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Berliner Schülerin (11) nimmt sich das Leben

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

imho

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Und in Hessen will man Schulnoten durch die Hintertür abschaffen.

Da könnte Finnland Vorbild sein.

"Auch ohne Noten können Schüler viel leisten
In Finnland, dem Land, das nach wie vor an der Spitze der Leistungsvergleiche steht, legen die Schüler die ersten verbindlichen Tests erst mit 16 Jahren ab. Damit ist zwar kein Kausalzusammenhang bewiesen, wohl aber, dass Schulen ohne Benotung effizient sein können."


https://www.zeit.de/gesellschaft/sc...-bildung-leistungsbeurteilung/komplettansicht
 

Heli

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Wie beim Migrationswahnsinn auch hier - Jahrelang wurde von überall berichtet, dass es mittlerweile soweit ist, dass Eltern die Schulen renovieren müssten, dass Toiletten total marode sind und kein Geld da wäre um die Schulen flächendeckend zu sanieren.

Nun scheint plötzlich für diesen rein ideologischen Gender-Hirnmüll Geld en masse da zu sein. Bananenland eben...

Man hat das Gefühl der dt. Staat, der sich in der Welt beliebt machen will, weil man ja einen anerzogenen Schuldkomplex hat, will mit Steuergeld lieber Schulen in aller Welt sanieren/bauen etc. , nur nicht in DE.
(Obwohl, letztes Jahr hat sich was getan in dieser Hinsicht. Spötter behaupten das auch nur weil sich Migranten- und Flüchtlingskinder beschwert haben so nicht lernen können bzw. zu wollen...)

Der eigene Bürger, dem gönnt der dt. Staat nicht mal den ''Schmutz unter den Fingernägeln''. Ohne jetzt wieder eine HARTZ4 oder Rentendiskussion anfangen zu wollen...
 

Heli

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Da könnte Finnland Vorbild sein.

"Auch ohne Noten können Schüler viel leisten
In Finnland, dem Land, das nach wie vor an der Spitze der Leistungsvergleiche steht, legen die Schüler die ersten verbindlichen Tests erst mit 16 Jahren ab. Damit ist zwar kein Kausalzusammenhang bewiesen, wohl aber, dass Schulen ohne Benotung effizient sein können."


https://www.zeit.de/gesellschaft/sc...-bildung-leistungsbeurteilung/komplettansicht

Zitat:
Es sei falsch, "Noten als Druckmittel zu nutzen, weil eine Note keine Auskunft über die Fähigkeiten eines Menschen gibt und somit völlig ungerecht ist."

(Urheber ist ein Berliner Vater von vier Kindern)



Häää???

Wenn ich in Mathe eine Note bekomme, das sagt das nicht aus über meine mathematischen Fähigkeiten (?)

Solche Gedankengänge entstehen wohl nur in den ''Grünen'' Gehirnen...:rolleyes2:
 

imho

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Zitat:
Es sei falsch, "Noten als Druckmittel zu nutzen, weil eine Note keine Auskunft über die Fähigkeiten eines Menschen gibt und somit völlig ungerecht ist."

(Urheber ist ein Berliner Vater von vier Kindern)



Häää???

Wenn ich in Mathe eine Note bekomme, das sagt das nicht aus über meine mathematischen Fähigkeiten (?)

Solche Gedankengänge entstehen wohl nur in den ''Grünen'' Gehirnen...:rolleyes2:

Sieh Dir Waldorfschulen an! Dort ist die erste Note meines Wissens die Abitur-Note. Vorher wird die Bewertung der Leistung nicht auf eine Note reduziert. Man kann eine Leistung ja auch in einigen Sätzen bewerten, die dann aber schlecht vergleichbar sind. Als das Einheitsabitur eingeführt wurde, prognostizierten viele Kritiker den Absturz der Waldorfschüler. Weil es bei ihnen keine Vorschlagnoten gab, wurde die Abiturprüfung noch entscheidender. Diese Prognose hat sich nicht bewahrheitet.
 

Mino

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Wie beim Migrationswahnsinn auch hier - Jahrelang wurde von überall berichtet, dass es mittlerweile soweit ist, dass Eltern die Schulen renovieren müssten, dass Toiletten total marode sind und kein Geld da wäre um die Schulen flächendeckend zu sanieren.

