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Bewegung oder Partei?

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zwei2Raben

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Es gibt mittlerweile eine ganze Menge Gruppen, welche politisch aktiv sind, sich aber weigern, Parteien zu werden. Die Wissensmanufaktur gehört dazu, wie auch die Indentitären, die neue Friedensbewegung, die Truther, vielleicht wäre auch Pegida zu nennen.

Andererseits hat Christoph Hörstel in den letzten Jahren drei Parteien gegründet, weil er direkt politisch Einfluss nehmen will. Auch die V^3 oder die Partei der Vernunft sind Gruppen, welche schnell die Parteieigenschaften anstrebten und damit möglicherweise gescheitert sind.

ich meine den Grund zu kennen: Deutschland ist ein Land einer sterbenden Kultur. Die Politik folgt immer der Kultur und nicht die Kultur der Politik. Denn Kultur entsteht intrinsisch und eine Partei muss sich extrinsisch etablieren. Darüber hinaus ist das Parteiengesetz eine hohe Hürde, welche eine Gruppe zwingt die Strukturen vor den Inhalten zu schaffen. Strukturen haben wir aber überall, die Inhalte fehlen überall. Dieses Problem geht mMn bis ins frühe 19.Jh zurück...

Wenn also die Kultur fehlt, können wir nicht ersatzweise eine Partei gründen. Wir müssten stattdessen konsequent an der Bildung, der Ethik und an der Kunst arbeiten und hoffen, dass intellektuell und seelisch gefestigte Menschen irgendwann einmal in der Lage sein werden, wieder Politik so zu gestalten, dass sie im Menschen nicht ausschließlich innere Dichotomie nebst Brechreiz erzeugt.

ich könnte jetzt noch ein wenig aus meiner eigenen Erfahrung berichten, denn ich stand früher C.Hörstel relativ nahe. Da ich ein Mensch der leisen Töne bin und psychologisch gebildet, habe ich ihn vermutlich besser verstanden als diejenigen, mit denen er sich räumlich und zeitlich besonders nah umgeben hat... ich bin nicht in seiner neuen Partei und ich glaube ich weiß warum...
 

Smoker

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ich meine den Grund zu kennen: Deutschland ist ein Land einer sterbenden Kultur. Die Politik folgt immer der Kultur und nicht die Kultur der Politik. Denn Kultur entsteht intrinsisch und eine Partei muss sich extrinsisch etablieren. Darüber hinaus ist das Parteiengesetz eine hohe Hürde, welche eine Gruppe zwingt die Strukturen vor den Inhalten zu schaffen. Strukturen haben wir aber überall, die Inhalte fehlen überall. Dieses Problem geht mMn bis ins frühe 19.Jh zurück...

Falsch. Deutschland ist ein Land dessen Regierung und teilweise Bevölkerung daran arbeiten eben jene Kultur zu zerstören, die aber immernoch vorhanden ist. Ebenso falsch ist zu behaupten eine Kultur würde einzig durch die Bevölkerung entstehen oder sich ändern. Darauf nehmen viele Faktoren Einfluss und wie ich bereits anmerkte, überwiegend destruktiven.
 
OP
zwei2Raben

zwei2Raben

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Falsch. Deutschland ist ein Land dessen Regierung und teilweise Bevölkerung daran arbeiten eben jene Kultur zu zerstören, die aber immernoch vorhanden ist. Ebenso falsch ist zu behaupten eine Kultur würde einzig durch die Bevölkerung entstehen oder sich ändern. Darauf nehmen viele Faktoren Einfluss und wie ich bereits anmerkte, überwiegend destruktiven.

Gut, wir wollen aber die konstruktiven...
und schon bist Du dabei, dass Du sie selbst...
 

Nora

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Es gibt mittlerweile eine ganze Menge Gruppen, welche politisch aktiv sind, sich aber weigern, Parteien zu werden. Die Wissensmanufaktur gehört dazu, wie auch die Indentitären, die neue Friedensbewegung, die Truther, vielleicht wäre auch Pegida zu nennen.


