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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

KurtNabb

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Klar doch.

Bekannterweise waren die Taliban und deren Organisationen in Russland verboten.
Dummerweise wurden dann ja plötzlich diese Terror-Chaoten mit allen Prunk und Tamtam in Moskau empfangen.

So gesehen laufen Vorwürfe von @Che, die auf das Jahr 2012 zurückgehen, ins Leere, mit anderen Worten: Erst einmal vor der eigenen Haustür kehren.
Was hat das mit Syrien zu tun?
 
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Che

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Ex-ISIS-Chef zum Befehlshaber einer von den USA unterstützten Miliz in Syrien ernannt​

Ex-ISIS chief appointed as commander of US-backed militia in Syria | https://thecradle.co/articles/ex-isis-chief-appointed-as-commander-of-us-backed-militia-in-syria

Die Freie Syrische Armee (SFA), eine von den USA unterstützte militante Gruppe, die auf dem Washingtoner Stützpunkt Al-Tanf in Ostsyrien ausgebildet wird, ernannte am 29. Februar einen ehemaligen ISIS-Anführer zu ihrem Kommandeur.

"Heute hat die Freie Syrische Armee einen Kommandowechsel vollzogen und einen neuen Kommandeur der SFA begrüßt. Wir danken COL Farid al-Qasim für 16 Monate engagierten Dienst für die SFA, die lokale Gemeinschaft und das 55-Kilometer-Gebiet", teilte die SFA am Donnerstag über ihre Facebook-Seite mit.
"Wir freuen uns auf die neuen Möglichkeiten, die [Oberst Salem Turki al-Antari] der SFA bieten wird, und auf die Führung, die er übernehmen wird. Dieser Schritt setzt die Mission der SFA in der Region fort, die 55 Gebiete zu sichern und zu stabilisieren und Da'esh (ISIS) zu besiegen", heißt es in der Erklärung weiter.

Der Nachfolger von Qasim, Salem Turki al-Antari, stammt aus der antiken syrischen Stadt Palmyra. Er schloss sich 2014 dem ISIS an und gab sich den Spitznamen Abu Saddam al-Ansari. Die extremistische Gruppe ernannte ihn zum Emir der Wüstenregion Badia in Homs.
Zwischen 2015 und 2017 nahm Antari an der Eroberung von Palmyra durch ISIS und den darauffolgenden Kämpfen mit der syrischen Armee teil. Der ISIS-Angriff auf Palmyra zerstörte einige der wertvollsten Kulturschätze Syriens.
Anschließend schloss er sich 2017 der Ahrar al-Sharqiyah-Fraktion der von der Türkei unterstützten Syrischen Nationalarmee (SNA) an.
Nach dem Fall von Raqqa an die von den USA unterstützten Kurden im Jahr 2017 half die SNA vielen ISIS-Kämpfern und -Befehlshabern bei der Flucht in das Gebiet der SNA und der Eingliederung in ihre Fraktionen.

Antari nahm 2019 am Angriff der türkischen und der SNA auf die nordöstliche Stadt Ras al-Ayn teil, die bis heute belagert wird.
Anschließend schloss sich Antari der bewaffneten Gruppe Maghawir al-Thawra an, die 2019 Teil der von den USA unterstützten Freien Syrischen Armee (SFA) wurde, die heute in der US-Besatzungsbasis in Al-Tanf stationiert ist.
Die US-Armee hat diese Kämpfer in Al-Tanf unter dem Vorwand des Kampfes gegen ISIS ausgebildet.
 

KurtNabb

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Ex-ISIS-Chef zum Befehlshaber einer von den USA unterstützten Miliz in Syrien ernannt​

Ex-ISIS chief appointed as commander of US-backed militia in Syria | https://thecradle.co/articles/ex-isis-chief-appointed-as-commander-of-us-backed-militia-in-syria

Die Freie Syrische Armee (SFA), eine von den USA unterstützte militante Gruppe, die auf dem Washingtoner Stützpunkt Al-Tanf in Ostsyrien ausgebildet wird, ernannte am 29. Februar einen ehemaligen ISIS-Anführer zu ihrem Kommandeur.

"Heute hat die Freie Syrische Armee einen Kommandowechsel vollzogen und einen neuen Kommandeur der SFA begrüßt. Wir danken COL Farid al-Qasim für 16 Monate engagierten Dienst für die SFA, die lokale Gemeinschaft und das 55-Kilometer-Gebiet", teilte die SFA am Donnerstag über ihre Facebook-Seite mit.
"Wir freuen uns auf die neuen Möglichkeiten, die [Oberst Salem Turki al-Antari] der SFA bieten wird, und auf die Führung, die er übernehmen wird. Dieser Schritt setzt die Mission der SFA in der Region fort, die 55 Gebiete zu sichern und zu stabilisieren und Da'esh (ISIS) zu besiegen", heißt es in der Erklärung weiter.

