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Berlins Regierung ergreift Partei der Islamisten

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gerthans

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Na ja, das war ja eigentlich keine Prophetie, sondern ein Angebot an die europäischen Kolonialmächte, also ein Plan, der ganz bewusst die Konfrontation beinhaltete.

Wenn man das so sieht, muss man ja denjenigen Linken Recht geben, die Israel beschuldigen, mit dem westlichen Kolonialismus zu tun zu haben, zum Beispiel, sein Vorposten zu sein.

Wie ist das denn damit vereinbar, dass so viele von den jüdischen Siedlern in Palästina Kommunisten oder Sozialisten, also ingendwie Linke waren?
 

KurtNabb

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Ich habe ja auch nicht gesagt, dass das einfach ist, aber wenn man die kolonialen Grenzen von vor 100 Jahren als Grund für Rückständigkeit und Armut benutzt, muss man sich schon den Hinweis auf die eigene Verantwortung gefallen lassen.
Habe ich nicht. Es ist einer der Gründe für den andauernden Unfrieden dort, der zusätzlich von fremden Interessen für Stellvertreterkriege in der Region genutzt wird.

Wie soll sich ein Land entwickeln, wenn es ständig von Kriegen erschüttert wird?
Ja, das wäre eine Möglichkeit. China macht das am besten.
Infrastruktur aufbauen, keine Schwarzen in Führungspositionen und schon herrscht Frieden und kein Schwein redet über ehemalige Grenzen und Kolonialmächte.
Warte mal ab. Vielleicht erleben wir noch den Zerfall der starken Zentralmacht.
 
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Wenn man das so sieht, muss man ja denjenigen Linken Recht geben, die Israel beschuldigen, mit dem westlichen Kolonialismus zu tun zu haben, zum Beispiel, sein Vorposten zu sein.
Um zu bemerken, dass die Einnahme eines Landstriches in Asien durch Europäer zum Zweck einer Staatsgründung irgendwie wie Kolonialismus aussehen könnte, muss man ja kein Linker sein.
Die Prämisse, dass man ja lediglich Land von Barbaren und die Barbaren selbst benutzt, ist da ganz ähnlich.
Es gibt aber schon einen gravierenden Unterschied: Die Zionisten wollten die nichtjüdische Bevölkerung nie benutzen oder ausbeuten!
Im Gegenteil, die Idee vom idealen Judenstaat verlangt nach einer 100% jüdischen Einwohnerschaft.

Wie ist das denn damit vereinbar, dass so viele von den jüdischen Siedlern in Palästina Kommunisten oder Sozialisten, also ingendwie Linke waren?
Die zionistische Idee war eben nationaler Sozialismus in Reinkultur.
 

Ophiuchus

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Wenn man das so sieht, muss man ja denjenigen Linken Recht geben, die Israel beschuldigen, mit dem westlichen Kolonialismus zu tun zu haben, zum Beispiel, sein Vorposten zu sein.

Wie ist das denn damit vereinbar, dass so viele von den jüdischen Siedlern in Palästina Kommunisten oder Sozialisten, also ingendwie Linke waren?
Ist der klassische jüdische Siedler nicht soweit rechts , dass er schon wieder links von Addi steht ?
 
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gerthans

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Das konntest du dir nicht verkneifen!
Wie sollte ich mir das denn "verkneifen"?
Die Zionisten wollten einen sozialistischen Staat explizit für Juden schaffen.
Also nenne ich diesen Sozialismus für eine selbst definierte, nämlich jüdische Nation, einen nationalen Sozialismus.

Zur israelischen Nation gehören aber auch arabische Israelis:
Ja, natürlich. Und?
Meine Aussage war und ist, " ...die Idee vom idealen Judenstaat verlangt nach einer 100% jüdischen Einwohnerschaft."

Die Lebenswirklichkeit ergibt momentan (noch) nicht diese Idealvorstellung.
Aber auf jeden Fall muss ein "Judenstaat" die Bevölkerung auf Zugehörigkeit zur staatsideetragenden Ethnie ständig kontrollieren und, bei nicht mehr Gewährleistung einer politisch relevanten, jüdischen Mehrheit, sogar regulieren!
Das ist doch logisch und eben die Crux einer Idee von 1900 ...
Ein "Judenstaat" muss absolut reformunfähig bleiben.
 
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gerthans

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Wie sollte ich mir das denn "verkneifen"?
Die Zionisten wollten einen sozialistischen Staat explizit für Juden schaffen.
Also nenne ich diesen Sozialismus für eine selbst definierte, nämlich jüdische Nation, einen nationalen Sozialismus.


Ja, natürlich. Und?
Meine Aussage war und ist, " ...die Idee vom idealen Judenstaat verlangt nach einer 100% jüdischen Einwohnerschaft."