Nun scheint plötzlich für diesen rein ideologischen Gender-Hirnmüll Geld en masse da zu sein. Bananenland eben...

Kleine Anekdote dazu wie weit das reicht: Ich kenne nun recht viele Schulen von innen, habe auch beruflich mit deren Personal zu tun. Es herrschen zumeist unhaltbare Zustände, gerade im Bereich Sanitäranlagen. Der Standard dort sind oft die 80er, 70er, 60er Jahre. Letztens kammen mir sogar die 50er unter, letztere allerdings gerade "saniert", offensichtlich von einer Firma die man irgendwo im Kongo aufgetrieben hat. Also ich hab schon viel gesehen, aber das sprengte selbst meine Vorstellungskraft. Gar nicht zu erwähnen das die sogenannte "Hygiene" geschlagene 4 Wochen brauchte um die Toiletten nach einer simpelen Wasserprobe freizugeben. Das die Toiletten allerdings weder Seifenspender noch Abtrockenmöglichkeiten besitzen war der "Hygiene" egal. Offenbar die neudeutsche Definition von "Hygiene".

Kommen wir zum nächsten Objekt, wen mag es noch verwundern, eine ehemalige Schule an der jetzt "Neubürger" der deutschen Sprache bemächtigt werden sollen ( viel Glück übrigens bei diesem abenteuerlichen Unterfangen ). Da herrscht ein Standard wo 3 Sterne Hotele vor Neid erblassen würden. Top ausgestattet mit jeden denkbaren und undenkbaren Firlefanz. Sanitäranlagen auf Villenviertelniveau, gepolsterte Stühle uvm. Gut, das der dort vorherrschende Intellekt nicht dafür ausreicht wie man eine Klobrille benutzt...geschenkt, das mit der Einrichtung umgesprungen wird wie mit einem Haufen Scheiße gehört wohl zum guten Ton. Aber was dem Fass wirklich den Boden raushaut sind die Pflichten die von den armen Reisenden abverlangt werden. Es gibt nämlich keine. Es muss nicht aufgestuhlt werden, es gibt nicht einmal einen Tafeldienst uvm., das können ruhig die dämlichen, unterbezahlten Reinigungskräfte übernehmen. Was in der sogenannten Unterhaltsreinigung absolut unüblich ist, praktisch nirgends sonst auftaucht und wofür auch keine Zeit ist wenn man die üblichen Leistungspläne der Aufträge zugrunde legt.

Und da behalten wir mal die Jahrzehnte alte Aussage "wir haben kein Geld" im Hinterkopf. Was ja schon mindestens eine zweifache Lüge ist. Zum einem an besagten "Einzelfall" zu erkennen, zum Anderen ist der erpresste Steuerzahler quasi unerschöpflich, gerade bei aktuell noch nie dagewesenen Steuereinnahmen.
 

Debitist

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In den Selbstmord treiben ist auch Mord

WEGEN MASSIVEN MOBBINGS ...

Das Mädchen sei von Mitschülern körperlich und verbal angegriffen worden.

„Es wurde kleingehalten und totgeschwiegen. Auf der Schule sind Schläge an der Tagesordnung.“

Selbstverständlich wird aus linksversiffter Rücksicht hier der Ausländeranteil in den Klassen verschwiegen,
ist klar oder ? ok in Hamburg sind es bis zu 98 % ... in einer Grundschule, von 100 sind also noch 2 Deutsch ...
ist klar das die Gewalt von den 2 Deutschen aus geht ...:giggle: ( Spass ) Fakt ist > die Deutschen kinder schaffen Real oder Gym
oder sie sind verloren ... das ist die einzige Fluchtmöglichkeit weil es dort hin diese (******) nicht schaffen ...

Lehrer haben resigniert und sind (verbeamtet) mehr krank als am Arbeitsplatz ?