Der Nachfolger von Qasim, Salem Turki al-Antari, stammt aus der antiken syrischen Stadt Palmyra. Er schloss sich 2014 dem ISIS an und gab sich den Spitznamen Abu Saddam al-Ansari. Die extremistische Gruppe ernannte ihn zum Emir der Wüstenregion Badia in Homs.
Zwischen 2015 und 2017 nahm Antari an der Eroberung von Palmyra durch ISIS und den darauffolgenden Kämpfen mit der syrischen Armee teil. Der ISIS-Angriff auf Palmyra zerstörte einige der wertvollsten Kulturschätze Syriens.
Anschließend schloss er sich 2017 der Ahrar al-Sharqiyah-Fraktion der von der Türkei unterstützten Syrischen Nationalarmee (SNA) an.
Nach dem Fall von Raqqa an die von den USA unterstützten Kurden im Jahr 2017 half die SNA vielen ISIS-Kämpfern und -Befehlshabern bei der Flucht in das Gebiet der SNA und der Eingliederung in ihre Fraktionen.

Antari nahm 2019 am Angriff der türkischen und der SNA auf die nordöstliche Stadt Ras al-Ayn teil, die bis heute belagert wird.
Anschließend schloss sich Antari der bewaffneten Gruppe Maghawir al-Thawra an, die 2019 Teil der von den USA unterstützten Freien Syrischen Armee (SFA) wurde, die heute in der US-Besatzungsbasis in Al-Tanf stationiert ist.
Die US-Armee hat diese Kämpfer in Al-Tanf unter dem Vorwand des Kampfes gegen ISIS ausgebildet.
Langer hat heute ein Bildchen gepostet, das ich hier noch mal verlinke:


Syrien als an zweiter Stelle?

Hmm. Finanziert die Bundesregierung ISIS oder andere Terroristen? An die Regierung Syriens geht das Geld sicher nicht!
 

Wolfgang Langer

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Langer hat heute ein Bildchen gepostet, das ich hier noch mal verlinke:


Syrien als an zweiter Stelle?

Hmm. Finanziert die Bundesregierung ISIS oder andere Terroristen? An die Regierung Syriens geht das Geld sicher nicht!
Soooooooooo isses,
und die Taliban freuen sich auch!

Sehr viele islamistische Terrorstaaten,
die wir so finanzieren.
 

Blackbyrd

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Ex-ISIS-Chef zum Befehlshaber einer von den USA unterstützten Miliz in Syrien ernannt​

Ex-ISIS chief appointed as commander of US-backed militia in Syria | https://thecradle.co/articles/ex-isis-chief-appointed-as-commander-of-us-backed-militia-in-syria

Die Freie Syrische Armee (SFA), eine von den USA unterstützte militante Gruppe, die auf dem Washingtoner Stützpunkt Al-Tanf in Ostsyrien ausgebildet wird, ernannte am 29. Februar einen ehemaligen ISIS-Anführer zu ihrem Kommandeur.

"Heute hat die Freie Syrische Armee einen Kommandowechsel vollzogen und einen neuen Kommandeur der SFA begrüßt. Wir danken COL Farid al-Qasim für 16 Monate engagierten Dienst für die SFA, die lokale Gemeinschaft und das 55-Kilometer-Gebiet", teilte die SFA am Donnerstag über ihre Facebook-Seite mit.
"Wir freuen uns auf die neuen Möglichkeiten, die [Oberst Salem Turki al-Antari] der SFA bieten wird, und auf die Führung, die er übernehmen wird. Dieser Schritt setzt die Mission der SFA in der Region fort, die 55 Gebiete zu sichern und zu stabilisieren und Da'esh (ISIS) zu besiegen", heißt es in der Erklärung weiter.

Der Nachfolger von Qasim, Salem Turki al-Antari, stammt aus der antiken syrischen Stadt Palmyra. Er schloss sich 2014 dem ISIS an und gab sich den Spitznamen Abu Saddam al-Ansari. Die extremistische Gruppe ernannte ihn zum Emir der Wüstenregion Badia in Homs.
Zwischen 2015 und 2017 nahm Antari an der Eroberung von Palmyra durch ISIS und den darauffolgenden Kämpfen mit der syrischen Armee teil. Der ISIS-Angriff auf Palmyra zerstörte einige der wertvollsten Kulturschätze Syriens.
Anschließend schloss er sich 2017 der Ahrar al-Sharqiyah-Fraktion der von der Türkei unterstützten Syrischen Nationalarmee (SNA) an.
Nach dem Fall von Raqqa an die von den USA unterstützten Kurden im Jahr 2017 half die SNA vielen ISIS-Kämpfern und -Befehlshabern bei der Flucht in das Gebiet der SNA und der Eingliederung in ihre Fraktionen.

