dem Lateinischen: conservare = erhalten, bewahren. Ein politisch konservativer Bürger lehnt also bestimmte gesellschaftliche Veränderungen in seinem Land ab.


Wieso wird man dann als Rassist, als Nazi, als Fremdenhasser, als homophob usw beschimpft, wenn man lediglich konservativ ist?

Hass und Angst sind Emotionen die man hat oder nicht hat, ich finde Konservative, Liberale Kommunisten und Nazis einfach alle gleich Scheiße, das hatte alles seine Höhepunkte an Unmenschlichkeit und Grausamkeit.
Ich denke das wir von allen etwas haben müssen um ausgeglichen zu sein.
 

Van der Graf Generator

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Meinst du dieselbe Eva Hermann, die „Das Eva-Prinzip“ und das „Prinzip Arche-Noah“ geschrieben hat? Die Thesen der Dame sind durch die Vergleichsforschung mit Italien wiederlegt. Die Geburtenrate ist dort niedriger als in Deutschland und das Familienbild ist deutlich traditioneller. Es ist auch möglich mit Kindern in der Wirtschaft zu arbeiten und die Hürden sind auch nicht so hoch, das ist eher eine Frage selbständiger Organisation.
Ja, die meine ich exakt. "EH lobt Hitlers Familienpolitik,", hiess es d a beigott, weil sie meinte, die Deustchen müssen wieder mehr Kinder haben.

„Wir müssen den Familien Entlastung und nicht Belastung zumuten und müssen auch ’ne Gerechtigkeit schaffen zwischen kinderlosen und kinderreichen Familien. Und wir müssen vor allem das Bild der Mutter in Deutschland auch wieder wertschätzen lernen, das leider ja mit dem Nationalsozialismus und der darauf folgenden 68er-Bewegung abgeschafft wurde. Mit den 68ern wurde damals praktisch alles das – alles, was wir an Werten hatten – …; es war ’ne grausame Zeit, das war ein völlig durchgeknallter, hochgefährlicher Politiker, der das deutsche Volk ins Verderben geführt hat, das wissen wir alle. Aber es ist damals eben auch das, was gut war, und das sind Werte, das sind Kinder, das sind Mütter, das sind Familien, das ist Zusammenhalt – das wurde abgeschafft. Es durfte nichts mehr stehen bleiben…“

Will man ein traditionelles Familienleben haben, ist es doch nicht Aufgabe des Wunschbetriebes sich an die Mitarbeiter anzupassen. Wenn das Leben als so wichtig bewertet ist, muss eben der Berufswunsch entsprechend angepasst werden.
In jedem Fall ist deine Beschreibung, wie sicher auch die meine bezüglich der Jobfindung eine sehr subjektive.

Doch. das ist die verdammte Pflicht und Schuldigkeit dieser Betriebe, die ja seit Jahren exorbitante Gewinne erwirtschaften und das aufkosten der Gesellschaft.


Du hast garnichts definiert, nur ein paar vage Wertbegriffe aufgezählt. Nichts davon wurde jemals so beschimpft.

Wenn du es so siehst...ich habe einen anderen Eindruck.

Niemand schwärmt davon schwul zu sein im Aufklärungsunterricht, aber biologische Tatsachen zu verschweigen oder gar als schlecht abzutun (zumindest bei der Mündigkeit aller Beteiligten) kann nur schief gehen.

Ja, bei Mündigkeit, nicht bei 9 oder 10jährigen eben.
Ich arbeite in einer guten halben Stelle bei einer osteuropäisch geführten Privatschule. Wir haben uns geweigert, so etwas mit Grundschul- Kindern zu maCHEN, sind allgemein sehr konservativ und bekommen deshalb grossen Zulauf aus den verschiedensten christlichen Ländern von Kindern mit brasilianischen, kroatischen,polnischen, russischen,tschechischen,ungarischen und und und Einwanderern. Sogar sehr liberale Moslems gibt es ein paar wenige. Sie lernen alle unterm Kreuz.