Die Lebenswirklichkeit ergibt momentan (noch) nicht diese Idealvorstellung.
Aber auf jeden Fall muss ein "Judenstaat" die Bevölkerung auf Zugehörigkeit zur staatsideetragenden Ethnie ständig kontrollieren und, bei nicht mehr Gewährleistung einer politisch relevanten, jüdischen Mehrheit, sogar regulieren!
Das ist doch logisch und eben die Crux einer Idee von 1900 ...
Ein "Judenstaat" muss absolut reformunfähig bleiben.

Ich bin kein Israel-Kenner, habe aber Folgendes bei Chaim Noll gefunden, der Deutsch-Israeli ist und regelmäßig auf der Achdes des Guten schreibt:

Ja, das ist aber historisch über viele Tausend Jahre so vorbereitet. Das Volk Israel, wie wir uns ja verstehen, war von Anfang an sehr heterogen. Dieses Volk definiert sich religiös, was ganz außergewöhnlich ist, nicht ethnisch. Alle anderen Völker in der Regel definieren sich ethnisch. Das sind Menschen, die am selben Ort in verwandtschaftlicher Beziehung und so weiter aufgewachsen sind. Die nennen sich dann „Volk“. Das Volk, das am Sinai gegründet wurde durch die Gesetzeserteilung – so ist also unsere Tradition – war multi-ethnisch von Anfang an. Wer auch immer, ob er nun schwarz war oder weiß oder was auch immer, das Gesetz angenommen hat, wurde in das Volk aufgenommen. Und damit ist die Definition von vornherein die eines Volkes mit sehr großer heterogener Spannung in sich. Und man hat eben über die Jahrtausende Techniken entwickelt des Umgangs miteinander, des Lebens miteinander, die es bis heute erlauben, extrem diverse und auch oft gegensätzliche Positionen zu vereinbaren.
Schriftsteller Chaim Noll - "Religion ist in Israel keine altmodische Sache" | https://www.deutschlandfunk.de/schriftsteller-chaim-noll-religion-ist-in-israel-keine-100.html

In Israel haben sich nicht nur Juden aus Polen, Russland, Deutschland gemischt, sondern zum Beispiel auch Juden aus Äthiopien, die anders aussahen (sehr dunkle Haut) - also rassisch nicht homogen. Das habe ich unter anderem von hier:

Beta Israel – Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/Beta_Israel#Integration
 

Pommes

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Ich bin kein Israel-Kenner, habe aber Folgendes bei Chaim Noll gefunden, der Deutsch-Israeli ist und regelmäßig auf der Achdes des Guten schreibt:


Schriftsteller Chaim Noll - "Religion ist in Israel keine altmodische Sache" | https://www.deutschlandfunk.de/schriftsteller-chaim-noll-religion-ist-in-israel-keine-100.html

In Israel haben sich nicht nur Juden aus Polen, Russland, Deutschland gemischt, sondern zum Beispiel auch Juden aus Äthiopien, die anders aussahen (sehr dunkle Haut) - also rassisch nicht homogen. Das habe ich unter anderem von hier:

Beta Israel – Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/Beta_Israel#Integration
Der wichtigste Baustein einer Kultur ist immer die Religion.
In Gemeinwesen mit unterschiedlichen Religionen entstehen immer Spannungen.
 
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Ich bin kein Israel-Kenner, habe aber Folgendes bei Chaim Noll gefunden, der Deutsch-Israeli ist und regelmäßig auf der Achdes des Guten schreibt:


Schriftsteller Chaim Noll - "Religion ist in Israel keine altmodische Sache" | https://www.deutschlandfunk.de/schriftsteller-chaim-noll-religion-ist-in-israel-keine-100.html

In Israel haben sich nicht nur Juden aus Polen, Russland, Deutschland gemischt, sondern zum Beispiel auch Juden aus Äthiopien, die anders aussahen (sehr dunkle Haut) - also rassisch nicht homogen. Das habe ich unter anderem von hier:

Beta Israel – Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/Beta_Israel#Integration
Die meisten iraelischen Juden stammen aus Osteuropa, wovon die ersten ab um 1900 eingewandert sind.
Heute ist Russisch die drittgrösste Sprache in Israel nach Hebräisch und Arabisch.

Und die äthiopischen Juden "Beta Israel" wurden erst 1973 in Israel als Juden anerkannt und werden bis heute diskriminiert. Das gilt auch für die Falaschmura. Es sind insgesamt sowieso weniger als 2% der israelischen Bevölkerung.

Letztlich ist es auch eine innere Angelegenheit des Staates Israel und für den Nahost-Konflikt kaum relevant.

Was aber relevant ist, habe ich in meinem Satz, "Aber auf jeden Fall muss ein "Judenstaat" die Bevölkerung auf Zugehörigkeit zur staatsideetragenden Ethnie ständig kontrollieren und, bei nicht mehr Gewährleistung einer politisch relevanten, jüdischen Mehrheit, sogar regulieren!" geschrieben.

Diese Grundprämisse wird nämlich relevant, wenn wir von Demokratie sprechen.
Übrigens haben "wir" damit auch einen Ausblick in eine nicht so ferne Zukunft, wenn Einwanderung aus völlig kulturfremden Gesellschaften Mehrheiten übernehmen und somit sogar gewaltfrei die definierte Grundstruktur des Staates verändern KÖNNEN.
 

frustriert

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μεταβάλλον αναπαύεται
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In Pakistan geht man ganz schön brutal vor.