Antari nahm 2019 am Angriff der türkischen und der SNA auf die nordöstliche Stadt Ras al-Ayn teil, die bis heute belagert wird.
Anschließend schloss sich Antari der bewaffneten Gruppe Maghawir al-Thawra an, die 2019 Teil der von den USA unterstützten Freien Syrischen Armee (SFA) wurde, die heute in der US-Besatzungsbasis in Al-Tanf stationiert ist.
Die US-Armee hat diese Kämpfer in Al-Tanf unter dem Vorwand des Kampfes gegen ISIS ausgebildet.

Na, da haust du ja mal wieder einen tollen Beitrag heraus.

Zu solchen "Anlässen" fällt mir ad hoc die russischen Spielchen ein:

Die Taliban waren in Russland als extremistische Organisation eingestuft und waren deshalb verboten. Dieses Verbot galt selbst dann noch, als das Außenministerium in Moskau eine Delegation der Taliban mit all dem diplomatischen Tamtam empfangen hatte.

Na ja, solche Tatsachen darfst du als russischer Auftragsschreiber natürlich nicht erwähnen, aber politisch interessierte User haben halt dieses Wissen und zeigen es auch gerne.
 

Che

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Langer hat heute ein Bildchen gepostet, das ich hier noch mal verlinke:


Syrien als an zweiter Stelle?

Hmm. Finanziert die Bundesregierung ISIS oder andere Terroristen? An die Regierung Syriens geht das Geld sicher nicht!
Bleibt wohl nichts anderes übrig...gibt ja nur die 2 Optionen.
 
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Langer hat heute ein Bildchen gepostet, das ich hier noch mal verlinke:


Syrien als an zweiter Stelle?

Hmm. Finanziert die Bundesregierung ISIS oder andere Terroristen? An die Regierung Syriens geht das Geld sicher nicht!
Das Geld geht selbstverständlich nicht an die syrische Regierung sondern an die Terroristen (incl. Al Kaida und dem IS) im Nordwesten Syriens.

Natürlich ist das in der deutschen Bevölkerung weitgehenst unbekannt, durch die Lügenpresse und unsere Gaunerregierung
(schon unter der Linksradikalen Merkel, welche u. a. vom Bundesverfassungsgericht als Verbrecherin beurteilt wurde, siehe die letzte Wahlbeeinflussung in Thüringen, wobei der Linke Ramelow eigentlich gar nicht der rechtmäßige MP ist) verschwiegen.
 

Blackbyrd

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Da kommt Hoffnung auf, dass man letztendlich auch den menschenverachtenden Assad seiner gerechten Strafe zuführen wird.

Drei Syrer wegen Beihilfe zu Kriegsverbrechen in Frankreich in Abwesenheit verurteilt (msn.com)

Auszug aus dem Artikel:

In Frankreich sind drei Verantwortliche der syrischen Regierung in Abwesenheit wegen Beihilfe zu Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen zu lebenslanger Haft verurteilt worden. "Dies ist der erste Prozess, in dem so hochrangige Vertreter des syrischen Regimes wegen Beihilfe zu Verbrechen gegen die Menschlichkeit vor Gericht gestellt und verurteilt wurden", sagte die Anwältin Clémence Bectarte, die mehrere Nebenkläger vertreten hatte nach der Urteilsverkündung am Freitagabend.

Das Urteil bedeute viel für hunderttausende Syrer, die auf Gerechtigkeit hofften, fügte sie hinzu. Die Anwesenden im Gericht reagierten mit Applaus auf den Richterspruch. "Straflosigkeit ist nicht zu ertragen. Es muss Recht gesprochen werden. Dies ist ein wichtiger Schritt", sagte Obeïda Dabbagh, Bruder und Onkel der beiden Opfer.

Bei den drei Verurteilten, die sich vermutlich noch in Syrien aufhalten, handelt es sich um Ali Mamluk, einen Berater des syrischen Machthabers Baschar al-Assad, Dschamil Hassan, den früheren Chef des Geheimdienstes der Luftwaffe, sowie Abdel Salam Mahmud, der ebenfalls dem Geheimdienst angehört. Die internationalen Haftbefehle gegen die drei gelten weiter, wie das Gericht mitteilte.

Die beiden Opfer, Mazzen Dabbagh und sein damals 20 Jahre alter Sohn Patrick, waren 2013 vom Geheimdienst der syrischen Luftwaffe festgenommen und nach Überzeugung des Gerichts zu Tode gefoltert worden. Sie waren in ein Folterzentrum des Geheimdienstes gebracht worden, wo nach Zeugenberichten Schläge mit Eisenstangen auf die Fußsohlen, Stromstöße und sexuelle Gewalt als Foltermittel eingesetzt würden.

Die Gründe für die Festnahmen blieben unklar. Weder der Vater noch der Sohn hätten sich an Protesten gegen die syrische Führung beteiligt, erklärte die französische Menschenrechtsliga. Dabbagh war an der französischen Schule in Damaskus angestellt, sein Sohn studierte in Damaskus. 2018 wurden beide für tot erklärt.

