Bist du ein Fall für den Geheimdienst?

[Franzmann]

Ich sag ja, es fehlt nur noch das die Republikflucht wieder Straftatbestand wird.
Ansonsten gilt, es den Ganoven so schwer wie möglich zu machen, sprich mit TOR ins Netz und grundsätzlich nur mit VPN, beim Telefonieren die Mithörer im Hintergrund artig grüßen, Mails verschlüsseln, Protonmail kost nix, verschlüsselte PDF senden und sie bleiben außen vor.

Na wenn so manche Gestalten Republikflucht begehen, da wird wohl keiner hinterher weinen.

 

[Pommes]

Na wenn so manche Gestalten Republikflucht begehen, da wird wohl keiner hinterher weinen.

Das denke ich auch, das Problem ist nur das die Leistungsträger dann schon über alle Berge sind oder glaubst du das noch eine auf die Rot Grüne Baustelle setzt.
Wären wir vor 20 Jahren vor denselben Problemen gestanden, war ich schon weg.

 

[immernochIch]

Sei sicher, wenn "man" Deinen Tod wollte, wärest Du schon Geschichte. Offenbar erscheinst Du "Ihnen" nicht wichtich genuch!

Das bezweifle ich. Sonst waere ja die, die mich interviewen wolte nicht ploetzlich toetlich "verunglueckt". Hier in Chile kann das mal ganz schnell passieren, wenn Jemand dich los haben will und 500 Euerlinge uebrig hat.

Ich schätze, in Chile lebt man vielleicht nicht ganz so sicher wie in der ohnehin nicht sicheren BRD.

In D kostet das Beseitigen nur etwas mehr. Aber ich glaube an sich ist es gleich sicher, wenn man sich ein bisschen auskennt.

Nee, aber Du wirst hier schon nicht rausgeschmissen!

Haben nur meine Verbindung gekappt. Ging nicht ueber die Admin.

 

[Franzmann]

Das denke ich auch, das Problem ist nur das die Leistungsträger dann schon über alle Berge sind oder glaubst du das noch eine auf die Rot Grüne Baustelle setzt.
Wären wir vor 20 Jahren vor denselben Problemen gestanden, war ich schon weg.

Vor welchem Problem stehen denn "wir" ? Mir scheint, DU stehst vor einem Problem.

Nun ja, vor 20 Jahren schon weg und heute nicht mehr...*Heiterkeit

 

[Le Bon]

Das bezweifle ich. Sonst waere ja die, die mich interviewen wolte nicht ploetzlich toetlich "verunglueckt". Hier in Chile kann das mal ganz schnell passieren, wenn Jemand dich los haben will und 500 Euerlinge uebrig hat.

Das habe ich nicht mitgeschnitten. Dich wollte ein Weib interviewen (weshalb?:unsure), die ermordet wurde? Warum hat man Dich dann nicht wechjemacht?

Ich vermute auch, Auftrachsmörder in Chile sind einfacher/billiger zu haben als in D-Land.

In D kostet das Beseitigen nur etwas mehr. Aber ich glaube an sich ist es gleich sicher, wenn man sich ein bisschen auskennt.

Jupp!

Haben nur meine Verbindung gekappt. Ging nicht ueber die Admin.

Siehste!

 

[Pommes]

Vor welchem Problem stehen denn "wir" ? Mir scheint, DU stehst vor einem Problem.

Nun ja, vor 20 Jahren schon weg und heute nicht mehr...*Heiterkeit

Ne das Problem hast eher du, schließlich hast du dich doch spritzen lassen, ich konnte das bis jetzt verhindern, aber darum alleine ging es mir gar nicht, der ganze rot grüne faule Zauber scheint bei dir noch gar nicht angekommen zu sein, die Kriegshetzerei gegen Russland, die Inflation, steigende Lebensmittelpreise.
Aber gut manch einer ist halt schmerzfrei.

Vor zwanzig Jahren war ich 20 Jahre jünger da hätte sich ein Neuanfang außerhalb der EU noch gelohnt !Heiterkeit!

Ach hab ich's schon erwähnt, du kannst dich demnächst gegen Affenpocken impfen lassen.