Ich verstehe auch die Eltern nicht ihre Kinder in so eine kaputte Institution zu schicken ...
Jeder Richter MUSS einer Verweigerung zustimmen, oder wegziehen wäre das wenigste gewesen ...
lasst diese Batschacken unter sich ...

auch deswegen > Nicht integrierbare ab nach Hause ... SOFORT !

https://www.bild.de/regional/berlin...-mobbings-umgebracht-haben-59912434.bild.html
http://www.spiegel.de/sptv/a-247275.html


Genau genommen, Völkermord.
An Deutschen.
Die einzige offensichtliche Inkorrektheit in Deinem Beitrag besteht darin, dass Du "Ausländer" schreibst.

Korrekt müsste es "Muslime" heißen.

Was ein Anteil von über 90% Moslems heißt, kannst Du in folgender Tabelle finden:

http://katholischpur.xobor.de/t968f101-Moslem-Anteil-und-Islamisierung.html


Du siehst also:
Wie bestellt, so geliefert.




LG
Debitist
 

Debitist

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Sieh Dir Waldorfschulen an! Dort ist die erste Note meines Wissens die Abitur-Note. Vorher wird die Bewertung der Leistung nicht auf eine Note reduziert. Man kann eine Leistung ja auch in einigen Sätzen bewerten, die dann aber schlecht vergleichbar sind. Als das Einheitsabitur eingeführt wurde, prognostizierten viele Kritiker den Absturz der Waldorfschüler. Weil es bei ihnen keine Vorschlagnoten gab, wurde die Abiturprüfung noch entscheidender. Diese Prognose hat sich nicht bewahrheitet.

Ist doch ein ganz anderes Thema.
Flute mal ne Walldorfschule mit 60% Muslimen. (Ich meine Schüler, nicht Lehrer).

Dann war das mal ne Walldorfschule.

Mal abgesehen davon, dass sich das die (den Eliten zugehörigen) Eltern net bieten lassen würden, dass ist mehr was für den Pöbel.


LG
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Humanist62

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Genau genommen, Völkermord.
An Deutschen.
Die einzige offensichtliche Inkorrektheit in Deinem Beitrag besteht darin, dass Du "Ausländer" schreibst.

Korrekt müsste es "Muslime" heißen.

Was ein Anteil von über 90% Moslems heißt, kannst Du in folgender Tabelle finden:

http://katholischpur.xobor.de/t968f101-Moslem-Anteil-und-Islamisierung.html


Du siehst also:
Wie bestellt, so geliefert.




LG
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Deutschland — Muslim 3.7% klingt nicht sehr besorgniserregend ...
 

imho

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Ist doch ein ganz anderes Thema.
Flute mal ne Walldorfschule mit 60% Muslimen. (Ich meine Schüler, nicht Lehrer).

Dann war das mal ne Walldorfschule.

Mal abgesehen davon, dass sich das die (den Eliten zugehörigen) Eltern net bieten lassen würden, dass ist mehr was für den Pöbel.


LG
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Richtig, das ist ein anderes Thema und hat mit der Notengebung nichts zu tun.
 
G

Gelöschtes Mitglied 3961

Selbstverständlich wird aus linksversiffter Rücksicht hier der Ausländeranteil in den Klassen verschwiegen,
ist klar oder ? ok in Hamburg sind es bis zu 98 % ... in einer Grundschule, von 100 sind also noch 2 Deutsch ...
ist klar das die Gewalt von den 2 Deutschen aus geht ...:giggle: ( Spass )

Ganz so ist es dann doch nicht- man muss als Elternteil halt nur etwas graben:

@Hausotter Grundschule, Reinickendorf

der Migrantenanteil liegt aktuell bei 55%
und
Angaben zur Staatsangehörigkeit finden sich HIER

Es gibt übrigens auch ein Projekt, das sich mit den Konflikten der Migration vor Ort befasst/befassen will und das scheint zumindest nach außen hin, gemeinnützig zu sein.

=>
Bei uns macht das sog. "Quartiersmanagement" eine private Firma, die mit Integration und dem finanziellen Segen der Kommunen in ganz Deutschland ihr Geld verdient.

Das nenne ich mal typische Compliants, denn aus meiner Sicht ist es Aufgabe der Politik(er), das Chaos, was die angerichtet haben auch wieder zu beheben! :mad:

Man nennt so was: KOMPETENZ und VERANTWORTUNG.
_________________________________________________________

NACHTRAG:

Sorry, die Direktlinks funktionieren nur in der aktiven Sitzung.

zur ÜBERSICHT => der Schule

Details über die Menüpunkte: Schülerschaft/Staatsangehörigkeit und:
Schülerschaft/Nichtdeutsche Herkunftssprache, etc. ...
 