Während des Prozesses berichteten Zeugen von den Foltermethoden in syrischen Haftanstalten. Es wurden auch Fotos eines ehemaligen syrischen Polizeifotografen gezeigt, der bei seiner Flucht aus Syrien 2013 etwa 46.000 Fotos mitgenommen hatte.

Die französische Justiz hatte 2018 internationale Haftbefehle gegen Mamluk, Hassan und Salam Mahmud erlassen. Im selben Jahr erließ auch die deutsche Justiz einen Haftbefehl gegen Hassan. Die Bundesanwaltschaft wirft ihm vor, mitverantwortlich zu sein für die Folter und unmenschliche Behandlung von mehreren tausend Gefangenen.

Der Bürgerkrieg in Syrien begann, nachdem Machthaber Assad Proteste 2011 gewaltsam niederschlagen ließ. In dem Konflikt wurden mehr als 500.000 Menschen getötet, Millionen Syrer vertrieben und die Infrastruktur und Industrie des Landes stark beschädigt.

---------------

Ebenfalls ein interessanter Artikel zum Thema:

Schwere Folter in syrischen Gefängnissen | Amnesty International

Auszug aus dem Artikel:

18. August 2016 – Nach Schätzungen eines neuen Amnesty-Berichts sind seit 2011 in den Gefängnissen der syrischen Regierung 17.723 Menschen ums Leben gekommen. Anhand von Berichten ehemaliger Insassen hat Amnesty gemeinsam mit der Londoner Recherche-Agentur "Forensic Architecture" das Militärgefängnis Saydnaya digital rekonstruiert.

Der neue Amnesty-Bericht "'It breaks the human’: Torture, disease and death in Syria’s prisons" belegt anhand der Aussagen von 65 Folter-Überlebenden das erschreckende Ausmaß der Menschenrechtsverletzungen in den Haftanstalten der syrischen Geheimdienste und in den Gefängnissen der syrischen Regierung.

Seit 2011 sind dort Schätzungen zufolge 17.723 Menschen durch Folter, Misshandlungen und katastrophale Haftbedingungen ums Leben gekommen. In Syrien laufen vermeintliche Oppositionelle Gefahr, jederzeit von syrischen Sicherheitskräften festgenommen und gefoltert zu werden. Amnesty wertet diese systematischen und weit verbreiteten Übergriffe auf Zivilisten als Verbrechen gegen die Menschlichkeit.

"Die von Amnesty dokumentierten Menschenrechtsverletzungen sind ein schockierender Bestandteil der systematischen Angriffe der syrischen Regierung und ihrer Verbündeten gegen die Zivilbevölkerung", sagt René Wildangel, Syrien-Experte von Amnesty in Deutschland.

"Die Verantwortlichen müssen zur Rechenschaft gezogen werden, die Opfer brauchen medizinische und psychologische Versorgung." Besonders berüchtigt ist das Militärgefängnis Saydnaya nördlich von Damaskus. "Katastrophale Haftbedingungen, Hunger und systematische Folter machen dieses Gefängnis zu einer regelrechten Hölle für seine Insassen", sagt Wildangel.

Seit Jahren haben Journalistinnen und Journalisten oder internationale Beobachterinnen und Beobachter keinen Zugang zu Saydnaya oder den Foltergefängnis des syrischen Geheimdienstes.

Anhand der Zeugenaussagen ehemaliger Häftlinge und auf Grundlage weiterer Recherchen hat Amnesty gemeinsam mit der Londoner Agentur Forensic Architecture ein dreidimensionales virtuelles Modell des Saydnaya-Gefängnisses erstellt. Das interaktive Online-Projekt dokumentiert eindringlich die grausamen Erfahrungen während der Haft und die Foltermethoden der syrischen Regierung.

Amnesty fordert die Bundesregierung auf, insbesondere gegenüber Russland und den USA dafür einzutreten, dass bei den Friedengesprächen dem Schutz der Menschenrechte höchste Priorität eingeräumt wird. Der Druck auf die syrische Regierung muss erhöht werden, damit alle gewaltlosen politischen Gefangenen sofort freigelassen werden sowie Folter und Misshandlungen eingestellt werden. Die syrische Regierung muss unabhängigen Beobachterinnen und Beobachtern uneingeschränkten Zugang zu allen syrischen Gefängnissen und Haftzentren gewähren.

Hier können Sie den vollständigen englischsprachigen Bericht "'It breaks the human’: Torture, disease and death in Syria’s prisons" als PDF-Datei herunterladen

Lesen Sie hier den Brief des Aktivisten Hussam, der 20 Monate lang in Saydnaya festgehalten wurde

Das virtuelle Modell des Saydnaya-Gefängnisses finden Sie auf saydnaya.amnesty.org
 

Jakob

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Da kommt Hoffnung auf, dass man letztendlich auch den menschenverachtenden Assad seiner gerechten Strafe zuführen wird.