 

[Franzmann]

Ne das Problem hast eher du, schließlich hast du dich doch spritzen lassen, ich konnte das bis jetzt verhindern, aber darum alleine ging es mir gar nicht, der ganze rot grüne faule Zauber scheint bei dir noch gar nicht angekommen zu sein, die Kriegshetzerei gegen Russland, die Inflation, steigende Lebensmittelpreise.
Aber gut manch einer ist halt schmerzfrei.

Vor zwanzig Jahren war ich 20 Jahre jünger da hätte sich ein Neuanfang außerhalb der EU noch gelohnt !Heiterkeit!

Ach hab ich's schon erwähnt, du kannst dich demnächst gegen Affenpocken impfen lassen.

Du scheinst tatsächlich ernsthafte Probleme zu haben.... *Heiterkeit

 

[Pommes]

Du scheinst tatsächlich ernsthafte Probleme zu haben.... *Heiterkeit

Ich entnehme deinem Beitrag das du an ernsthafter Diskussion nicht interessiert oder in der Lage bist, deshalb lasse ich das mal so stehen, auch weil ich denke das Mitleser eher weniger an deiner Sandkastenkonversation interessiert sein dürften.

 

[Franzmann]

Ich entnehme deinem Beitrag das du an ernsthafter Diskussion nicht interessiert oder in der Lage bist, deshalb lasse ich das mal so stehen, auch weil ich denke das Mitleser eher weniger an deiner Sandkastenkonversation interessiert sein dürften.

Auch das mag so sein. Oder hast du Angst vor dem Geheimdienst?....ist dieses dein Problem.

Deshalb die Putinverteidigung z.B.....Angst der kommt wieder ? *Heiterkeit

 

[Träumer]

Auch das mag so sein. Oder hast du Angst vor dem Geheimdienst?....ist dieses dein Problem.

Deshalb die Putinverteidigung z.B.....Angst der kommt wieder ? *Heiterkeit

Angst vor dem Geheimdienst?
Was für eine Sugestivfrage!

Müßte man nicht besser fragen, Angst vor der Einmischung des Staates in demokratische Meinungsäußerungen?
Wie oft lese ich Beiträge von totalen Vollpfosten, welche posten: ich habe keine Angst, denn ich mache nichts verbotenes....
Wie naiv müssen solche Zeitbürger sein?
Es geht nicht um "verbotenes", es geht um klare Rechte und in diese (auch durch die Pseudoverfassung GG) definierten Grundrechte hat sich kein verfassungsschutz einzumischen.
Ein typisches Beispiel für die nuttige Tätigkeit des VS ist der Fall Maaßen. Dieser Mann hat ganz eindeutig und zu Recht erklärt, das es keine "Hetzjagden" in Chemnitz gab!
Der Merkelpolitik war diese Ansage ein Dorn im Auge und ein Realist mußte weichen...
Dafür wurde ein rosa-grüner Soze ins Amt gehoben, welcher willfähig seinen "Herren" jeden Wunsch vorrauseilend erfüllt!
Was will man mit so einem Verfassungsschutz (der Name ist schon Hohn und Spott, wir haben keine Verfassung) anfangen?
Dieser Verfassungsschutz ist einfach nur ein Erfüllungsgehilfe der herrschenden Volksver.....
So etwas kennen wir seit langen Zeiten.....
Ob Gestapo, ob Stasi alle hatten ein Ziel, der Regierung den Rücken gegen das "aufmüpfige Volk" frei zu halten.

 

[Franzmann]

Angst vor dem Geheimdienst?
Was für eine Sugestivfrage!

Müßte man nicht besser fragen, Angst vor der Einmischung des Staates in demokratische Meinungsäußerungen?
Wie oft lese ich Beiträge von totalen Vollpfosten, welche posten: ich habe keine Angst, denn ich mache nichts verbotenes....
Wie naiv müssen solche Zeitbürger sein?
Es geht nicht um "verbotenes", es geht um klare Rechte und in diese (auch durch die Pseudoverfassung GG) definierten Grundrechte hat sich kein verfassungsschutz einzumischen.
Ein typisches Beispiel für die nuttige Tätigkeit des VS ist der Fall Maaßen. Dieser Mann hat ganz eindeutig und zu Recht erklärt, das es keine "Hetzjagden" in Chemnitz gab!
Der Merkelpolitik war diese Ansage ein Dorn im Auge und ein Realist mußte weichen...
Dafür wurde ein rosa-grüner Soze ins Amt gehoben, welcher willfähig seinen "Herren" jeden Wunsch vorrauseilend erfüllt!
Was will man mit so einem Verfassungsschutz (der Name ist schon Hohn und Spott, wir haben keine Verfassung) anfangen?
Dieser Verfassungsschutz ist einfach nur ein Erfüllungsgehilfe der herrschenden Volksver.....
So etwas kennen wir seit langen Zeiten.....
Ob Gestapo, ob Stasi alle hatten ein Ziel, der Regierung den Rücken gegen das "aufmüpfige Volk" frei zu halten.

