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nachtstern

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aufgeschlüsselt auch vom "Pütz" (der hat aber mit der AfD nix am Hut"!")

Großmannssucht in Berlin, speziell im Bundeskanzleramt
Angela Merkel will offenbar dem türkischen Autokraten Recep Tayyip Erdoğan in nichts nachstehen, offenbar ist sie neidisch auf seinen protzigen, neugebauten Präsidentschaftspalast in Ankara. Das Volk hungert, aber Erdogan regiert in einem Gebäude, welches sich nicht einmal der König Ludwig XIV. hätte leisten können.
Dazu habe ich einen interessanten Beitrag in ‚Morning Briefing‘ von Gabor Steingart gefunden, den ich Ihnen nicht vorenthalten möchte. Da fragt man sich wirklich, warum es einen Bundesrechnungshof gibt, wenn er diese Verschwendungssucht in Corona-bedingt knappen Zeiten nicht beeinflussen bzw. verhindern kann.
Es geht um das Bundeskanzleramt, die schon heute mit 25.347 Quadratmetern Nutzfläche größte Regierungszentrale der westlichen Welt – rund achtmal größer als das Weiße Haus, zehnmal größer als Downing Street No. 10 und dreimal größer als der Élysée-Palast in Paris.
Dieses Bundeskanzleramt, so haben Merkel und ihr Kabinett beschlossen, soll bis zum Jahr 2028 durch einen Neubau auf der gegenüberliegenden Spreeseite auf 50.000 Quadratmeter verdoppelt werden. Im Januar 2019 wurde das Projekt den Parlamentariern als „nüchterner, auf Funktionalität ausgerichteter Zweckbau“ verkauft.
Doch davon kann nicht die Rede sein. Als der Bundesrechnungshof sich mit den Planungen befasste, stieß er auf die Platin-Card-Variante eines Regierungssitzes, wie man ihn weltweit nirgendwo sonst findet. Das muss man sich in Zeiten knapper Kassen erstmal trauen:
Geplant ist ein Kindergarten für 12 bis 15 Kinder mit einer Nutzfläche von 266,5 m². Kostenpunkt: 2,8 Millionen Euro. Dies entspreche dem dreifachen eines normalen Kindergartenplatzes, sagt der Rechnungshof.
Neun Wintergärten sind in Planung, die sich auf jeweils fünf Etagen erstrecken. Für die Verglasungen, den Sonnenschutz der Wintergärten und Befahranlagen zur Glasreinigung werden über 14 Millionen Euro veranschlagt.
Die Verdoppelung der Bürofläche ist für 395 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter projektiert. Die Kosten pro Quadratmeter belaufen sich auf unfassbare 18.529 Euro. Vergleichbare öffentliche Bauten wie der Neubau des Innenministeriums (6.499 Euro), das Humboldtforum (15.265 Euro) und die Erweiterung des Marie-Elisabeth-Lüders-Hauses (11.443 Euro) kommen mit deutlich weniger aus.
Kanzleramt first
Verhältnis der Gesamtkosten zur Nutzfläche, in Euro pro Quadratmeter
Obwohl es im alten Kanzleramt schon eine 200 m² große Kanzlerwohnung gibt, soll eine neue Kanzlerwohnung, diesmal von 250 m² Größe, entstehen. Allein die „rechnerischen Ausstattungskosten“ der Gemächer mit Sofas, Schrankwand und Lampen liege bei 225.000 Euro, schätzt der Rechnungshof.
Eine zweite 176 Meter lange Brückenverbindung über die Spree, um das Bestandsgebäude mit dem Erweiterungsbau fußläufig zu verbinden, sei notwendig, sagt das Kanzleramt. Kostenpunkt: 18,1 Millionen Euro.
Ein zusätzlicher Hubschrauberlandeplatz ist für zehn Millionen Euro in Arbeit. Die kreisrunde Plattform soll sich auf einem 23 Meter hohen Sockel befinden.
© dpa
Das Bundeskanzleramt will von einem Zweckbau jetzt nichts mehr wissen. Der Regierungssitz genieße „innerhalb der Bundesregierung eine Solitärstellung“, deshalb dürfe der „Neubau nicht unter das architektonisch-bautechnische Niveau des bestehenden Kanzleramtsgebäudes absinken“, teilte man dem Rechungshof mit.
Die Unterbringung der Kanzleramts-Kinder im nahe gelegenen Parlamentskindergarten sei nicht möglich; die Errichtung der Wintergärten schon wegen der gleichen Arbeitsbedingungen für alle unabdingbar und die zweite Kanzlerwohnung unverzichtbar, ließ das Kanzleramt den Rechnungshof wissen.
Die Kostenexplosion ist angesichts dieser staatlichen Spar-Verweigerung keine Überraschung mehr. Nachdem man dem Parlament zunächst Baukosten in Höhe von rund 400 Million Euro genannt hatte, beziffert das Innenministerium die Angelegenheit nun auf über 600 Millionen Euro, was dem Rechnungshof noch immer als eine unhaltbare Untertreibung scheint. In dem Prüfbericht heißt es:
Der Bundesrechnungshof hat Zweifel, dass alle zu erwartenden Kosten bekannt sind. Dadurch besteht ein erhebliches zusätzliches Kostenrisiko. «
Was bleibt, sind Fragen der grundsätzlichen Art: Wozu braucht Deutschland eine derartige Expansion der Regierungszentrale? Warum lässt die Regierung zu, dass in ihrem Einflussbereich Quadratmeterpreise aufgerufen werden, die kein Hollywoodstar zahlen würde und die auch alle bisherigen Dimensionen in Deutschland sprengen? Wieso schaut ausgerechnet Angela Merkel, die sich zu Recht viel auf ihre Bescheidenheit zugutehält, dabei zu, wie für ihre Nachfolger eine Wirkungs- und Spielstätte entsteht, die das von den Berlinern in Anspielung an den früheren Bauherrn Helmut Kohl „Kohlosseum“ genannte Kanzleramt ins Obszöne übersteigert.
© dpa
Fazit: Politisch will der geplante Prunkbau nicht so recht mit dem Staatsverständnis der CDU harmonieren. Wie ein surrealer Zwischenruf aus der Geschichte wirken jene Parteitagsreden und Programmbeschlüsse, die vom schlanken Staat erzählen. Offenbar rechnet man mit der Apathie der Bürger, die ihre Erregungsenergie bereits andernorts verfeuert haben. Botho Strauß hat es geahnt:
»Die Menschen in post-panischer Zeit werden nicht mehr erschreckbar sein. «
action de chercher