Drei Syrer wegen Beihilfe zu Kriegsverbrechen in Frankreich in Abwesenheit verurteilt (msn.com)

Auszug aus dem Artikel:

In Frankreich sind drei Verantwortliche der syrischen Regierung in Abwesenheit wegen Beihilfe zu Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen zu lebenslanger Haft verurteilt worden. "Dies ist der erste Prozess, in dem so hochrangige Vertreter des syrischen Regimes wegen Beihilfe zu Verbrechen gegen die Menschlichkeit vor Gericht gestellt und verurteilt wurden", sagte die Anwältin Clémence Bectarte, die mehrere Nebenkläger vertreten hatte nach der Urteilsverkündung am Freitagabend.

Das Urteil bedeute viel für hunderttausende Syrer, die auf Gerechtigkeit hofften, fügte sie hinzu. Die Anwesenden im Gericht reagierten mit Applaus auf den Richterspruch. "Straflosigkeit ist nicht zu ertragen. Es muss Recht gesprochen werden. Dies ist ein wichtiger Schritt", sagte Obeïda Dabbagh, Bruder und Onkel der beiden Opfer.

Bei den drei Verurteilten, die sich vermutlich noch in Syrien aufhalten, handelt es sich um Ali Mamluk, einen Berater des syrischen Machthabers Baschar al-Assad, Dschamil Hassan, den früheren Chef des Geheimdienstes der Luftwaffe, sowie Abdel Salam Mahmud, der ebenfalls dem Geheimdienst angehört. Die internationalen Haftbefehle gegen die drei gelten weiter, wie das Gericht mitteilte.

Die beiden Opfer, Mazzen Dabbagh und sein damals 20 Jahre alter Sohn Patrick, waren 2013 vom Geheimdienst der syrischen Luftwaffe festgenommen und nach Überzeugung des Gerichts zu Tode gefoltert worden. Sie waren in ein Folterzentrum des Geheimdienstes gebracht worden, wo nach Zeugenberichten Schläge mit Eisenstangen auf die Fußsohlen, Stromstöße und sexuelle Gewalt als Foltermittel eingesetzt würden.

Die Gründe für die Festnahmen blieben unklar. Weder der Vater noch der Sohn hätten sich an Protesten gegen die syrische Führung beteiligt, erklärte die französische Menschenrechtsliga. Dabbagh war an der französischen Schule in Damaskus angestellt, sein Sohn studierte in Damaskus. 2018 wurden beide für tot erklärt.

Während des Prozesses berichteten Zeugen von den Foltermethoden in syrischen Haftanstalten. Es wurden auch Fotos eines ehemaligen syrischen Polizeifotografen gezeigt, der bei seiner Flucht aus Syrien 2013 etwa 46.000 Fotos mitgenommen hatte.

Die französische Justiz hatte 2018 internationale Haftbefehle gegen Mamluk, Hassan und Salam Mahmud erlassen. Im selben Jahr erließ auch die deutsche Justiz einen Haftbefehl gegen Hassan. Die Bundesanwaltschaft wirft ihm vor, mitverantwortlich zu sein für die Folter und unmenschliche Behandlung von mehreren tausend Gefangenen.

Der Bürgerkrieg in Syrien begann, nachdem Machthaber Assad Proteste 2011 gewaltsam niederschlagen ließ. In dem Konflikt wurden mehr als 500.000 Menschen getötet, Millionen Syrer vertrieben und die Infrastruktur und Industrie des Landes stark beschädigt.

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Ebenfalls ein interessanter Artikel zum Thema:

Schwere Folter in syrischen Gefängnissen | Amnesty International

Auszug aus dem Artikel:

18. August 2016 – Nach Schätzungen eines neuen Amnesty-Berichts sind seit 2011 in den Gefängnissen der syrischen Regierung 17.723 Menschen ums Leben gekommen. Anhand von Berichten ehemaliger Insassen hat Amnesty gemeinsam mit der Londoner Recherche-Agentur "Forensic Architecture" das Militärgefängnis Saydnaya digital rekonstruiert.

Der neue Amnesty-Bericht "'It breaks the human’: Torture, disease and death in Syria’s prisons" belegt anhand der Aussagen von 65 Folter-Überlebenden das erschreckende Ausmaß der Menschenrechtsverletzungen in den Haftanstalten der syrischen Geheimdienste und in den Gefängnissen der syrischen Regierung.

Seit 2011 sind dort Schätzungen zufolge 17.723 Menschen durch Folter, Misshandlungen und katastrophale Haftbedingungen ums Leben gekommen. In Syrien laufen vermeintliche Oppositionelle Gefahr, jederzeit von syrischen Sicherheitskräften festgenommen und gefoltert zu werden. Amnesty wertet diese systematischen und weit verbreiteten Übergriffe auf Zivilisten als Verbrechen gegen die Menschlichkeit.

