Eher mit der Sprachbarriere, denn in den Herkunftsländern kommen deren Produkte auch nur von geleisteter Arbeit.
Auch das, aber dafür können die Flüchtlinge rein gar nichts, die Herrschenden Eliten sind für die Schaffung dieser Umstände verantwortlich!
Hoch genug, um kriminell zu werden, wobei allerdings die Kleinkriminellen ein vielfach größeres Risiko haben, erwischt zu werden, als die Großkriminellen, die im großen Stil mit Drogen handeln, für die Drecksarbeit aber Kleinkriminelle anheuern oder um beim Thema zubleiben, ZUhälter, die in großen Stil mit Frauen handeln, die weltweit in Bordelle verschachert werden, ohne dass diese Zuhälter irgendwas zu befürfchten hätten, die gelten letzlich als clever, wenn sie es ganz nach oben geschafft haben. AN dieser Sichtweise sind allerdings die Hewrrschenden nicht alleine Schuld, hier sind wir alle verantwortlich, alle die wir diesen Zuhälter der ganz oben ist, bewundern, was er tolles erreicht hat.
Weil das hier der X-te Propagandathread gegen die Moslem Bruderschaft ist, bei dem es einen Dreck um die begrapschten Frauen geht, sondern um die Diffamierung der ausländischen Täter. Da kommt so ein Sex-Übergriff mehr als gelegen!
Dann muss die gesamte Politik auf den Prüfstand. Vielleicht haben die "Roten" mit ihrer Forderung nach Systemwechsel, nach Veränderung der Produktions- und Eigentumsverhältnisse dann Recht!
Nur nicht wieder aud Diktaturbasis, sondern mit echtem Gemeinschaftseigentum und vollem Zugriff auf die Ergebnisse der Produktion analog jenem ZUgriff, den ein heutiger Unternehmenseigentümer auf seine Produkte hat.
Eine völlig fremde Kultur ist natürlich eine weitere Hürde, die nicht so mir nix, Dir nix zu nehmen ist.
The Economist
An Geld und Willkommenskultur haben es die Schweden gewiss nicht fehlen lassen. Im Gegenteil, sie haben ihren Sozialstaat für alle Flüchtlinge, Asylbewerber und Migranten weit geöffnet. Und trotzdem stehen die Schweden jetzt vor hunderttausendfach gescheiterter Integration. Was die kanadische The Globe and Mail zu einer nachdenklichen Frage führt: „Seit Jahrzehnten hat Schweden Flüchtlinge auf besonders großzügige Weise willkommen geheißen. Wenn es dort nicht funktioniert, wo dann?“
Ein paar Zitate aus dem Artikel, nicht darüber richten,
oder schnappatmen,
einfach lesen und die Information, oder den Hinweis, dass sich in dieser Richtung einige Informationen "verbergen" könnten wahrnehmen...
Kosten der Einwanderung: 7,4 Milliarden Euro im Jahr.
Die Mehrheit der Personen, denen in Schweden Mord, Vergewaltigung und Raub vorgeworfen wird, sind Einwanderer entweder der ersten oder der zweiten Generation.
Tino Sanandaji
Die brauchten Land, das sie selber bearbeiten, um sich ihr Essen anzubauen. Für die Feldarbeit braucht es keine hochwertige Ausbildung, allerdings für die Entscheidung, was angebaut werden kann, für die Entscheidung über Fruchtfolgen und anderes und natürlich beim Einsatz von Landmaschinen. Dieses Land würde einmalm vergeben, vielleicht als Kooperative. Sozialhilfe muss ständig gezahlt werden.
Marktliberalismus funktioniert halt nicht mehr!
Wird das nicht bereits so gehandhabt?
Was hat die Kinderehe mit den Problemen zu tun, die Du oben benannt hast?
Wenn diese Kinderehen strikt verboten werden, dann sind die Kinder aus diesen Ehen all diesen oben genannten Problemen hilflos ausgeliefert. Die 14 Jährige Mutter ist in solchen Problemen befindlich mit der Erziehung ihres Kindes heillos überfordert, so ein Kind eignet sich nicht mal für den Einsatz in einem 1€ Job. Schulungen bringen auch nix, da werden die hiesigen Arbeitnehmer ausgebremst.