DESWEGEN und wir sind absolut ausgebucht. Nur nicht von Deutschen. Die wollen ihre Kinder anscheinend ins Unglück rennen lassen. Das es uns noch immer so erfolgreich gibt, ist der grossen nachfrage geschuldet. Der BRD-Staat würde uns am liebsten schliessen, da wir auch traditionelle Werte lehren.
 
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Schipanski

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Meinst du dieselbe Eva Hermann, die „Das Eva-Prinzip“ und das „Prinzip Arche-Noah“ geschrieben hat? Die Thesen der Dame sind durch die Vergleichsforschung mit Italien wiederlegt. Die Geburtenrate ist dort niedriger als in Deutschland und das Familienbild ist deutlich traditioneller.

Und wenn, anhand von irgendwelchen Statistiken ist es noch lange nicht gerechtfertigt, jemand der wie Hermann eben einen anderen Lebensentwurf hat und darüber schreibt, dermaßen zu zerlegen. Das war mehr als schäbig. Das Tribunal bei Kerner von damals kann man auf youtube nachgucken - Gesinnungsterror hoch 10.
Desweiteren spielen in Italien meines Wissens weitere Faktoren eine Rolle. Zum Beispiel die höhere Arbeitslosigkeit / prekäre Arbeitsverhältnisse und die höheren Immobilien-/Mietpreise im Verhältnis zum Einkommen. Das ist wie ich finde auch hier einer der Hauptgründe, warum viele sich gegen Familie entscheiden.
 
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Bester Freund schrieb:
Doch. das ist die verdammte Pflicht und Schuldigkeit dieser Betriebe, die ja seit Jahren exorbitante Gewinne erwirtschaften und das aufkosten der Gesellschaft.
Wieso? Vlt. bin ich da jetzt extrem Liberal aber soweit ich weiß ist es ja so das ein Betrieb dich einstellt und du dich einstellen lässt. Der Betrieb kann sich aus einem Fundus "aussuchen" wen er nimmt weil er dich bezahlt und du ebenso aus einem Fundus dir aussuchen wo du arbeiten willst.
Ergo ist es eine beidseitige "Freiheit". Der betrieb sagt dir was er für dich tun will und was nicht, wieviel er zahlt usw. (zuzüglich zu dem was das Gesetz vorgibt) und du kannst das annehmen oder nicht. Wo ist da die pflicht und Schuldigkeit? Der Gewinn beruht darauf das der Arbeitnehmer sich auf die Bedingungen einlässt die der Arbeitgeber ihm stellt...er muss sie nicht annehmen, die pflicht des Betriebes ist also nur was das Gesetz ihm vorschreibt ansonsten darf er dir Konditionen stellen wie er will...du musst sie nicht annehmen. (Im Endeffekt ist man auf Arbeit angewiesen klar...aber Betriebe auch auf Arbeitskräfte) Ich sehe da keine Pflicht.
 
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Antwort von kataskopos:
Oh je, dann bringen Sie doch hier mal Ihre Definition für Rassismus ! Man darf gespannt sein.-

kataskopos

Das ist ganz einfach - daß tatsächlich Leute, die es nötig haben, so etwas zu fragen, ist schon ein Hammer. Rassismus ist jegliche Bestrebung, Doktrin oder Lehre, die meint, aus biologischen oder kulturellen Merkmalen eine Wertigkeit ableiten zu können (zu müssen), dergestalt, daß derjenige, der diese Wertung aufstellt, sich in seiner Skala wertmäßig über anderen einordnet.
 
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Und wenn, anhand von irgendwelchen Statistiken ist es noch lange nicht gerechtfertigt, jemand der wie Hermann eben einen anderen Lebensentwurf hat und darüber schreibt, dermaßen zu zerlegen. Das war mehr als schäbig. Das Tribunal bei Kerner von damals kann man auf youtube nachgucken - Gesinnungsterror hoch 10.
Desweiteren spielen in Italien meines Wissens weitere Faktoren eine Rolle. Zum Beispiel die höhere Arbeitslosigkeit / prekäre Arbeitsverhältnisse und die höheren Immobilien-/Mietpreise im Verhältnis zum Einkommen. Das ist wie ich finde auch hier einer der Hauptgründe, warum viele sich gegen Familie entscheiden.