"Die von Amnesty dokumentierten Menschenrechtsverletzungen sind ein schockierender Bestandteil der systematischen Angriffe der syrischen Regierung und ihrer Verbündeten gegen die Zivilbevölkerung", sagt René Wildangel, Syrien-Experte von Amnesty in Deutschland.

"Die Verantwortlichen müssen zur Rechenschaft gezogen werden, die Opfer brauchen medizinische und psychologische Versorgung." Besonders berüchtigt ist das Militärgefängnis Saydnaya nördlich von Damaskus. "Katastrophale Haftbedingungen, Hunger und systematische Folter machen dieses Gefängnis zu einer regelrechten Hölle für seine Insassen", sagt Wildangel.

Seit Jahren haben Journalistinnen und Journalisten oder internationale Beobachterinnen und Beobachter keinen Zugang zu Saydnaya oder den Foltergefängnis des syrischen Geheimdienstes.

Anhand der Zeugenaussagen ehemaliger Häftlinge und auf Grundlage weiterer Recherchen hat Amnesty gemeinsam mit der Londoner Agentur Forensic Architecture ein dreidimensionales virtuelles Modell des Saydnaya-Gefängnisses erstellt. Das interaktive Online-Projekt dokumentiert eindringlich die grausamen Erfahrungen während der Haft und die Foltermethoden der syrischen Regierung.

Amnesty fordert die Bundesregierung auf, insbesondere gegenüber Russland und den USA dafür einzutreten, dass bei den Friedengesprächen dem Schutz der Menschenrechte höchste Priorität eingeräumt wird. Der Druck auf die syrische Regierung muss erhöht werden, damit alle gewaltlosen politischen Gefangenen sofort freigelassen werden sowie Folter und Misshandlungen eingestellt werden. Die syrische Regierung muss unabhängigen Beobachterinnen und Beobachtern uneingeschränkten Zugang zu allen syrischen Gefängnissen und Haftzentren gewähren.

Hier können Sie den vollständigen englischsprachigen Bericht "'It breaks the human’: Torture, disease and death in Syria’s prisons" als PDF-Datei herunterladen

Lesen Sie hier den Brief des Aktivisten Hussam, der 20 Monate lang in Saydnaya festgehalten wurde

Das virtuelle Modell des Saydnaya-Gefängnisses finden Sie auf saydnaya.amnesty.org
Das wird sicher auch @Picasso interessieren, der ja Stein und Bein behauptet, es gebe keine Folterkeller in Syrien.
 
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Das wird sicher auch @Picasso interessieren, der ja Stin und Bein behauptet, es gebe keine Folterkeller in Syrien.
Es behaupten hier ja einige User, dass es in Syrien keine Folter, Mord und Totschlag in syrischen Gefängnissen gibt.
Da ist es dann immer wieder sehr verwunderlich anzusehen, wenn diese User sich auf Amnesty berufen, wenn es gegen die USA oder generell gegen den Westen geht.
 
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Es behaupten hier ja einige User, dass es in Syrien keine Folter, Mord und Totschlag in syrischen Gefängnissen gibt.
Da ist es dann immer wieder sehr verwunderlich anzusehen, wenn diese User sich auf Amnesty berufen, wenn es gegen die USA oder generell gegen den Westen geht.
Wundert dich das in der Hinsicht, dass Syrien durch ausländische Einwirkung destabilisiert werden sollte? Im Kriegsrecht kommen diese Vorfälle schon mal vor. Wie ist es in US - Basen außerhalb der USA, wo Gefangene ohne Anklage und Verurteilung gefoltert werden? Siehe Abu Ghraib, Guantanamo usw., usf. Welche völkerrechtliche Grundlage haben die USA vorzuweisen, in ihren Basen im Ausland Bürger eines Landes in Folterkellern zu misshandeln, oder zu töten? Gibt es hierzu mittlerweile eine Unterscheidung zwischen legalen und illegalen Foltern und Morden? Hat der Wertewesten diesbezüglich die Deutungshoheit, was legal und illegal ist?
 

Blackbyrd

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Es behaupten hier ja einige User, dass es in Syrien keine Folter, Mord und Totschlag in syrischen Gefängnissen gibt.
Da ist es dann immer wieder sehr verwunderlich anzusehen, wenn diese User sich auf Amnesty berufen, wenn es gegen die USA oder generell gegen den Westen geht.