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Kibuka

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Ist doch ein ganz anderes Thema.
Flute mal ne Walldorfschule mit 60% Muslimen. (Ich meine Schüler, nicht Lehrer).

Dann war das mal ne Walldorfschule.

Mal abgesehen davon, dass sich das die (den Eliten zugehörigen) Eltern net bieten lassen würden, dass ist mehr was für den Pöbel.


LG
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Die Waldorfschulen sind die perfekte Brutstätte für zukünftige Linksextreme!

Der Lehrplan fördert die komplette Ahnungslosigkeit und das Fehlen von Migranten fördert die Realitätsferne, die man braucht, um später anderen erzählen zu können, wie wunderbar doch die Integration funktioniert.
 

Van der Graf Generator

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Ist doch ein ganz anderes Thema.
Flute mal ne Walldorfschule mit 60% Muslimen. (Ich meine Schüler, nicht Lehrer).

Dann war das mal ne Walldorfschule.

Mal abgesehen davon, dass sich das die (den Eliten zugehörigen) Eltern net bieten lassen würden, dass ist mehr was für den Pöbel.


LG
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Allerdings. Die WDSchule in Göttingen hat 3 oder 4 offiziell muslimische Kinder, deren Eltern sehen aber absolut nicht typisch arabisch oder türkisch aus, sondern wie wir. Und benehmen sich auch normal. Sie wären die ersten auf den Barrikaden,wenn da massig Kopftuchbälger untergebracht werden sollten.
 

Heli

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Sieh Dir Waldorfschulen an! Dort ist die erste Note meines Wissens die Abitur-Note. Vorher wird die Bewertung der Leistung nicht auf eine Note reduziert. Man kann eine Leistung ja auch in einigen Sätzen bewerten, die dann aber schlecht vergleichbar sind. Als das Einheitsabitur eingeführt wurde, prognostizierten viele Kritiker den Absturz der Waldorfschüler. Weil es bei ihnen keine Vorschlagnoten gab, wurde die Abiturprüfung noch entscheidender. Diese Prognose hat sich nicht bewahrheitet.

Das ist doch ''Links-Grüner'' Firlefanz, mal ehrlich.

Wenn ein Fach bewertet wird, dann sagt die Noten aus ''wie gut'' er in dem Fach ist.


Die einfachste Bewertung ist eine Note. Wenn ein Schüler nicht rechnen kann, dann ist es unerheblich ob er gut im Basteln meinetwegen ist. Er hat Schwächen in Mathe. Punkt.

Mal unter uns, die Bewertung via Noten soll vermutlich ''fallen'' weil viele Schüler ja gar nicht mehr die (geistigen, sprachlichen oder wie auch immer) Vorausseztungen mitbringen die eigentlich erforderlich sind für bestimmte Schulen bzw. bestimmte Schulabschlüsse. Sprich nicht den Notenschnitt haben den sie haben müßten. Mit geschicken Worten als Bewertung kann kann man aus einemn Esel auch ein Rennpferd machen. Und das scheint der Hintergedanke zu sein. Für mich zumindest.
 

Van der Graf Generator

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Die Waldorfschulen sind die perfekte Brutstätte für zukünftige Linksextreme!

Der Lehrplan fördert die komplette Ahnungslosigkeit und das Fehlen von Migranten fördert die Realitätsferne, die man braucht, um später anderen erzählen zu können, wie wunderbar doch die Integration funktioniert.

Die WDS hinterlässt lebensuntüchtige, aber ungemein selbstzufrieden überhebliche Jugendliche, die den Musel nicht im allergeringsten gewachsen sind und glauben, dass Gewaltakte von Afghanen oder Arabern von den Deutschen selber verschuldet werden.
Die gehen auch nicht zur Antifa, sondern befehligen sie.
 

Debitist

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imho

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Das ist doch ''Links-Grüner'' Firlefanz, mal ehrlich.

Wenn ein Fach bewertet wird, dann sagt die Noten aus ''wie gut'' er in dem Fach ist.


