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nachtstern

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Weil das Sortiment für einen richtigen Mann nichts zu bieten hat. Hotdogs statt Pressack, Köttbullar statt Fleischpflanzerl, und lausiges Gelumpe statt solider Werkbänke, Schwerlastregalen, Kettensägen, ...

und auch kein "Bregen" was ja die Leibspeise deines Ex-Kanzlers war,
Saumagen auch nicht.... ^^

HotDogs sind eh Lekkerer.
 

imho

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Wer hat von " erstrebenswert " gesprochen? Es ging darum was Fakt ist, wie es war. Davon abgesehen kann man sich auch fragen ob alles im Westen erstrebenswert war, ob sich hier das perfekte Staatssystem offenbart hat.

Unser System ist verbesserungswürdig und verbesserungsfähig. Das unterscheidet uns von dem nicht mehr real existierenden Sozialismus.
 

Van der Graf Generator

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Das bedeutet dann, dass die, die auf die Straße gingen und "Wir sind ein Volk riefen", dies aus rein materialistischen Gründen gemacht haben.

Ich denke mal, dass dies tatsächlich eine der Hauptgründe war. Das mit"wir sind ein Volk" würden im Osten heute berechtigterweise nicht mehr Viele rufen.

Die naive. Begeisterung von damals ist der Ernüchterung gewichen. Dass die Westler sie mit Moslems der übelsten Art überschwemmen wollten, darauf kam damals zunächst Keiner. Auch ich nicht. Aber spätestens so ab 1994 deutete sich an, dass es die Westler nicht gut meinen mit den Ostdeutschen.
 
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Picasso

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Das bedeutet dann, dass die, die auf die Straße gingen und "Wir sind ein Volk riefen", dies aus rein materialistischen Gründen gemacht haben.

Die haben bemerkt das sie von korrupten, machtgeilen Arschblasen regiert werden. Dafür haben diese Leute ein Gespür. Deshalb wählen sie jetzt wieder was nötig ist. Der Osten lässt sich nicht verarschen.
 

nachtstern

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Das bedeutet dann, dass die, die auf die Straße gingen und "Wir sind ein Volk riefen", dies aus rein materialistischen Gründen gemacht haben.

Ursprünglich war es "Wir sind DAS Volk" und nicht wie später durch "westlichen Einfluß" propagiert "Ein" Volk!

https://revolution89.de/revolution/wir-sind-das-volk/
WIR sind das Volk!

während der farbenfrohen Revoluzze.....

 

imho

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Die haben bemerkt das sie von korrupten, machtgeilen Arschblasen regiert werden. Dafür haben diese Leute ein Gespür. Deshalb wählen sie jetzt wieder was nötig ist. Der Osten lässt sich nicht verarschen.

Der Teil, der AfD wählt, lässt sich ja doch wieder verarschen. Aber die Mehrheit, da hast Du recht, hat gelernt.
 

Picasso

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Unser System ist verbesserungswürdig und verbesserungsfähig. Das unterscheidet uns von dem nicht mehr real existierenden Sozialismus.

Es wird verbessert. Keine Sorge. Daran haben aber Speichellecker und Obrigkeitshörige A....kriecher wie du keinen Anteil. Du darfst noch ein bischen den Gutmenschen heucheln, das ist alles.
 

Picasso

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Der Teil, der AfD wählt, lässt sich ja doch wieder verarschen. Aber die Mehrheit, da hast Du recht, hat gelernt.

Was denn? Das man besser die Grünen oder wieder die SED wählt? Träum weiter.
 

imho

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Van der Graf Generator

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Ginge es uns unter einem autoritären Regime schlecht, wäre die Solidarität ganz schnell wieder da.

Wie autoritär soll es noch werden?
Ich denke, es gäbe auch dann unter Deutschen keinen Zusammenhalt, wenn Oppositionelle zum Merkelregime nicht nur gesellschaftlich öffentlich die Hölle erleben müssten, wie derzeit, sondern dazu wieder grüne Konzentrationslager eingerichtet würden.
 

imho

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Wie autoritär soll es noch werden?
Ich denke, es gäbe auch dann unter Deutschen keinen Zusammenhalt, wenn Oppositionelle zum Merkelregime nicht nur gesellschaftlich öffentlich die Hölle erleben müssten, wie derzeit, sondern dazu wieder grüne Konzentrationslager eingerichtet würden.