Immer wieder lustig, wenn ein ehm. Ostbürger die Freiheit erklärt und hier auf das "System " wettert. Mach das mal in deiner Ehemaligen (ach geht ja nicht mehr, ist ja pleite gegangen) oder in deinem geliebten Putinland. Hier darfst du ungestraft dein Maul aufreißen...was du es gut hast, gelle.

 

[nachtstern]

Immer wieder lustig, wenn ein ehm. Ostbürger die Freiheit erklärt und hier auf das "System " wettert. Mach das mal in deiner Ehemaligen (ach geht ja nicht mehr, ist ja pleite gegangen) oder in deinem geliebten Putinland. Hier darfst du ungestraft dein Maul aufreißen...was du es gut hast, gelle.

Trugschluß °^
lies mal Seite 22 einer Gewerkschaftszeitung

https://cgm.de/wp-content/uploads/2021/03/DGZ_Ausgabe_1_2_2016.pdf
NEUE MEDIEN UND KÜNDIGUNG BEI HASSPOSTINGS
Die Grenzen der Meinungsfreiheit
Wir hatten dieses Jahr, wie nie zuvor,
durch Facebook und Co völlig neue
rechtliche Probleme zu bewältigen.
Wann darf und soll Facebook zum
Beispiel in hitzige Debatten eingrei -
fen, um Wortgefechte zu stoppen, wo
Rechtsstaatlichkeit verletzt wird. Auf
der einen Seite haben wir das Recht
auf Meinungsfreiheit, auf der anderen
Seite ist der Grat sehr schmal, wo die
eigene Meinung das sichere Terrain
unserer Gesetzeslage, die ein demo-
kratischer Staat eben für alle bietet,
verlässt.
Facebook hielt sich lange zurück und
musste erst nach einem Offensivan-
griff durch den Justizminister Heiko
Maas Farbe bekennen. Soziale Medi-
en Betreiber und Heiko Maas wollen
bis Ende 2015 eine Task Force gegen
Hass postings gründen, die ermög -
licht, fremdenfeindlichen Kommen-
taren in Online-Portalen schnellst
möglich etwas entgegen zu setzen.
Facebook hat reagiert und führt nun
die „counter-speech“ ein, wo sich
Moderatoren mit sachlichen Rück -
meldungen einmischen und diese
im Zweifelsfall auch nach Prüfung
löschen lassen. Das Löschen bleibt al-
lerdings weiterhin freiwillige Option
von Social Media Anbietern, so lange
es keine aktualisierte Rechtsgrundlage
dafür gibt.
Für uns besonders interessant: Fir -
men, die Beweise für Rechtsbrüche
ihrer Mitarbeiter haben, tun sich hier
mittlerweile leichter. Sie kündigen
Angestellten, die gegen Recht und
Sitte verstoßen. Ein Novum, aber es
ist tatsächlich so, dass Arbeitgeber
Arbeitnehmern kündigen können,
wenn privates Handeln in der Öf -
fentlichkeit den Rahmen der Rechts-
staatlichkeit sprengt. Arbeitsrechtlich
ist hier relevant, ob der Arbeitgeber
der Privatwirtschaft angehört, wo nur
außerdienstliches Verhalten innerhalb
der Arbeitszeit, die Störung des Be -
triebsfriedens und die Rufschädigung
als Vertrauensbruch gewertet werden
können, was dann Kündigungsgrund
sein kann oder ob man Mitarbeiter
der „öffentlichen Hand“ ist, wo auch
privates Handeln unkompliziert ge-
ahndet werden kann. Sobald Kolle -
gen im Kreis der Online-Freunde sind,
muss man die Auswirkungen der ei-
genen Postings besonders bedenken,
weil hier direkt der Betriebsfrieden
berührt wird und arbeitsrechtlich eine
Kündigung wirksam werden kann.
Meinungsfreiheit findet dort ihre
Grenzen, wo Anderen eindeutig ver-
allgemeinerte Eigenschaften zugeord-
net werden, die abwertend aufgefasst
werden können. Auch das reine Liken
gilt hier rechtlich als Verstoß gegen
die Rechtsnorm akzeptablen Verhal-
tens. Meinungsfreiheit ist kein ver -
fassungsrechtlich geschütztes Gut
mehr und unter Umständen sogar ein
strafrechtlicher Tatbestand. Hier ist
eine fristlose Kündigung möglich, die
innerhalb von 2 Wochen nach Posting
oder Like geschehen muss.