Die einfachste Bewertung ist eine Note. Wenn ein Schüler nicht rechnen kann, dann ist es unerheblich ob er gut im Basteln meinetwegen ist. Er hat Schwächen in Mathe. Punkt.

Mal unter uns, die Bewertung via Noten soll vermutlich ''fallen'' weil viele Schüler ja gar nicht mehr die (geistigen, sprachlichen oder wie auch immer) Vorausseztungen mitbringen die eigentlich erforderlich sind für bestimmte Schulen bzw. bestimmte Schulabschlüsse. Sprich nicht den Notenschnitt haben den sie haben müßten. Mit geschicken Worten als Bewertung kann kann man aus einemn Esel auch ein Rennpferd machen. Und das scheint der Hintergedanke zu sein. Für mich zumindest.

Je standardisierter eine Bewertung ist, um so besser ist sie vergleichbar, um so ungenauer wird sie aber auch. Zudem sind Lehrer gehalten, sich bei einer Schulklasse an der Gaußschen Normalverteilung zu orientieren. Die Note des Einzelnen ist also immer auch in Abhängigkeit vom Vermögen der Klasse zu sehen. Erst das Einheitsabitur brachte eine etwas bessere Vergleichbarkeit innerhalb eines Jahrgangs.

Universitäten aber auch Arbeitgeber setzen deshalb verstärkt auf eigene Prüfungen, in denen das abgefragt wird, was sie brauchen.

Die Diskussion über das Für und Wider von Schulnoten dürfte so alt sein wie die Noten selbst. Sie fällt in unterschiedlichen Ländern unterschiedlich aus. Wer den Schwerpunkt auf die Entwicklung des Individuums legt, vermeidet standardisierte Bewertungen. Wem mehr an der staatlichen Verwertbarkeit von Individuen liegt, der klassifiziert sie stärker.
 

Le Bon

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WEGEN MASSIVEN MOBBINGS ...

Das Mädchen sei von Mitschülern körperlich und verbal angegriffen worden.

„Es wurde kleingehalten und totgeschwiegen. Auf der Schule sind Schläge an der Tagesordnung.“
Habe gerade mit einem Freund über den Selbsterhaltungstrieb gesprochen, der unserer Meinung nach der Stärkste menschliche Trieb ist. Falls jetzt jemand sein eigenes Leben beendete, müßte dieser Trieb durch ein machtvolleres Gefühl ausgeschaltet werden. Ich nenne es Verzweiflung. Interessanterweise wenden sich potentielle Selbststöter vor der Tat selten an Familie, Freunde und Bekannte. Selbsttötung ist eine sehr einsame Sache.

In dem Bericht über diese 11-jährige steht u.a., daß die Eltern davon gewußt haben. Ich verstehe nicht ganz, warum da nicht von ihnen präventiv gehandelt wurde.

Mein Vater hat mir kurz vor meinem Schulantritt genau erklärt, daß ich in Zukunft mit anderen Kindern zusammenkäme, von denen mir einige gar nicht liegen würden und daß das von den anderen mir gegenüber auch so sei. Er hat mir gesagt, es wäre besser, Konfrontationen immer gewaltfrei zu lösen, er wüßte aber, daß es einige Vollpfosten (er hat das anders genannt;) ) gäbe, bei denen man ohne Klopperei nicht davon käme.

Ich war damals zwar lang, aber recht dünn und bestimmt nicht DER Kämpfer, aber mein Vater hat mir ein paar Tricks gezeicht, wie man auch Kräftigere "neutralisieren" kann. Sein Hauptcredo war, "Wenn Dir jemand Schläge androht, sofort zuzuschlagen. Und zwar so, daß der Schmerz des anderen so groß ist, daß er von selbst aufhört." Er zeigte mir wie:

"Zuerst in die Eier treten, dann den Kopf an den Ohren fassen und auf das eigene Knie schlagen.;)

Aufgrund meiner Länge, habe ich in der Grundschule nur 2 Mal Probleme gehabt. Allerdings mit Schülern aus der 5 Klasse Hauptschule, die der Grundschule angeschlossen war. Und... es hat geklappt.;)

Meine Kinder habe ich so vorbereitet und es hat nie Probleme gegeben. Nur meine jüngste Tochter ist in Schlägereien sowohl mit Mädchen als auch Jungs geraten, hat aber immer die Oberhand behalten und wurde, außer eines blauen Auges, nie verletzt.. Allerdings ist sie auch sehr zäh und kräftich und hat schon als 7-jährige auf eigenen Wunsch! mit Kickboxen begonnen.