Andererseits hat Christoph Hörstel in den letzten Jahren drei Parteien gegründet, weil er direkt politisch Einfluss nehmen will. Auch die V^3 oder die Partei der Vernunft sind Gruppen, welche schnell die Parteieigenschaften anstrebten und damit möglicherweise gescheitert sind.

ich meine den Grund zu kennen: Deutschland ist ein Land einer sterbenden Kultur. Die Politik folgt immer der Kultur und nicht die Kultur der Politik. Denn Kultur entsteht intrinsisch und eine Partei muss sich extrinsisch etablieren. Darüber hinaus ist das Parteiengesetz eine hohe Hürde, welche eine Gruppe zwingt die Strukturen vor den Inhalten zu schaffen. Strukturen haben wir aber überall, die Inhalte fehlen überall. Dieses Problem geht mMn bis ins frühe 19.Jh zurück...

Wenn also die Kultur fehlt, können wir nicht ersatzweise eine Partei gründen. Wir müssten stattdessen konsequent an der Bildung, der Ethik und an der Kunst arbeiten und hoffen, dass intellektuell und seelisch gefestigte Menschen irgendwann einmal in der Lage sein werden, wieder Politik so zu gestalten, dass sie im Menschen nicht ausschließlich innere Dichotomie nebst Brechreiz erzeugt.

ich könnte jetzt noch ein wenig aus meiner eigenen Erfahrung berichten, denn ich stand früher C.Hörstel relativ nahe. Da ich ein Mensch der leisen Töne bin und psychologisch gebildet, habe ich ihn vermutlich besser verstanden als diejenigen, mit denen er sich räumlich und zeitlich besonders nah umgeben hat... ich bin nicht in seiner neuen Partei und ich glaube ich weiß warum...

Ich war lange im Stammtischbereich der deutschen Mitte und habe den Aufbau und den Anfang des Untergangs mitbekommen. Dort waren viele Menschen die sich wirklich Gedanken gemacht habe wie eine neue Politik aussehen kann. Ich habe dann festgestellt daß Hörstel mit falscher Zunge spricht und es ihm auch nur um die absolute Macht ging und es ihm egal war, was die Menschen wollten. Jeder der Kritik übte wurde entfernt und verleumdet. Ich bin froh, daß er nicht gewählt wurde, wäre nur ein Lügner mehr gewesen. Ich hatte am Anfang große Stücke auf ihn gehalten.

Das zeigt, es braucht eineWeile bis man die wahre Motivation eines Menschen kennenlernt.
Die identitäre Bewegung und die Popp, wie auch Eva Hermann finde ich nach wie vor sehr gut. Ich wäre dafür, wenn sie sich zusammenschließen und ebenfalls eine Partei gründen würden.

ich bin der Meinung, die Menschen brauchen gerade jetzt gute Vorbilder und müssen an die Hand genommen werden, obwohl es die Aufgabe jedes Einzelnen wäre in die Selbstverantwortung zu gehen. Die Masse ist nicht so weit und muß in die richtigen Bahnen gelenkt werden, damit alles menschlich abläuft.

Kräfte müssen richtig gebündelt werden, sodaß man die Verräter erkennt.
Im Moment werden alle Geschütze aufgefahren um einen Krieg oder Bürgerkrieg anzuzetteln um die Nationen zu vernichten. Es gilt also strategisch vorzugehen.

Letztlich kommt es auf die Menschen selbst an, ob sie Mensch sein wollen oder Zombies. Ob sie sich dem Schöpfer anschließen oder Satan indem sie die eigene Verantwortung abgeben.
 
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Menschen brauchen Führung, einmal für das eigene Verhalten in Familie , Gruppe und Gesellschaft- zum anderen aber
Disziplin für die Berherrschung der beruflichen Aufgaben. Eine motivierte Hinwendung zu den Idealen der Ordnung und ihren Vozügen eines erfolgreichen und überlegenen Schafffens für eine zivilisierte und gesunde Zukunft.
Die Deutsche Mentalität in ihrer technischen und naturnahen Orientierung bringt hier viele Talente mit, um sich eine hochmoderne und lebenswerte Umwelt zu erschaffen.
Dazu haben bereits in der Vergangenheit viele denkende und forschende Geister beigetragen und sich den Idealen des Fortschritts verschrieben - in dieser Richtung sollte die Ausbildung in Schulen und Universitäten weitergehen und sich auf die Unterstützung der Politiker, vor allen Deutscher Politiker, verlassen können.
 