und das 2016 schon publiziert

 

[Nüchtern betrachtet]

Daß D eine Firma ist, wissen wir, weil sie ins Handelsregister eingetragen ist. Andere Staaten sind NICHT in ihre Handelsregister eingetragen, da die Register Elemente des Staates sind und nicht umgekehrt.

Bist du so blöd, oder tust du nur so?
es gibt Dutzende GmbHs des Staates, alle ordentlich angemeldet.

Ist Deutschland eine GmbH? | https://anwaltauskunft.de/magazin/gesellschaft/staat-behoerden/ist-deutschland-eine-gmbh?full=1

 

[Nüchtern betrachtet]

Trugschluß °^
lies mal Seite 22 einer Gewerkschaftszeitung

https://cgm.de/wp-content/uploads/2021/03/DGZ_Ausgabe_1_2_2016.pdf
NEUE MEDIEN UND KÜNDIGUNG BEI HASSPOSTINGS
Die Grenzen der Meinungsfreiheit
Wir hatten dieses Jahr, wie nie zuvor,
durch Facebook und Co völlig neue
rechtliche Probleme zu bewältigen.
Wann darf und soll Facebook zum
Beispiel in hitzige Debatten eingrei -
fen, um Wortgefechte zu stoppen, wo
Rechtsstaatlichkeit verletzt wird. Auf
der einen Seite haben wir das Recht
auf Meinungsfreiheit, auf der anderen
Seite ist der Grat sehr schmal, wo die
eigene Meinung das sichere Terrain
unserer Gesetzeslage, die ein demo-
kratischer Staat eben für alle bietet,
verlässt.
Facebook hielt sich lange zurück und
musste erst nach einem Offensivan-
griff durch den Justizminister Heiko
Maas Farbe bekennen. Soziale Medi-
en Betreiber und Heiko Maas wollen
bis Ende 2015 eine Task Force gegen
Hass postings gründen, die ermög -
licht, fremdenfeindlichen Kommen-
taren in Online-Portalen schnellst
möglich etwas entgegen zu setzen.
Facebook hat reagiert und führt nun
die „counter-speech“ ein, wo sich
Moderatoren mit sachlichen Rück -
meldungen einmischen und diese
im Zweifelsfall auch nach Prüfung
löschen lassen. Das Löschen bleibt al-
lerdings weiterhin freiwillige Option
von Social Media Anbietern, so lange
es keine aktualisierte Rechtsgrundlage
dafür gibt.
Für uns besonders interessant: Fir -
men, die Beweise für Rechtsbrüche
ihrer Mitarbeiter haben, tun sich hier
mittlerweile leichter. Sie kündigen
Angestellten, die gegen Recht und
Sitte verstoßen. Ein Novum, aber es
ist tatsächlich so, dass Arbeitgeber
Arbeitnehmern kündigen können,
wenn privates Handeln in der Öf -
fentlichkeit den Rahmen der Rechts-
staatlichkeit sprengt. Arbeitsrechtlich
ist hier relevant, ob der Arbeitgeber
der Privatwirtschaft angehört, wo nur
außerdienstliches Verhalten innerhalb
der Arbeitszeit, die Störung des Be -
triebsfriedens und die Rufschädigung
als Vertrauensbruch gewertet werden
können, was dann Kündigungsgrund
sein kann oder ob man Mitarbeiter
der „öffentlichen Hand“ ist, wo auch
privates Handeln unkompliziert ge-
ahndet werden kann. Sobald Kolle -
gen im Kreis der Online-Freunde sind,
muss man die Auswirkungen der ei-
genen Postings besonders bedenken,
weil hier direkt der Betriebsfrieden
berührt wird und arbeitsrechtlich eine
Kündigung wirksam werden kann.
Meinungsfreiheit findet dort ihre
Grenzen, wo Anderen eindeutig ver-
allgemeinerte Eigenschaften zugeord-
net werden, die abwertend aufgefasst
werden können. Auch das reine Liken
gilt hier rechtlich als Verstoß gegen
die Rechtsnorm akzeptablen Verhal-
tens. Meinungsfreiheit ist kein ver -
fassungsrechtlich geschütztes Gut
mehr und unter Umständen sogar ein
strafrechtlicher Tatbestand. Hier ist
eine fristlose Kündigung möglich, die
innerhalb von 2 Wochen nach Posting
oder Like geschehen muss.