Ich vermute, würden heute die Kinder auf die Schule besser vorbereitet, wäre so eine trauiche Geschichte nicht passiert!:mad:
 

imho

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Habe gerade mit einem Freund über den Selbsterhaltungstrieb gesprochen, der unserer Meinung nach der Stärkste menschliche Trieb ist. Falls jetzt jemand sein eigenes Leben beendete, müßte dieser Trieb durch ein machtvolleres Gefühl ausgeschaltet werden. Ich nenne es Verzweiflung. Interessanterweise wenden sich potentielle Selbststöter vor der Tat selten an Familie, Freunde und Bekannte. Selbsttötung ist eine sehr einsame Sache.

In dem Bericht über diese 11-jährige steht u.a., daß die Eltern davon gewußt haben. Ich verstehe nicht ganz, warum da nicht von ihnen präventiv gehandelt wurde.

Mein Vater hat mir kurz vor meinem Schulantritt genau erklärt, daß ich in Zukunft mit anderen Kindern zusammenkäme, von denen mir einige gar nicht liegen würden und daß das von den anderen mir gegenüber auch so sei. Er hat mir gesagt, es wäre besser, Konfrontationen immer gewaltfrei zu lösen, er wüßte aber, daß es einige Vollpfosten (er hat das anders genannt;) ) gäbe, bei denen man ohne Klopperei nicht davon käme.

Ich war damals zwar lang, aber recht dünn und bestimmt nicht DER Kämpfer, aber mein Vater hat mir ein paar Tricks gezeicht, wie man auch Kräftigere "neutralisieren" kann. Sein Hauptcredo war, "Wenn Dir jemand Schläge androht, sofort zuzuschlagen. Und zwar so, daß der Schmerz des anderen so groß ist, daß er von selbst aufhört." Er zeigte mir wie:

"Zuerst in die Eier treten, dann den Kopf an den Ohren fassen und auf das eigene Knie schlagen.;)

Aufgrund meiner Länge, habe ich in der Grundschule nur 2 Mal Probleme gehabt. Allerdings mit Schülern aus der 5 Klasse Hauptschule, die der Grundschule angeschlossen war. Und... es hat geklappt.;)

Meine Kinder habe ich so vorbereitet und es hat nie Probleme gegeben. Nur meine jüngste Tochter ist in Schlägereien sowohl mit Mädchen als auch Jungs geraten, hat aber immer die Oberhand behalten und wurde, außer eines blauen Auges, nie verletzt.. Allerdings ist sie auch sehr zäh und kräftich und hat schon als 7-jährige auf eigenen Wunsch! mit Kickboxen begonnen.

Ich vermute, würden heute die Kinder auf die Schule besser vorbereitet, wäre so eine trauiche Geschichte nicht passiert!:mad:

Eine Möglichkeit, warum der Selbsterhaltungstrieb nicht funktioniert haben könnte, findet sich hier:

http://www.depressionen-depression.net/depressionen-bei-kindern/symptome-nach-lebensalter.htm
 

Van der Graf Generator

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Ich denke, das Mädchen hat sich aus folgenden Gründen das Leben genommen:
1. Mobbing in der Schule (Auslöser)
2. Kein Rückhalt von Seiten der Rektorin (und wahrscheinlich auch nicht vom restl. Lehrkörper)
3. Kein Rückhalt bei den Eltern, die es nicht in ausreichender Weise geschützt haben, indem sie es in letzter Konsequenz nicht vor einem weiteren Schulbesuch dort abgehalten haben.
Ich frage mich: Warum ist das Mädchen nicht einfach weg gelaufen? Aber das ist eine schwierige Frage, wenn man die näheren Umstände nicht kennt.