Sie haben Millionen afghanischer Flüchtlinge, die jetzt wieder nach Hause müssen und das setzen die Behörden radikal um. Sie zerstören sogar die Flüchtlingsunterkünfte, um die Afghanen nach Hause zu zwingen.

Pakistan weist Geflüchtete aus: Von Sündenböcken zu Spielbällen | https://taz.de/Pakistan-weist-Gefluechtete-aus/!5967051/

Man stelle sich vor, sowas würde in Deutschland passieren.
Das wird noch in Deutschland passieren, nur umgekehrt...
 
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gerthans

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In Pakistan geht man ganz schön brutal vor.

Sie haben Millionen afghanischer Flüchtlinge, die jetzt wieder nach Hause müssen und das setzen die Behörden radikal um. Sie zerstören sogar die Flüchtlingsunterkünfte, um die Afghanen nach Hause zu zwingen.

Die Linken schwärmen doch so für die Edlen Wilden im globalen Süden. Warum nehmen sie sich nicht die Pakistanis zum Vorbild und eifern ihnen nach?
 
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gerthans

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Berlins Polizei ergreift selbstverständlich die Partei eines marodierenden Moslem-Mobs:

Plötzlich Drohungen an der Wohnungstür: Eine Israel-Fahne – und der Mob rastet aus | https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/ploetzlich-drohungen-an-der-wohnungstuer-eine-israel-fahne-und-der-mob-rastet-au-86066430.bild.html

Als Moslems auf einer Berliner Straße gegen Israel demonstrieren, hängt ein Anwohner eine Israel-Flagge auf seinen Balkon, um ein Zeichen gegen die Hamas zu setzen, worauf der Mob ihn bedroht und einer aus dem Mob versucht, seine Wohnungstür aufzubrechen.

Was tut die Polizei? Sie fordert den Wohnungsinhaber auf, die Flagge nicht mehr zu zeigen. Zu seiner eigenen Sicherheit. Was eine Drohung ist. Deeskalation nennen die rotgrünen Moslemkomplizen, was doch Appeasement ist.

Unsere neuen Herrenmenschen nicht zu erzürnen ist offenbar die Linie der BRD-Polizei, denn schon 2009 brach sie in Duisburg in eine Wohnung ein, um eine Israelflagge zu entfernen, die vom Balkon hing und einen Moslemmob erzürnte.

Duisburger Flaggenstreit – Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/Duisburger_Flaggenstreit

Unsere neuen Herrenmenschen nicht erzürnen ist die Linie unserer BRD-Regierung, auch wenn Scholz mit seiner Eunuchenstimme verspricht, Deutschland stehe an der Seite Israels.
 

Ophiuchus

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Thema dieses Strangs war ursprünglich:

Im Herbst 2023 ließ Berlins Innensenatorin Iris Spranger Plakate mit Portaits der von der Hamas verschleppten Geiseln von Bäumen abreißen mit der Begründung, sie würden den inneren Frieden gefährden. Sie wollte den Zorn der Berliner Moslems nicht erregen, weil das BRD-Regime diese Herrenmenschen als Wähler (und noch zu anderem) braucht.

Dieses Appeasement-Verhalten hat sich jetzt in Berlin wiederholt:

Friedrich Merz hatte Angehörige verschleppter Geiseln zu einem Gespräch in den Reichstag eingeladen. Da sie auf ihrer Kleidung Porträts dieser Geiseln mit dem Spruch "Bringt sie nach Hause!" trugen, wurden sie nicht eingelassen.

Begründung: Das seien politische Botschaften:

Wenn Geisel-Angehörige nicht in den Bundestag dürfen | https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/wenn-geisel-angehoerige-nicht-in-den-bundestag-duerfen/

Früher wurde das mit den politischen Botschaften im Bundestag nicht so eng gesehen, jedenfalls nicht von den GRÜNEN, als sie noch nicht Regierungspartei waren:


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Wenn man das so sieht, muss man ja denjenigen Linken Recht geben, die Israel beschuldigen, mit dem westlichen Kolonialismus zu tun zu haben, zum Beispiel, sein Vorposten zu sein.

Wie ist das denn damit vereinbar, dass so viele von den jüdischen Siedlern in Palästina Kommunisten oder Sozialisten, also ingendwie Linke waren?
Die aus der ehemaligen Sowjetunion ausgeanderten Juden hatten wohl noch den Stalinismus im Hinterkopf?
 
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Die aus der ehemaligen Sowjetunion ausgeanderten Juden hatten wohl noch den Stalinismus im Hinterkopf?

In der sowjetischen Gesellschaft waren konservative Ideale wie Männlichkeit, Verteidigungsbereitschaft, überhaupt Soldatentum hoch im Kurs. Menschen mit solchen Eigenschaften kann Israel gut brauchen, da es ja von aggressiven Feinden umgeben ist.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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