und das 2016 schon publiziert

Wo soll da der Widerspruch sein?

Du darfst so lange das Maul aufreissen, wie du Rechtsgüter Dritter nicht verletzt.
Dass das alles Grenzen hat, dürfte klar sein.

Nur nicht bei Merkbefreiten.

 

[Franzmann]

Trugschluß °^
lies mal Seite 22 einer Gewerkschaftszeitung

https://cgm.de/wp-content/uploads/2021/03/DGZ_Ausgabe_1_2_2016.pdf
NEUE MEDIEN UND KÜNDIGUNG BEI HASSPOSTINGS
Die Grenzen der Meinungsfreiheit
Wir hatten dieses Jahr, wie nie zuvor,
durch Facebook und Co völlig neue
rechtliche Probleme zu bewältigen.
Wann darf und soll Facebook zum
Beispiel in hitzige Debatten eingrei -
fen, um Wortgefechte zu stoppen, wo
Rechtsstaatlichkeit verletzt wird. Auf
der einen Seite haben wir das Recht
auf Meinungsfreiheit, auf der anderen
Seite ist der Grat sehr schmal, wo die
eigene Meinung das sichere Terrain
unserer Gesetzeslage, die ein demo-
kratischer Staat eben für alle bietet,
verlässt.
Facebook hielt sich lange zurück und
musste erst nach einem Offensivan-
griff durch den Justizminister Heiko
Maas Farbe bekennen. Soziale Medi-
en Betreiber und Heiko Maas wollen
bis Ende 2015 eine Task Force gegen
Hass postings gründen, die ermög -
licht, fremdenfeindlichen Kommen-
taren in Online-Portalen schnellst
möglich etwas entgegen zu setzen.
Facebook hat reagiert und führt nun
die „counter-speech“ ein, wo sich
Moderatoren mit sachlichen Rück -
meldungen einmischen und diese
im Zweifelsfall auch nach Prüfung
löschen lassen. Das Löschen bleibt al-
lerdings weiterhin freiwillige Option
von Social Media Anbietern, so lange
es keine aktualisierte Rechtsgrundlage
dafür gibt.
Für uns besonders interessant: Fir -
men, die Beweise für Rechtsbrüche
ihrer Mitarbeiter haben, tun sich hier
mittlerweile leichter. Sie kündigen
Angestellten, die gegen Recht und
Sitte verstoßen. Ein Novum, aber es
ist tatsächlich so, dass Arbeitgeber
Arbeitnehmern kündigen können,
wenn privates Handeln in der Öf -
fentlichkeit den Rahmen der Rechts-
staatlichkeit sprengt. Arbeitsrechtlich
ist hier relevant, ob der Arbeitgeber
der Privatwirtschaft angehört, wo nur
außerdienstliches Verhalten innerhalb
der Arbeitszeit, die Störung des Be -
triebsfriedens und die Rufschädigung
als Vertrauensbruch gewertet werden
können, was dann Kündigungsgrund
sein kann oder ob man Mitarbeiter
der „öffentlichen Hand“ ist, wo auch
privates Handeln unkompliziert ge-
ahndet werden kann. Sobald Kolle -
gen im Kreis der Online-Freunde sind,
muss man die Auswirkungen der ei-
genen Postings besonders bedenken,
weil hier direkt der Betriebsfrieden
berührt wird und arbeitsrechtlich eine
Kündigung wirksam werden kann.
Meinungsfreiheit findet dort ihre
Grenzen, wo Anderen eindeutig ver-
allgemeinerte Eigenschaften zugeord-
net werden, die abwertend aufgefasst
werden können. Auch das reine Liken
gilt hier rechtlich als Verstoß gegen
die Rechtsnorm akzeptablen Verhal-
tens. Meinungsfreiheit ist kein ver -
fassungsrechtlich geschütztes Gut
mehr und unter Umständen sogar ein
strafrechtlicher Tatbestand. Hier ist
eine fristlose Kündigung möglich, die
innerhalb von 2 Wochen nach Posting
oder Like geschehen muss.