Ich sehe, es geht doch letzlich um Diffamierung oder Aufrechterhaltung einer antiquierten Sexmoral. Da Homosexualität mittlerweile erlaubt ist müssen KInderehen her oder Missbrach von KIndern unter 14 Jahren oder eben solche sexuellen Übergriffe wie in Köln oder jetzt auf dem Münchener Oktoberfest.
Mit solcher menschenverachtenden Polemik lassen sich aber die von Dir oben sachlich genannten Probleme mitnichten lösen. Dazu braucht es die Bereitschaft, aufeinander zu zu gehen. Vielleicht wissen ja die Migranten am besten, was sie brauchen. Vielleicht würden sie auch bei sehr reichlicher Sozialhilfe lieber heite als morgen wieder zurück in ihr Land gehen, wenn sie dort eine Lebensperspektive hätten. Aus der DDR sind auch nur die auf Biegen und brechen und selbst bei schlimmster Schikane durch die Stasi in den Westen gegangen, die wegen ihrer politischen Sichtweise oder Unzufriedenheit mit den Verhältnissen damals gegangen sind. Die meisten davon sind nach 1989 wieder in ihre alten Heimatstädte zurück gegangen, obwohl sie im Westen vor 1989 gut bezahlte Arbeit hatten!
Danach sollte die Praxis, Ehe grundsätzlich ab 18, Kinderehe nur in sehr gut begründeten AUsnahmefällen, bereits Realität sein, da gibt es nix mehr zu polemisieren, da dies die oben von Dir genannten Probleme nicht im Gerinsten löst.
Zu erst!
Vielen Dank für deine Mühe, die du in deine Antwort gelegt hast! Respekt! :dance: ...
-Klar im Heimatland, da sprich man aber auch die Sprache... Industrialisierung und so, moderne Maschinen, komplizierte Arbeitsabläufe erklären, ist schwierig, wenn man nicht die selbe Sprache spricht, da können die Leute aber nichts für. Schön das wir uns hier einig sind. Nicht zu vergessen sind in diesem Atemzug aber auch die Leute ( die es auch gibt ), die zwar Bock auf den Job und das Geld haben, aber nicht auf die Arbeit... Ich erwarte, dass man schon von vornherein darauf Rücksicht nimmt, und solche Spezis aussortiert! Das ist ja eigentlich auch der Punkt der mich da so aufregt!
- Die Kriminalität ist auch so ein "Randthema", wo man sich nicht einig wird. Ein weiterer Missstand. Es ist klar der Trend in allen Ländern wo solche Slums existieren zu erkennen. Wo die Reise hingeht ist klar.
Da bringt es in meinen Augen nichts jetzt speziell auf Kleinkriminelle oder Drogenkartelle ein zu gehen. So etwas ( Kriminalität ) wird es immer geben und hat es schon immer gegeben.
Was mir besonders übel aufstößt, ist der Fakt, dass man hier nicht vernünftig mit Kriminalität umgeht. Egal von wem sie verübt wird.
Zusätzlich kommt dann noch hinzu, dass Flüchtlinge eine Sonderbehandlung genießen und häufig bei kleineren Delikten einfach durchgewunken werden.
Die Polizei wird es auf der einen Seite auf höchste Anweisung tun, damit so viel es geht vertuscht werden kann, und auf der anderen Seite wird es einfach der Platzmangel in den Gefängnissen sein, der so ein Vorgehen befeuert.
Mir geht es nicht darum irgendwelche Bevölkerungsgruppen durch die Straßen zu jagen, oder an den Pranger zu stellen.
Was mir nicht in den Kopf geht, ist diese komplette Verweigerung der Politik hier bei Anhaltspunkten wie z.B bei den Libanesen, oder Afghanen, Afrikanern, wenn man genau weiß, die sind prädestiniert für Vergehen X Y Z,
das man nicht mal den Fisch beim Namen nennt und gezielt dagegen vorgeht. Es macht den Eindruck, dass man durch Zensur und schönreden verhindern will, dass die imaginären "Nazi-Schlägertrupps" loslegen und zu hunderttausend durch die Straßen ziehen!