Anders herum ist es ein Gradmesser. Rückt die Bevölkerung zusammen, fühlt sie sich von der Regierung unterdrückt.
 

Picasso

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Die wählen AfD, weil es die SED nicht mehr gibt und die AfD der alten SED am meisten ähnelt.

Achso. Die SED gibt es nicht mehr. Aber die AfD ist die NSDAP , richtig? Imho....der bevorstehende enorme Erfolg der AfD wird es durch Lügenmaden wie dich so richtig schön. Einfach herrlich.

 

Van der Graf Generator

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Die wählen AfD, weil es die SED nicht mehr gibt und die AfD der alten SED am meisten ähnelt.

Im Gegensatz zur Missgeburt "Die Linke" war die SED immer national ausgerichtet. Sie hat furchtbare Fehler gemacht, aber ihr eigenes Volk nicht hingerichtet, wie es unter der heutigen Politikergeneration zum Guten Ton gehört. Allerdings haben die Westler diese Parteien erst groß gemacht.
 

nachtstern

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Diesen westlichen Einfluss würde ich gerne nachgewiesen haben. "Wir sind das Volk" war sehr sympathisch. "Wir sind ein Volk" war unbequem.


https://www.deutschlandfunkkultur.de/wir-sind-ein-volk.1001.de.html?dram:article_id=155887
„Wir sind ein Volk! Wir sind ein Volk!“

Kein Zweifel auch an Ort und Zeitpunkt des Rufes.

Guido Knopp, Historiker: „Dieser 9. Oktober von Leipzig war der Tag der Entscheidung. Von Einheit aber war noch nicht die Rede, denn zum allerersten Mal erklang der Ruf: „Wir sind ein Volk“ am 20. November ebenfalls in Leipzig.“

Die Abgeordnete Angelika Pfeiffer, CDU, im Bonner Bundestag: " Seit September 1989 sprach ich zu den Demonstranten in Leipzig: Wir sind ein Volk.“

„Wir sind ein Volk“ – der Ruf, mit dem die DDR-Bürger ihren Willen zu Einheit manifestierten? Der Satz, der sich über die Grenzen Deutschlands hinweg in das Gedächtnis der Menschen eingebrannt hat. Von „Wir sind das Volk“ – wie es der Volkspolizei am 2. Oktober 1989 in Leipzig von den Demonstranten entgegenschallte – zu „Wir sind ein Volk“ – dem Ruf nach Einheit.


CDU war nicht im Osten vertreten, aber durch "Westfernsehen" bekannt ^^

Den Rest suchst dir selbst?
oder bleibst lieber "Faul"?

da du faul bleibst:

https://www.deutschlandfunkkultur.d...-ein-volk.1001.de.html?dram:article_id=291734
Im Büro der Lukasgemeinde wird das Ganze Wochenende auf eingeschleusten Maschinen aus dem Westen gedruckt. 20.000 Flugblätter werden am 9. Oktober verteilt. Der Appell wird in der Nikolaikirche verlesen und der Deutschen Presse Agentur zugeleitet.

Kapitel 3: Die Kampagne
11. November 1989. Zwei Tage nach dem Mauerfall. Tausende von DDR-Bürgern strömen über die Grenze. Die „Bild“-Zeitung schreibt:
„'Wir sind das Volk‘ rufen sie heute – ‚Wir sind ein Volk‘ rufen sie morgen!“ (10)
Am Tag zuvor sitzen „Bild“-Chefredakteur Hans-Hermann Tietje und Herbert Kremp, Chefkorrespondent der „Welt“ in Brüssel, in Hamburg zusammen. Sie besprechen, wie auf die Maueröffnung zu reagieren sei. Herbert Kremp, Autor des „Bild“-Kommentars:
„Als bei den Montagsdemonstrationen der Ruf erklang ‚Wir sind das Volk!‘, war es für mich – bei meinen Auffassungen – selbstverständlich, dass ich sagte, das muss eigentlich heißen ‚Wir sind ein Volk.
‘“
 
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