und das 2016 schon publiziert

Und genau das ist Richtig ! Fehlt noch, wenn sich solche Gestalten wie Reichsbürger und CO. auf das Grundrecht und GG berufen, was ihnen ein Dorn im Auge ist, es abschaffen wollen und dann sich auf Meinungsfreiheit berufen. Und die sich dann als die "echten Demokraten" darstellen...*Heiterkeit

 

[nachtstern]

Wo soll da der Widerspruch sein?

Du darfst so lange das Maul aufreissen, wie du Rechtsgüter Dritter nicht verletzt.
Dass das alles Grenzen hat, dürfte klar sein.

Nur nicht bei Merkbefreiten.

hast du "Aufmerksam" gelesen ?

Meinungsfreiheit findet dort ihre Grenzen, wo Anderen eindeutig verallgemeinerte Eigenschaften zugeordnet werden, die abwertend aufgefasst werden können.

Auch das reine Liken gilt hier rechtlich als Verstoß gegen die Rechtsnorm akzeptablen Verhaltens.

Meinungsfreiheit ist kein verfassungsrechtlich geschütztes Gut mehr
und unter Umständen sogar ein strafrechtlicher Tatbestand.

Hier ist eine fristlose Kündigung möglich, die innerhalb von 2 Wochen nach Posting oder Like geschehen muss.

also "Jobverlust" aufgrund eines "Likes" unter einem Post, der zum Beispiel den "Genderquatsch" kritisiert °^
incl.Strafrechtlicher Konsequenzen!

 

[nachtstern]

-+

Und genau das ist Richtig ! Fehlt noch, wenn sich solche Gestalten wie Reichsbürger und CO. auf das Grundrecht und GG berufen, was ihnen ein Dorn im Auge ist, es abschaffen wollen und dann sich auf Meinungsfreiheit berufen. Und die sich dann als die "echten Demokraten" darstellen...*Heiterkeit

^^
Und "Wer" Reichsbürger ist entscheidet die Regierung gemäß ihrer "Doktrin" °^

erinnert irgendwie an:

 

[nachtstern]

Und genau das ist Richtig ! Fehlt noch, wenn sich solche Gestalten wie Reichsbürger und CO. auf das Grundrecht und GG berufen, was ihnen ein Dorn im Auge ist, es abschaffen wollen und dann sich auf Meinungsfreiheit berufen. Und die sich dann als die "echten Demokraten" darstellen...*Heiterkeit

p.s
nehmen wir spaßeshalber mal eine Meinungsäußerung aus Frankreich:

das zu "liken" kann schon in Deutschland den Job kosten °^
und wenn man dann dazu noch einen "Text" verfaßt, der Ihr beipflichtet,
wäre ein Bußgeld drin

 

[Franzmann]

-+

^^
Und "Wer" Reichsbürger ist entscheidet die Regierung gemäß ihrer "Doktrin" °^

erinnert irgendwie an:

Anhang anzeigen 7271

Nein. Diese Idioten geben sich schon selbst zu erkennen.....*Heiterkeit. Und sich dann s.o. versuchen darzustellen.

 

[nachtstern]

Nein. Diese Idioten geben sich schon selbst zu erkennen.....*Heiterkeit. Und sich dann s.o. versuchen darzustellen.

ah ja...in dem diese zum Beispiel während der Corona-Pandemie auf Demonstrationen für ihre Grundrechte spazieren gehen °^
oder ohne Mundschutz mit der Bahn fahren.....