ja ja....
während normale Familien kaum noch ne Wohnung finden,
baut sich die ReGierun n Palast ^^
 

KurtNabb

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Kennst du denn die Zusammenhänge ? Fragst du dich nicht, warum Bergamo oder NY schon lange vor der allgemeinen Maskenpflicht in ihrem Ausmaß gar nicht mehr stattfinden ? Hast du in Betracht gezogen, wie viele angebliche Coronaopfer in Wirklichkeit durch Falschbehandlung ( Überdosis eines Malariamedikamentes), Panik ( insbesondere belastend für kranke alte Menschen) oder profane Krankenhauskeime verstarben ?

Das es dazu kein Licht im Dunkel gibt, ist doch nichts neues. Aber das abrupte Ende der Dramatik lässt gewisse Schlussfolgerungen zu.

Auch weiß man mittlerweile von der Widerstandsfähigkeit der Mehrheit gegen C19, sogar altersunabhängig, vorausgesetzt, das eigne Immunsystem arbeitet noch richtig.

Nein, nein, nein.

Ich weiß nur, dass ich nichts weiß. Und dass ich allen misstraue, die alles besser wissen.
 

Wolfgang Langer

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aufgeschlüsselt auch vom "Pütz" (der hat aber mit der AfD nix am Hut"!")