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Natürlich wäre es gerade jetzt wichtig und richtig, aus Bewegungen eine Partei zu machen, die Deutschland mittlerweile fehlt: eine echte Volkspartei. Dazu müsste es einer Persönlichkeit mit Charakter gelingen, die Bewegungen zu bündeln (Splitterparteien helfen nicht). Das geht nur mit entsprechenden Grundsätzen. Für diese Grundsätze sehe ich zurzeit kein Land in Sicht:

* Persönlichkeit mit Charakter
* Politik für das gesamte Volk
* Fähigkeit zur Bündelung
* Erfüllung der Voraussetzungen zur Gründung einer Partei (+ Know-how)

Das Kulturelle ist ein Gesichtspunkt, dass Existenzielle mittlerweile wichtiger.

Die AFD war ein guter Anfang. Ich werde einfach nur das Gefühl nicht los, dass die soziale Gerechtigkeit auf Bundesebene eine Nebenrolle spielt. Wäre das anders, könnte sie deutlich mehr punkten. Dieses Feld ist größtenteils immer noch unbesetzt, was die Nötigkeit einer weiteren Partei wieder nach vorne spült.

Was das Volk braucht ist eben nicht eine zweite FDP oder CDU, sondern - eine echte Volkspartei, denn alle haben eine Lobby - nur das Volk in seiner Gesamtheit nicht. Die entsprechende Intelligenz zur Gründung einer solchen Partei vorausgesetzt, wird derjenige sich gerade aufgrund dessen aber eher zu kapitalnahen Parteien hingezogen fühlen (das Hemd ist näher als die Jacke).

Intelligente Charakterköpfe sind eben so gut wie ausgestorben oder anders gesagt, was früher die Ausnahme war ist heute die Regel: Geld stinkt nicht.

Aus dem Grund: Den entsprechenden Charakterkopf zu finden ist - zumindest im Moment - wie ein Sechser im Lotto.
 
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Smoker

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Die AFD war ein guter Anfang. Ich werde einfach nur das Gefühl nicht los, dass die soziale Gerechtigkeit auf Bundesebene eine Nebenrolle spielt. Wäre das anders, könnte sie deutlich mehr punkten. Dieses Feld ist größtenteils immer noch unbesetzt, was die Nötigkeit einer weiteren Partei wieder nach vorne spült.

Bloß nicht noch eine Partei.... letztlich fehlt jede alternative Stimme bei denen die sich durchsetzen könnten. Selbst wenn es so eine Lückenpartei auf 5% bringt,... das nutzt keinem etwas.
 

Nora

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Natürlich wäre es gerade jetzt wichtig und richtig, aus Bewegungen eine Partei zu machen, die Deutschland mittlerweile fehlt: eine echte Volkspartei. Dazu müsste es einer Persönlichkeit mit Charakter gelingen, die Bewegungen zu bündeln (Splitterparteien helfen nicht). Das geht nur mit entsprechenden Grundsätzen. Für diese Grundsätze sehe ich zurzeit kein Land in Sicht:

* Persönlichkeit mit Charakter
* Politik für das gesamte Volk
* Fähigkeit zur Bündelung
* Erfüllung der Voraussetzungen zur Gründung einer Partei (+ Know-how)

Das Kulturelle ist ein Gesichtspunkt, dass Existenzielle mittlerweile wichtiger.

Die AFD war ein guter Anfang. Ich werde einfach nur das Gefühl nicht los, dass die soziale Gerechtigkeit auf Bundesebene eine Nebenrolle spielt. Wäre das anders, könnte sie deutlich mehr punkten. Dieses Feld ist größtenteils immer noch unbesetzt, was die Nötigkeit einer weiteren Partei wieder nach vorne spült.

Was das Volk braucht ist eben nicht eine zweite FDP oder CDU, sondern - eine echte Volkspartei, denn alle haben eine Lobby - nur das Volk in seiner Gesamtheit nicht. Die entsprechende Intelligenz zur Gründung einer solchen Partei vorausgesetzt, wird derjenige sich gerade aufgrund dessen aber eher zu kapitalnahen Parteien hingezogen fühlen (das Hemd ist näher als die Jacke).

Intelligente Charakterköpfe sind eben so gut wie ausgestorben oder anders gesagt, was früher die Ausnahme war ist heute die Regel: Geld stinkt nicht.