Wer sich mit gewagten Thesen an die Öffentlichkeit begibt, muß damit rechnen, kritisiert zu werden. Wer sich bewegt, wird erschossen. Und auch für konservative Thesen gibt es keine Schonzeit.

Du kommst nicht damit durch, wenn Du jede Kritik, die sich gegen rechtes Gedankengut richtet, als Gesinnungsterror, aber die Angriffe gegen linke Thesen als legitime Gefahrenabwehr darstellst. Dazu sind manche in dem Dir näher stehenden Lager - nicht nur hier im Forum, sondern auch in der Öffentlichkeit - zu unflätig, zu abgedreht und im Umgang mit dem politischen Gegner zu unterirdisch, als daß sie Schonung verlangen dürfen.
 
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Ich hatte dazu auch bereits ausführlich geschrieben, aber mal so viel: Vielleicht sollte man den Begriff natürlich durch biologisch ersetzen um nicht eine ursächliche Erklärung mit Akzeptanz zu vermischen. Und biologische Gründe für Homosexualität sind nun mal erwiesen. Sei es das Vorkommen von Homosexualität bei anderen Spezies oder die epigenetischen Ansätze... (hab ich schon mal zu geschrieben). Das gesamte Gebiet der Paraphilien wird biologische Gründe haben, die ersten grundlegenden Annahmen (D2-D4 ratio bei heterosexuellen Pädophilen) gibt es hier ja bereits. Dei Theorie der Modeerscheinung hat überhaupt keine Grundlage.

Nichts ist wirklich bewiesen. In der Forschung streitet man. Die vermutete Erklärung einer Gen-Variante in der Zwillingsforschung hat sich längst als nicht stichhaltig erwiesen.
Ich bin hier der Auffassung von Freud in diesem Zusammenhang, der meinte, der Mensch käme grundsätzlich bisexuell auf die Welt, während die Ausprägung zu einer bestimmten Form später - auch - vom Umfeld bestimmt wird. Ob, wie er meint die Abwesenheit eines Vaters allein prägend ist, würde ich verneinen. Die Vergleiche mit der Tierwelt sind insofern absurd, weil der Mensch gegenüber dem Tier eine Möglichkeit der Selbstkontrolle hat, die den Tieren fehlt. Nicht jeder verhält sich wie ein Bonobo-Affe.-
Im Rahmen der männlichen Homosexualität sollte immer beachtet werden, dass in diesem Umfeld - auch heute noch - die häufigste Ansteckungsrate von HIV-Infektionen zuhause ist. Zudem ist Analverkehr anatomisch alles andere als natürlich. Dafür sind weder Enddarm noch Schließmuskel gebaut. In den Coli-besiedelten Kot hinein zu koitieren ist absolut nicht "natürlich". Zwar werden die meisten Homosexuellen durch Einläufe und diverse Prozeduren dieses vermeiden wollen, aber grundsätzlich ist Analverkehr gesundheitsschädlich - und daher - unnatürlich. Das hat nichts mit der Zuneigung Homosexueller untereinander zu tun. Da aber die genannte Form der Sexualität ja auch
im heterosexuellen Bereich ausgiebigst gepflegt wird, gilt dieselbe Warnung auch dort.
Im Falle der lesbischen Homosexualität ist vielleicht noch häufiger von einer zufälligen Entwicklung dorthin auszugehen. Das habe ich als Frauenarzt oft erlebt. Gleichzeitig ist die Sexualpraxis der Lesben weniger gesundheitsgefährdend.

kataskopos
 

Schipanski

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Wer sich mit gewagten Thesen an die Öffentlichkeit begibt, muß damit rechnen, kritisiert zu werden. Wer sich bewegt, wird erschossen. Und auch für konservative Thesen gibt es keine Schonzeit.