Wenn die Deutschen z.B für Kreditkartenbetrug / Fahrerflucht / Kinderraub oder was weiß ich nicht bekannt sind, dann sollte und darf das beim Namen genannt werden.
Wenn jetzt Afrikaner zu 68% immer mit Rauschgifthandel auffallen ( Wenn sie auffallen ), warum darf man das nicht beim Namen nennen?
Hält man das Volk für bereits so dumm, dass es ausflippt, wenn es Zeitung liest und dann sofort zum nächsten Asylantenheim fährt und sich dann ne Liste mit Staatsangehörigkeit sucht?
Wir sind alle gleich, oder sollten es sein. Mir ist es egal, ob mir ein Deutscher, ein Pole, ein Russe, ein Thailänder, ein Türke oder sonst wer mein Radio klaut. Erwische ich ihn dabei, kriegt er den Fuß ins Kreuz.
Kommt er vor Gericht hat er die gleiche Strafe zu erwarten, wie JEDER ANDERE auch! Dieser Zustand ist momentan in keinster Weise gewährt und wird von bestimmten Grüppchen gezielt ausgenutzt.
- Irgendwie hast du aber auch ein sehr großzügiges Auge für militärische Operationen und auch die Befehlsgewalt.
Im Krieg ist alles erlaubt? Jeder General ist ein ********* und plündert und brandschatzt? ( Im Krieg gibt es auch Regeln, die die diesige nicht befolgen sind viel eher die, die zu bemitleiden sind! Stell dir vor, es gab im WW2 eine Geschichte, wo sich Gegnerische Kräfte zu Weihnachten zusammen gesetzt haben und ein Weihnachtsfest zusammen gefeiert haben! Ich glaube es waren Engländer Franzosen und auf der anderen Seite Deutsche... )
Da habe ich nicht mehr viel entgegen zu setzen, kann dir aber versichern, dass ich bereits häufiger mit Befehlsstrukturen konfrontiert war, die ähnlich der Bundeswehr sind.
Dort habe ich es niemals erlebt, das ein Vorgesetzter nicht nach menschlichen und auch humanitären / Sicherheitsgründen heraus eine Entscheidung getroffen hat.
Mich interessiert es einen feuchten Dreck, wenn ich Personalverantwortung habe, was andere machen, oder was andere gemacht haben! Wichtig ist das hier und jetzt...
- Jetzt erklär mir mal bitte ernsthaft, was markt-liberales Verhalten mit dem Sozialsystem zu schaffen hat?
- Ne, momentan ist es bei der Ehe USUS, das man ab 18 Jahren heiraten kann.
Das soll so stehen bleiben. Sonderfälle werden gesondert behandelt. Aber als Sonderfall, müssen schon recht triftige Gründe vorliegen, damit man eine Ausnahme macht.
Diese beschworenen Ausnahmefälle sollen nämlich Standard werden, weil es ja im Heimatland so ist, dann WILL man das hier auch so haben.
Mal abgesehen davon, dass die Ehe auch ein steuerliches Konstrukt ist, und vermutlich für den einen oder anderen auch ein Grund ist sich dafür zu entscheiden.
Wir erinnern und, was bis vor 20-30 Jahren hier in Deutschland Fakt war!?
Da konnte ein Mann die Ehe scheiden lassen, oder seine Frau "belangen", wenn sie nicht poppen wollte.
Damals konnte man auch wenn man sich geschieden hat, als Mann seine Frau "in die Zeitung" setzen lassen. Das galt dann als Verlautbarung im Öffentlichen, und rechtfertigte dann, dass die bezichtigte Frau keine Kredite oder keinen Arbeitsplatz mehr erhalten hat! ( Propaganda )...
Das jetzige System mit Gleichberechtigung von Mann und Frau ist schon recht nett. Das darf gerne so bleiben...