Großmannssucht in Berlin, speziell im Bundeskanzleramt
Angela Merkel will offenbar dem türkischen Autokraten Recep Tayyip Erdoğan in nichts nachstehen, offenbar ist sie neidisch auf seinen protzigen, neugebauten Präsidentschaftspalast in Ankara. Das Volk hungert, aber Erdogan regiert in einem Gebäude, welches sich nicht einmal der König Ludwig XIV. hätte leisten können.
Dazu habe ich einen interessanten Beitrag in ‚Morning Briefing‘ von Gabor Steingart gefunden, den ich Ihnen nicht vorenthalten möchte. Da fragt man sich wirklich, warum es einen Bundesrechnungshof gibt, wenn er diese Verschwendungssucht in Corona-bedingt knappen Zeiten nicht beeinflussen bzw. verhindern kann.
Es geht um das Bundeskanzleramt, die schon heute mit 25.347 Quadratmetern Nutzfläche größte Regierungszentrale der westlichen Welt – rund achtmal größer als das Weiße Haus, zehnmal größer als Downing Street No. 10 und dreimal größer als der Élysée-Palast in Paris.
Dieses Bundeskanzleramt, so haben Merkel und ihr Kabinett beschlossen, soll bis zum Jahr 2028 durch einen Neubau auf der gegenüberliegenden Spreeseite auf 50.000 Quadratmeter verdoppelt werden. Im Januar 2019 wurde das Projekt den Parlamentariern als „nüchterner, auf Funktionalität ausgerichteter Zweckbau“ verkauft.
Doch davon kann nicht die Rede sein. Als der Bundesrechnungshof sich mit den Planungen befasste, stieß er auf die Platin-Card-Variante eines Regierungssitzes, wie man ihn weltweit nirgendwo sonst findet. Das muss man sich in Zeiten knapper Kassen erstmal trauen:
Geplant ist ein Kindergarten für 12 bis 15 Kinder mit einer Nutzfläche von 266,5 m². Kostenpunkt: 2,8 Millionen Euro. Dies entspreche dem dreifachen eines normalen Kindergartenplatzes, sagt der Rechnungshof.
Neun Wintergärten sind in Planung, die sich auf jeweils fünf Etagen erstrecken. Für die Verglasungen, den Sonnenschutz der Wintergärten und Befahranlagen zur Glasreinigung werden über 14 Millionen Euro veranschlagt.
Die Verdoppelung der Bürofläche ist für 395 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter projektiert. Die Kosten pro Quadratmeter belaufen sich auf unfassbare 18.529 Euro. Vergleichbare öffentliche Bauten wie der Neubau des Innenministeriums (6.499 Euro), das Humboldtforum (15.265 Euro) und die Erweiterung des Marie-Elisabeth-Lüders-Hauses (11.443 Euro) kommen mit deutlich weniger aus.
Kanzleramt first
Verhältnis der Gesamtkosten zur Nutzfläche, in Euro pro Quadratmeter
Obwohl es im alten Kanzleramt schon eine 200 m² große Kanzlerwohnung gibt, soll eine neue Kanzlerwohnung, diesmal von 250 m² Größe, entstehen. Allein die „rechnerischen Ausstattungskosten“ der Gemächer mit Sofas, Schrankwand und Lampen liege bei 225.000 Euro, schätzt der Rechnungshof.
Eine zweite 176 Meter lange Brückenverbindung über die Spree, um das Bestandsgebäude mit dem Erweiterungsbau fußläufig zu verbinden, sei notwendig, sagt das Kanzleramt. Kostenpunkt: 18,1 Millionen Euro.
Ein zusätzlicher Hubschrauberlandeplatz ist für zehn Millionen Euro in Arbeit. Die kreisrunde Plattform soll sich auf einem 23 Meter hohen Sockel befinden.
© dpa
Das Bundeskanzleramt will von einem Zweckbau jetzt nichts mehr wissen. Der Regierungssitz genieße „innerhalb der Bundesregierung eine Solitärstellung“, deshalb dürfe der „Neubau nicht unter das architektonisch-bautechnische Niveau des bestehenden Kanzleramtsgebäudes absinken“, teilte man dem Rechungshof mit.
Die Unterbringung der Kanzleramts-Kinder im nahe gelegenen Parlamentskindergarten sei nicht möglich; die Errichtung der Wintergärten schon wegen der gleichen Arbeitsbedingungen für alle unabdingbar und die zweite Kanzlerwohnung unverzichtbar, ließ das Kanzleramt den Rechnungshof wissen.
Die Kostenexplosion ist angesichts dieser staatlichen Spar-Verweigerung keine Überraschung mehr. Nachdem man dem Parlament zunächst Baukosten in Höhe von rund 400 Million Euro genannt hatte, beziffert das Innenministerium die Angelegenheit nun auf über 600 Millionen Euro, was dem Rechnungshof noch immer als eine unhaltbare Untertreibung scheint. In dem Prüfbericht heißt es:
Der Bundesrechnungshof hat Zweifel, dass alle zu erwartenden Kosten bekannt sind. Dadurch besteht ein erhebliches zusätzliches Kostenrisiko. «
Was bleibt, sind Fragen der grundsätzlichen Art: Wozu braucht Deutschland eine derartige Expansion der Regierungszentrale? Warum lässt die Regierung zu, dass in ihrem Einflussbereich Quadratmeterpreise aufgerufen werden, die kein Hollywoodstar zahlen würde und die auch alle bisherigen Dimensionen in Deutschland sprengen? Wieso schaut ausgerechnet Angela Merkel, die sich zu Recht viel auf ihre Bescheidenheit zugutehält, dabei zu, wie für ihre Nachfolger eine Wirkungs- und Spielstätte entsteht, die das von den Berlinern in Anspielung an den früheren Bauherrn Helmut Kohl „Kohlosseum“ genannte Kanzleramt ins Obszöne übersteigert.
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Fazit: Politisch will der geplante Prunkbau nicht so recht mit dem Staatsverständnis der CDU harmonieren. Wie ein surrealer Zwischenruf aus der Geschichte wirken jene Parteitagsreden und Programmbeschlüsse, die vom schlanken Staat erzählen. Offenbar rechnet man mit der Apathie der Bürger, die ihre Erregungsenergie bereits andernorts verfeuert haben. Botho Strauß hat es geahnt:
»Die Menschen in post-panischer Zeit werden nicht mehr erschreckbar sein. «
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ja ja....
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baut sich die ReGierun n Palast ^^