Aus dem Grund: Den entsprechenden Charakterkopf zu finden ist - zumindest im Moment - wie ein Sechser im Lotto.

Wie ich in zu einem anderen Thema geschrieben habe, sind die Menschen zum großen Teil seelisch und geistig zerstört worden. Es wäre wichtig, daß völlig neue Strukturen aufgebaut werden, ob es die Tierhaltung ist, die Landwirtschaft und Natur, weg vom Konsumterror, ob es das Gesundheitswesen ist, die neuen Wissenschaften. So gesehen eigentlich allem wieder menschliche Züge verleihen mit hohen moralischen und geistigen Werten, wo sich jeder in Freiheit entwickeln kann und Unterstützung bekommt mit der eigenen Einsicht anderen nicht zu schaden.
Unsere Souveränität und Staatsbürgerschaft, keine Personen mehr, andere Rechtsform usw, usw. Da braucht es Menschen die da schon Vorarbeit geleistet haben unter spirituellen wissenschaftlichen Bedingungen.
Aber wahrscheinlich, muß der Mensch erst alles verlieren.
 
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Bewegung oder Partei?

Lange bevor sich die Grünen als Partei formierten entstand eine neue Kultur, die sich teilweise "APO" nannte, also bewusst ausserparlamentarisch. Auffällig war, dass sich junge Leute als Kommunen zusammentaten und bewusst privaten Besitz kollektiv nutzen wollten. Auch die Anfänge der Grünen waren noch "alternativ", sie versuchten das Rotationsverfahren, jeder sollte das politische Amt nach einer gewissen Zeit an den anderen weiterreichen, die Parlamentarier durften nur ein mittleres Gehalt verdienen und spendeten den Rest an die Partei.
Jetzt redet man nicht mehr darüber, die Grünen sind Karrieristen geworden und etabliert wie die Bürgerlichen.

Ich denke schon, dass Bewegung mehr Veränderung bringt.
In ein politisches Amt gehen ist für ganz Hartgesottete, man sieht was sie im Moment mit den AfD Kandidaten machen, ein Hamburger Kandidat wurde der Job gekündigt, anderen brennt das Auto ab, einige wurden zusammengeschlagen. Das Establishment bietet auf, was es hat um Persönlichkeiten zu brechen.

Ich erinnere mich, auch die Grünen wurden anfangs dreckig behandelt, aber nicht in dem Ausmass wie die AfD Leute.

Es gibt mittlerweile eine ganze Menge Gruppen, welche politisch aktiv sind, sich aber weigern, Parteien zu werden. Die Wissensmanufaktur gehört dazu, wie auch die Indentitären, die neue Friedensbewegung, die Truther, vielleicht wäre auch Pegida zu nennen.

Und laut "die Welt" hatten schon Ende 2015 insgesamt 4,9 Millionen Haushalte keine GEZ gezahlt, das sind 10 Mio oder mehr Menschen. Und ich denke, das ist der eigentliche Wandel dieser Zeit: die Systemmedien abschalten und es auch deutlich machen, indem man die Zahlung einstellt. Und wenn nebenbei eine Partei den Protest ins Parlament trägt ist das nur gut, immerhin lohnt es sich mal wieder, einige Reden zu verfolgen.

:cool:
 
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Die AFD war ein guter Anfang. Ich werde einfach nur das Gefühl nicht los, dass die soziale Gerechtigkeit auf Bundesebene eine Nebenrolle spielt. Wäre das anders, könnte sie deutlich mehr punkten. Dieses Feld ist größtenteils immer noch unbesetzt, was die Nötigkeit einer weiteren Partei wieder nach vorne spült.

Vielleicht hofft die AfD auf weitere Mitglieder, wie Dich .. ?
die den sozialen Flügel gestalten, die sich für Arbeiter, Rentner und Mieter einsetzen.
Die Gewerkschaften sind uA ganz scharf darauf, alle Arbeitnehmer-Vertreter von der AfD fernzuhalten.

Was das Volk braucht ist eben nicht eine zweite FDP oder CDU, sondern - eine echte Volkspartei, denn alle haben eine Lobby - nur das Volk in seiner Gesamtheit nicht.

Aber man sieht schon, wie ganz leise AfD-Themen in die Altparteien einfliessen.
Die werden aber einen Teufel tun, das auch zuzugeben.

:)
 

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