Wundert dich das in der Hinsicht, dass Syrien durch ausländische Einwirkung destabilisiert werden sollte? Im Kriegsrecht kommen diese Vorfälle schon mal vor. Wie ist es in US - Basen außerhalb der USA, wo Gefangene ohne Anklage und Verurteilung gefoltert werden? Siehe Abu Ghraib, Guantanamo usw., usf. Welche völkerrechtliche Grundlage haben die USA vorzuweisen, in ihren Basen im Ausland Bürger eines Landes in Folterkellern zu misshandeln, oder zu töten? Gibt es hierzu mittlerweile eine Unterscheidung zwischen legalen und illegalen Foltern und Morden? Hat der Wertewesten diesbezüglich die Deutungshoheit, was legal und illegal ist?
So so, ausländische Kräfte wollten Syrien destabilisieren(?). Genau, deshalb ließ ja der menschenverachtende Assad auf seine eigenen Bürger schießen. Na ja, jetzt kommst du womöglich damit, dass es sich bei den ausländischen Kräften um verkleidete syrische Bürger gehandelt hatten, die gegen das Assad-Regime demonstrierten.

Willst du jetzt mit deinem Vergleichen die Taten, die AI in Syrien angeprangert hatte, schönschreiben?

Lass gut sein, sonst landen wir mal wieder im Hamsterrad. Ich wollte nur eine aktuelle Meldung zu Syrien vorlegen.
 
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So so, ausländische Kräfte wollten Syrien destabilisieren(?). Genau, deshalb ließ ja der menschenverachtende Assad auf seine eigenen Bürger schießen. Na ja, jetzt kommst du womöglich damit, dass es sich bei den ausländischen Kräften um verkleidete syrische Bürger gehandelt hatten, die gegen das Assad-Regime demonstrierten.

Willst du jetzt mit deinem Vergleichen die Taten, die AI in Syrien angeprangert hatte, schönschreiben?

Lass gut sein, sonst landen wir mal wieder im Hamsterrad. Ich wollte nur eine aktuelle Meldung zu Syrien vorlegen.
Die Lage im destabilisierten Syrien ist,- und war stets unklar. Zu dieser Lage haben nur die ausländischen Mächte des Wertewestens, Israels und SA ein Interesse gehabt. Der Arabische Frühling funktionierte in Syrien nicht. Der Assad, ein Alawite, eine besonders gemäßigte Form des Islams war für den Wertewesten vermutlich gefährlicher als die Kopfabschneider der Sunnis und Wahhabiten, sprich ISIS.
 

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Die Lage im destabilisierten Syrien ist,- und war stets unklar. Zu dieser Lage haben nur die ausländischen Mächte des Wertewestens, Israels und SA ein Interesse gehabt. Der Arabische Frühling funktionierte in Syrien nicht. Der Assad, ein Alawite, eine besonders gemäßigte Form des Islams war für den Wertewesten vermutlich gefährlicher als die Kopfabschneider der Sunnis und Wahhabiten, sprich ISIS.
Wurde hier im Thread schon ausreichend diskutiert, da habe ich keinen Bock darauf, wieder neu zu beginnen.

Ja, die Alawiten sind eine gemäßigte Gruppe, der halt auch Assad angehört. Dann weißt du sicherlich, wenn du dich im Thread einmal informiert hast, dass die Alawiten sich gegen Assad stellten. Dann musst du doch auch wissen, wie "friedlich" die Assads an die Macht gekommen sind.
 
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Wurde hier im Thread schon ausreichend diskutiert, da habe ich keinen Bock darauf, wieder neu zu beginnen.

Ja, die Alawiten sind eine gemäßigte Gruppe, der halt auch Assad angehört. Dann weißt du sicherlich, wenn du dich im Thread einmal informiert hast, dass die Alawiten sich gegen Assad stellten. Dann musst du doch auch wissen, wie "friedlich" die Assads an die Macht gekommen sind.
Ich bin neu hier und kann die vorherigen Diskussionen nicht alle gelesen haben. Das muss du nun mal als gegeben akzeptieren. Dass der radikale Arm des Islams vom Wertewesten mehr akzeptiert wird, als die moderaten Alawiten und Schiiten verwundert dich nicht? Wenn nicht, dann bist du auf beiden Augen blind.
 

Blackbyrd

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Wurde hier im Thread schon ausreichend diskutiert, da habe ich keinen Bock darauf, wieder neu zu beginnen.

Ja, die Alawiten sind eine gemäßigte Gruppe, der halt auch Assad angehört. Dann weißt du sicherlich, wenn du dich im Thread einmal informiert hast, dass die Alawiten sich gegen Assad stellten. Dann musst du doch auch wissen, wie "friedlich" die Assads an die Macht gekommen sind.

Ich bin neu hier und kann die vorherigen Diskussionen nicht alle gelesen haben. Das muss du nun mal als gegeben akzeptieren. Dass der radikale Arm des Islams vom Wertewesten mehr akzeptiert wird, als die moderaten Alawiten und Schiiten verwundert dich nicht? Wenn nicht, dann bist du auf beiden Augen blind.
So so, du bist neu hier, aber maßt dir an zu schreiben, dass ich auf beide Augen blind sei (?). Wenn ich irgendwo als "Neuer" auftrete, dann informiere ich mich, bevor ich solche kühnen Sprüche wie du ablassen würde.