:)):)):)):)):)):)):))
 
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Es ist ähnlich wie mit dem "Nowitschok" Attentat auf Nawalny °^
Im "Normalfall" überaus tödlich, aber die meisten kommen ohne großartige Blessuren da wieder raus,
zumindest "Gesundheitlich", die Kosten der Allgemeinheit dagegen....na ja...schaun wa mal was denen 2021 nach der Wahl einfällt*g...

Kann ich nix zu sagen, hab ich mich nicht mit beschäftigt.

...p.s

Das COVID-19-Virus kann bei jedem Menschen andere Auswirkungen haben. Die meisten infizierten Menschen entwickeln leichte bis mittelschwere Symptome und werden ohne Krankenhausaufenthalt wieder gesund.

Häufigste Symptome:
Fieber/Trockener Husten/Müdigkeit

Seltenere Symptome:
Gliederschmerzen
Halsschmerzen
Durchfall
Bindehautentzündung
Kopfschmerzen
Verlust des Geschmacks- oder Geruchssinns
Verfärbung an Fingern oder Zehen oder Hautausschlag


da fallen einen doch glatt so einige Krankheiten ein, bei denen man "Müde/Abgeschlagen", fiebrig ist und an Husten leidet....

Sicher - und sie wissen es.
 
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das vid kenn ich schon, davon gibts so einige in der art, sogar welche wo die die leute angreifen. da ist völliger irrsinn. der trägt keine maske und das gegenüber regt sich auf weil der schiss hat vor den viren und greift den anschl. körperlich an. neee, beim anschl. angriff können die pösen viren nicht übertragen werden. wo ist die logik bei diesen kaspern :nono:

Weg ist die, hat sich in Luft aufgelöst (Opfer der links-rot-grünen Bildungsreform). Alles, was vor März 2020 gelernt wurde, ist den Corona-Bach runtergespült worden. Selbst einfachste biologische Zusammenhänge sind der Medien-Panik zum Opfer gefallen - im Auftrag der Lobby-Politik (Panik-Papier). Das werde ich den Politikern und den Medien NIE vergessen. Vertrauen in dieser Richtung war gestern.
 
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jupp, da könnten wir uns entspannt zurück legen und das popkorn raus holen. das ergebnis bei dem experiment ist uns bekannt :D

Weiß ich nicht. Mich würde interessieren wie lange es dauert, bis an den maskenlosen Tagen mehr einkaufen gehen, als an den anderen:) , ohne dass etwas festgestellt wird. Dann wäre der Spuk schnell vorbei.
 
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jupp, und anschließend wird man dann hinaus begleitet. wenn das alles ist gings ja noch, manche haben mehr zu erleiden. ich warte schon auf den fetten knall, der wird kommen, nur wann :(

Klar muss man gehen, wenn man die Wahrheit erzählt - die können Politiker nicht vertragen und die andächtig Gläubigen dürfen sie nicht hören.
 
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schlimmer geht wohl immer :nono:

Weil Frau sich nicht an Corona-Regeln hält:

Mann (42) zückt Pistole

Ein 42-Jähriger ist auf einem Supermarktparkplatz in Nürnberg ausgerastet und hat einen anderen Mann mit einer Pistole bedroht. Anlass für den Streit waren die geltenden Corona-Regeln. Die Ehefrau des bedrohten Mannes soll nicht genügend Abstand gehalten haben.

https://www.infranken.de/lk/nuernbe...sich-nicht-an-corona-regeln-haelt-art-5087947

Diese Panik kriegt man so schnell nicht wieder raus. Das ist auch so gewollt.
 