Kritisieren und öffentlich zerlegen, bzw. jemandem die berufliche Karriere zu zerstören sind verschiedene paar Stiefel. Das was dort mit einer Nachrichtensprecherin der ÖR passierte, passiert dieser Tage oft im Kleinen.
 
S

Senilius

ich bin ja so progressiv, mit der Zeit gehend und freien Willens
darum bin ich auch für das Prinzip "teile und herrsche" - Hauptsache ich hab´ Spaß
je kleiner die Einheit umso freier - am besten Einzelperson ohne Verantwortungsverpflichtungsanhang
und umso ohnmächtiger und lenkbarer ist sie: dieses Reiz-Reaktions-Objekt
am besten schwul - zur Sicherheit - und das ist auch gut so
darum bin ich auch gegen Familie - die könnten ja zusammenhalten
am Ende werden da noch clanartige Strukturen draus, die selber denken
um Himmels willen
*** Spott aus ***
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Eben nicht!!!
Wenn gesetzlich zugestanden wird, dass ein erwachsener Mensch sich mit Kindern "vergnügen darf",
es sei denn, dass das Kind "nach StPO" rechtswirksam sein Einverständnis verwehrt,

[COLOR="#FF0000"]dann wird das schon ein tiefer Eingriff in die Gesellschaft, der prägend sein kann![/COLOR]
An den Kinderpornotourismus nach DE will ich da gar nicht denken...

Kinder sind besonderen Regeln unterworfen, die auch in BaWü gelten und die eine Bildungsinitiative auch garnicht ändern kann. Da werden gerade einige Themen vermischt.
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

Und wenn, anhand von irgendwelchen Statistiken ist es noch lange nicht gerechtfertigt, jemand der wie Hermann eben einen anderen Lebensentwurf hat und darüber schreibt, dermaßen zu zerlegen. Das war mehr als schäbig. Das Tribunal bei Kerner von damals kann man auf youtube nachgucken - Gesinnungsterror hoch 10.
Desweiteren spielen in Italien meines Wissens weitere Faktoren eine Rolle. Zum Beispiel die höhere Arbeitslosigkeit / prekäre Arbeitsverhältnisse und die höheren Immobilien-/Mietpreise im Verhältnis zum Einkommen. Das ist wie ich finde auch hier einer der Hauptgründe, warum viele sich gegen Familie entscheiden.

Wie man sein Familienbild zuhause gestalten will ist jedem frei überlassen. Wer anderen, wie die AfD oder die Herrman übermäßig reinreden will, der darf auch kritisiert werden.
Die Faktoren sind eben genau bedeutender, das Familienbild hat kaum eine Bedeutung. Deswegen hilft die Förderung eines traditionellen Familienbildes (entgegen Herrmans Behauptungen) nämlich nicht.
 

Schipanski

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Wie man sein Familienbild zuhause gestalten will ist jedem frei überlassen. Wer anderen, wie die AfD oder die Herrman übermäßig reinreden will, der darf auch kritisiert werden.
Die Faktoren sind eben genau bedeutender, das Familienbild hat kaum eine Bedeutung. Deswegen hilft die Förderung eines traditionellen Familienbildes (entgegen Herrmans Behauptungen) nämlich nicht.

Wie gesagt, Kritik ist das Eine, Zerstörung der Lebensgrundlage bzw. öffentliches Demontieren was im ÖR nämlich wohl genau das zur Folge hat ist das andere. Und nichts anderes machten sie mit ihr. Nicht dass ich jetzt übermäßig Sympathien für sie hätte, bzw. ihre Bücher gelesen / zugestimmt hätte. Mich hat die Art gestört, wie man da verfahren ist. Die war für mich unterirdisch und wie es aussieht hat das mittlerweile Methode.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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