Wenn ich tatsächlich ahnungslos wäre, dann hätte ich wohl kaum geschrieben, dass sich die Alawiten gegen Assad stellen, des Weiteren weiß ich auch, wie besonders "friedlich" der Assad-Clan an die Macht kam.

Du solltest deine Blinden-Binde am Arm einmal zurechtrücken.
 
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So so, du bist neu hier, aber maßt dir an zu schreiben, dass ich auf beide Augen blind sei (?). Wenn ich irgendwo als "Neuer" auftrete, dann informiere ich mich, bevor ich solche kühnen Sprüche wie du ablassen würde.

Wenn ich tatsächlich ahnungslos wäre, dann hätte ich wohl kaum geschrieben, dass sich die Alawiten gegen Assad stellen, des Weiteren weiß ich auch, wie besonders "friedlich" der Assad-Clan an die Macht kam.

Du solltest deine Blinden-Binde am Arm einmal zurechtrücken.
Ich kann nachverfolgen, wie den vorheriger Post lautete. Also musst du ihn nicht jedes mal neu einstellen. Ich bin auch ohne PSW informiert gewesen. Deine Ansicht spiegelt keineswegs die Gegebenheiten des Konflikts dar, sondern die Berichterstattung durch deutsche Medien.
 

Blackbyrd

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So so, du bist neu hier, aber maßt dir an zu schreiben, dass ich auf beide Augen blind sei (?). Wenn ich irgendwo als "Neuer" auftrete, dann informiere ich mich, bevor ich solche kühnen Sprüche wie du ablassen würde.

Wenn ich tatsächlich ahnungslos wäre, dann hätte ich wohl kaum geschrieben, dass sich die Alawiten gegen Assad stellen, des Weiteren weiß ich auch, wie besonders "friedlich" der Assad-Clan an die Macht kam.

Du solltest deine Blinden-Binde am Arm einmal zurechtrücken.

Ich kann nachverfolgen, wie den vorheriger Post lautete. Also musst du ihn nicht jedes mal neu einstellen. Ich bin auch ohne PSW informiert gewesen. Deine Ansicht spiegelt keineswegs die Gegebenheiten des Konflikts dar, sondern die Berichterstattung durch deutsche Medien.

Was du nachverfolgen kannst, steht hier nicht zur Debatte. Ich lege sehr großen Wert darauf, dass man sehen kann, worauf ich reagiere. Da du "neu" bist, hast du mit "Zitatverfälschungen" und Sätzen, die aus dem Kontext gerissen werden/wurden, noch keine Erfahrung gemacht.

Woher willst du wissen, da du den Thread nicht gelesen hast, worauf sich meine Ansichten spiegeln? Was willst du mit all deinen Anmaßungen in diesem relativ kurzen Austausch erreichen? Du solltest dich besser erkundigen, bevor du hier so "merkwürdigen" Auftritt hinlegst.
 
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Was du nachverfolgen kannst, steht hier nicht zur Debatte. Ich lege sehr großen Wert darauf, dass man sehen kann, worauf ich reagiere. Da du "neu" bist, hast du mit "Zitatverfälschungen" und Sätzen, die aus dem Kontext gerissen werden/wurden, noch keine Erfahrung gemacht.

Woher willst du wissen, da du den Thread nicht gelesen hast, worauf sich meine Ansichten spiegeln? Was willst du mit all deinen Anmaßungen in diesem relativ kurzen Austausch erreichen? Du solltest dich besser erkundigen, bevor du hier so "merkwürdigen" Auftritt hinlegst.
Man kann im Leben alles übertreiben, mein lieber Freund. Von mir aus kannst du den vorherigen Post archivieren, dir tätowieren lassen, oder an die Tapete kleben. In einer Diskussion ist deine Art aber sehr unüblich. In der Weltpolitik scheinst du auch nicht sonderlich bewandert zu sein. Kommunalpolitik wäre für dich eher empfehlenswert. ;)
 

Blackbyrd

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Woher willst du wissen, da du den Thread nicht gelesen hast, worauf sich meine Ansichten spiegeln? Was willst du mit all deinen Anmaßungen in diesem relativ kurzen Austausch erreichen? Du solltest dich besser erkundigen, bevor du hier so "merkwürdigen" Auftritt hinlegst.

Man kann im Leben alles übertreiben, mein lieber Freund. Von mir aus kannst du den vorherigen Post archivieren, dir tätowieren lassen, oder an die Tapete kleben. In einer Diskussion ist deine Art aber sehr unüblich. In der Weltpolitik scheinst du auch nicht sonderlich bewandert zu sein. Kommunalpolitik wäre für dich eher empfehlenswert. ;)
Klar doch, ist mir immer wieder eine Freude, einen verkniffenen Besserwisser wie dich kennenzulernen, der als Neuling anderen Usern Unkenntnis unterstellen will.
 

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