Le Bon

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Sowas ist ein buntes Bildchen, das so klein ist, dass man die Beschriftung der Achsen nicht lesen kann.
Wenn ich auf den Anhang klicke kann ich es sehr deutlich sehen. Aber terra hat natürlich recht, die Kurve ist entscheidend. Wobei.... "eigentlich" auch nicht, denn es gibt ja keine Pandemie und das beweist sich durch die Untersterblichkeit z.B. zu 2017/18. Und selbst bei 25.000 Influenzatoten damals gab es keine Maßnahme der ReGIERung, sprich kriminelle Vereinigung zum Nachteil der Bürgen D-Lands.;)
 

KurtNabb

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Wenn ich auf den Anhang klicke kann ich es sehr deutlich sehen. Aber terra hat natürlich recht, die Kurve ist entscheidend. Wobei.... "eigentlich" auch nicht, denn es gibt ja keine Pandemie und das beweist sich durch die Untersterblichkeit z.B. zu 2017/18. Und selbst bei 25.000 Influenzatoten damals gab es keine Maßnahme der ReGIERung, sprich kriminelle Vereinigung zum Nachteil der Bürgen D-Lands.;)

Ich kann nicht beurteilen, ob das Bildchen geändert wurde, aber gut. Immerhin kann ich jetzt erkennen, dass der mit "Shutdown" beschriftete Pfeil auf den 23.03. zeigt.

Am 13. März verkündeten die meisten Bundesländer, dass die Schulen zunächst bis zu den Osterferien geschlossen würden. Außerdem gab die Deutsche Fußball-Liga bekannt, dass der 26. Spieltag der ersten und zweiten Liga verlegt würden, drei Tage später hieß es dann, dass der sportliche Wettbewerb zunächst ausgesetzt werde.

Der 16. März war auch der Tag, an dem die Bundesregierung und die Bundesländer bekannt gaben, dass erste Einrichtungen schließen müssen: Kneipen, Clubs, Theater, Museen, auch Spielplätze sollten fortan geschlossen werden, wie auch viele Einzelhändler.

22. März. In Deutschland waren laut RKI 18.610 Fälle von Covid-19 registriert, 55 Personen starben bis zu diesem Zeitpunkt an der Krankheit. Es war der Tag, an dem die Bundesregierung Beschränkungen der persönlichen Kontakte ausrief. Es sei nur der Kontakt zu einer weiteren Person, die nicht im Haushalt lebt, gestattet. In Bayern war sogar nicht einmal das erlaubt. In der Öffentlichkeit soll ein Mindestabstand von 1,5 Metern zu anderen Personen herrschen. Gastronomiebetriebe dürfen nur noch Speisen zum Mitnehmen verkaufen. Auch Friseure werden geschlossen.
https://www.augsburger-allgemeine.d...Shutdown-Das-Corona-Protokoll-id57292576.html

Vergleiche ich die Daten, komme ich zu dem Schluß, dass das Bildchen die Fakten böswillig verfälscht.

Vergleiche ich dann noch die Kurve mit dem, was Johns-Hopkins zeigt, ist auch hier eine deutliche Diskrepanz zu sehen. Terras Bildchen zeigt, soweit ich das auf dem winzigen Bildchen erkennen kann, das Maximum am 16.03, Johns-Hopkins erst am 27.03.

Muss ich wirklich noch etwas dazu sagen?
 

Eisbaerin

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Weg ist die, hat sich in Luft aufgelöst (Opfer der links-rot-grünen Bildungsreform). Alles, was vor März 2020 gelernt wurde, ist den Corona-Bach runtergespült worden. Selbst einfachste biologische Zusammenhänge sind der Medien-Panik zum Opfer gefallen - im Auftrag der Lobby-Politik (Panik-Papier). Das werde ich den Politikern und den Medien NIE vergessen. Vertrauen in dieser Richtung war gestern.

ist klar, wes brot ich ess, des lied ...

wer hätte gedacht das es wieder so kommt. aber uns was von räääächts usw. erzählen :toben:
 

Eisbaerin

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Weiß ich nicht. Mich würde interessieren wie lange es dauert, bis an den maskenlosen Tagen mehr einkaufen gehen, als an den anderen:) , ohne dass etwas festgestellt wird. Dann wäre der Spuk schnell vorbei.

Klar muss man gehen, wenn man die Wahrheit erzählt - die können Politiker nicht vertragen und die andächtig Gläubigen dürfen sie nicht hören.

Diese Panik kriegt man so schnell nicht wieder raus. Das ist auch so gewollt.

wir sind längst im krieg, diesmal ohne bomben, aber menschenverachtend.
das dieses pack sich selbst andere regeln gibt, da sieht man doch wie gefährlich das alles ist. es dreht sich hier um gehorsam, wie damals, hat man nicht entsprechend gegrüßt ...., heute braucht es den lappen. die masse muß funktionieren, sie wollen unter allen umständen diesen krieg gewinnen :(
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 1 «, Gäste » 2 « (insges. 3)

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