Eine 11jährige ist noch lange keine Erwachsene, nicht mal eine Jugendliche. Die vertraut noch den "Erwachsenen" und kann nicht begreifen, dass sie von deutschen "Erwachsenen" wie der Schulrektorin in ihrer Not ignoriert wird, weil sie nicht von den eh nicht existenten "Rechtsradikalen", sondern höchstwahrscheinlich von Moslems in den Tod getrieben wurde, vor denen Deutsche feige kuschen.

Gerade die Punkte 1 und 2 Deiner Listung weisen darauf hin, dass es Moslems waren,die sie in den Tod trieben. Wären es Biodeutsche gewesen, DANN abder NURdann wäre wohl rechtzeitig etwas unternommen worden.

Ob das Mädchen jetzt selbst ausländischstämmig war oder deutsch, spielt keine Rolle, wenn die Täter Moslems sind. Dann schauen die Deutschen IMMER weg.
 
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Van der Graf Generator

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Habe gerade mit einem Freund über den Selbsterhaltungstrieb gesprochen, der unserer Meinung nach der Stärkste menschliche Trieb ist. Falls jetzt jemand sein eigenes Leben beendete, müßte dieser Trieb durch ein machtvolleres Gefühl ausgeschaltet werden. Ich nenne es Verzweiflung. Interessanterweise wenden sich potentielle Selbststöter vor der Tat selten an Familie, Freunde und Bekannte. Selbsttötung ist eine sehr einsame Sache.

In dem Bericht über diese 11-jährige steht u.a., daß die Eltern davon gewußt haben. Ich verstehe nicht ganz, warum da nicht von ihnen präventiv gehandelt wurde.

Mein Vater hat mir kurz vor meinem Schulantritt genau erklärt, daß ich in Zukunft mit anderen Kindern zusammenkäme, von denen mir einige gar nicht liegen würden und daß das von den anderen mir gegenüber auch so sei. Er hat mir gesagt, es wäre besser, Konfrontationen immer gewaltfrei zu lösen, er wüßte aber, daß es einige Vollpfosten (er hat das anders genannt;) ) gäbe, bei denen man ohne Klopperei nicht davon käme.

Ich war damals zwar lang, aber recht dünn und bestimmt nicht DER Kämpfer, aber mein Vater hat mir ein paar Tricks gezeicht, wie man auch Kräftigere "neutralisieren" kann. Sein Hauptcredo war, "Wenn Dir jemand Schläge androht, sofort zuzuschlagen. Und zwar so, daß der Schmerz des anderen so groß ist, daß er von selbst aufhört." Er zeigte mir wie:

"Zuerst in die Eier treten, dann den Kopf an den Ohren fassen und auf das eigene Knie schlagen.;)

Aufgrund meiner Länge, habe ich in der Grundschule nur 2 Mal Probleme gehabt. Allerdings mit Schülern aus der 5 Klasse Hauptschule, die der Grundschule angeschlossen war. Und... es hat geklappt.;)

Meine Kinder habe ich so vorbereitet und es hat nie Probleme gegeben. Nur meine jüngste Tochter ist in Schlägereien sowohl mit Mädchen als auch Jungs geraten, hat aber immer die Oberhand behalten und wurde, außer eines blauen Auges, nie verletzt.. Allerdings ist sie auch sehr zäh und kräftich und hat schon als 7-jährige auf eigenen Wunsch! mit Kickboxen begonnen.

Ich vermute, würden heute die Kinder auf die Schule besser vorbereitet, wäre so eine trauiche Geschichte nicht passiert!:mad:

Schöner Text. TOP!

Meine beiden Mädchen haben grob im selben Alter mit Kampfsport begonnen und bekamen rechtzeitig eingebläut, sich niemals, wirklich NIEMALS männlichen Muslimen zu öffnen. Sie haben sich dran gehalten und JEDEN Moslem abgeblockt, nicht unfreundlich, aber bestimmt.
Eine hat später aufgehört, die Andere macht noch heute Kampfsport und ist dabei weit fortgeschritten.

Ja, und dass sich insbesondere Jungen auch mal körperlich wehren sollten, ohne Gnade, wenn sie angegriffen werden, sollte Allgemeinwissen sein. Leider aber "lehren" die brd-"Schulen" ausschliesslich den deutschen Kindern, sich niemals zu wehren.
 

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