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Maximilian Krah, der umstrittene AfD-Spitzenkandidat für die Europawahl, tritt künftig nicht mehr für den Bundesvorstand an. Das erfuhr ZDF frontal aus einer internen Sitzung.
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Vorwurf der Käuflichkeit, Spionage-Verdacht im eigenen Büro und fragwürdiger Content auf TikTok: Was ist los bei Maximilian Krah, dem AfD-Spitzenkandidaten für die Europawahl?
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In der Sitzung am Montag kündigten neben Krah auch Harald Weyel und Carlo Clemens an, für den kommenden Bundesvorstand nicht mehr kandidieren zu wollen, wie ZDF frontal erfuhr. Weyel ist derzeit stellvertretender Bundesschatzmeister, Clemens ist Beisitzer.
Für die Partei ist es ein Tag voller politischer Turbulenzen: Das
Oberverwaltungsgericht Münster hatte am Montagmorgen entschieden, dass der Verfassungsschutz die AfD als rechtsextremen Verdachtsfall einstufen darf und somit mit nachrichtendienstlichen Mitteln beobachten kann.
Die nächste Wahl des AfD-Bundesvorstands soll im Juni stattfinden.
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Gaaaaaaaaaaanz unschuldig, so abgetaucht und weggeduckt.
Sicher wieder "Lügenmedien", nicht wahr?
Deine dämliche s/w-Welt gegen die Realität!