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Bürgerkrieg in Frankreich

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zebra

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Bürgerkrieg in Frankreich

die Bürger kämpfen gegen die korrupte EU-Merkel-Politik ...
Macron machte insgesamt 17 Milliarden Euro locker, um die Kaufkraft von prekär Beschäftigten und Angehörigen der unteren Mittelschicht zu verbessern. Der Präsident hörte sich die Sorgen der Bürger in zahllosen Dialogveranstaltungen an und erlebte die Wut in einem zerrissenen Land, in dem die Entfernung zwischen den politischen Eliten in Paris und den Regierten in den letzten Jahren stark zugenommen hat,

und jetzt fragt man sich ... warum die EU von Ihrer Einwanderungspolitik nicht ablässt ... ???

wer steuert dieses Chaos wirklich ... ?
eine Merkel oder Macron sicher nicht, es sind die welche den Nutzen haben ...

ALLE EU Bürger müssen sich sozialisieren gegen die Politiker aller Länder und einen Umbruch herbeiführen ...
das System muss zerstört werden, da nicht mehr im Sinne ihrer Bürger arbeitet,
wir Duckmäuser Deutschen können Heilfroh sein, das andere Länder auf gebären ...
gegen diese Mafia ...
 

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Da ist doch dauernd Bürgerkrieg. Paris brennt auch dauernd.
 

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die Bürger kämpfen gegen die korrupte EU-Merkel-Politik ...
Macron machte insgesamt 17 Milliarden Euro locker, um die Kaufkraft von prekär Beschäftigten und Angehörigen der unteren Mittelschicht zu verbessern. Der Präsident hörte sich die Sorgen der Bürger in zahllosen Dialogveranstaltungen an und erlebte die Wut in einem zerrissenen Land, in dem die Entfernung zwischen den politischen Eliten in Paris und den Regierten in den letzten Jahren stark zugenommen hat,

und jetzt fragt man sich ... warum die EU von Ihrer Einwanderungspolitik nicht ablässt ... ???

wer steuert dieses Chaos wirklich ... ?
eine Merkel oder Macron sicher nicht, es sind die welche den Nutzen haben ...

ALLE EU Bürger müssen sich sozialisieren gegen die Politiker aller Länder und einen Umbruch herbeiführen ...
das System muss zerstört werden, da nicht mehr im Sinne ihrer Bürger arbeitet,
wir Duckmäuser Deutschen können Heilfroh sein, das andere Länder auf gebären ...
gegen diese Mafia ...

Da wirst du bei den Lobbys von einigen Konzernen schnell fündig werden ... die profitieren gleich mehrfach ... viele billige Arbeitskräfte überschwemmen den Arbeitsmarkt + ein paar Fachkräfte + potenzielle neue Kunden.
Falls unter denen nichts dabei ist was man gebrauchen kann, übernimmt der Steuerzahler ! So einfach ist die Rechnung.
 

Jakob

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die Bürger kämpfen gegen die korrupte EU-Merkel-Politik ...
Macron machte insgesamt 17 Milliarden Euro locker, um die Kaufkraft von prekär Beschäftigten und Angehörigen der unteren Mittelschicht zu verbessern. Der Präsident hörte sich die Sorgen der Bürger in zahllosen Dialogveranstaltungen an und erlebte die Wut in einem zerrissenen Land, in dem die Entfernung zwischen den politischen Eliten in Paris und den Regierten in den letzten Jahren stark zugenommen hat,

und jetzt fragt man sich ... warum die EU von Ihrer Einwanderungspolitik nicht ablässt ... ???

wer steuert dieses Chaos wirklich ... ?
eine Merkel oder Macron sicher nicht, es sind die welche den Nutzen haben ...

ALLE EU Bürger müssen sich sozialisieren gegen die Politiker aller Länder und einen Umbruch herbeiführen ...
das System muss zerstört werden, da nicht mehr im Sinne ihrer Bürger arbeitet,
wir Duckmäuser Deutschen können Heilfroh sein, das andere Länder auf gebären ...
gegen diese Mafia ...

Ich werde im Sommer zu Fußvon Calais nach Lausanne (und dann weiter nach Rom) latschen. Würdest du mich dann über die aktuellen Frontverläufe informiert halten? Wäre doch schade, wenn ich dasganze Land vonNord nach Süddurchlaufen will und ich bekomme von dem sicher ganzganzschlimmen Krieg nicht mit.*




*Will sagen: Der einzige, der sich im Krieg befindet, bist du.
 

Wolfgang Langer

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Ich werde im Sommer zu Fußvon Calais nach Lausanne (und dann weiter nach Rom) latschen. Würdest du mich dann über die aktuellen Frontverläufe informiert halten? Wäre doch schade, wenn ich dasganze Land vonNord nach Süddurchlaufen will und ich bekomme von dem sicher ganzganzschlimmen Krieg nicht mit.*




*Will sagen: Der einzige, der sich im Krieg befindet, bist du.

Geht der Frankenpfad nicht von Canterberrrrryyy los?
 

Jakob

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Geht der Frankenpfad nicht von Canterberrrrryyy los?

*hüstel*Canterbuuuuuuuuuuury^^

Yupp. Aber erst in Calais geht Frankreich los. Lausanne hab ich genannt, weil wohl keiner Pontarlier oder gar Les Fourgs kennt, wo ich Frankreich dann verlassen werde.

2.200 Kilometer zu Fuß, wenn möglich auf der Originalroute, ansonsten von Bahnhof zu Bahnhof. Abends am Ende der Tagesetappe mit der Bahn zurück, das Auto holen. Über Tags habe ich hoffentlich einen schönen Stellplatz gefunden, der a) idyllisch und abgelegen und b) schön eben ist Da stelle ich meinen pel Combo hin, koche und esse und trinke - und schlafe. Am nächsten Morgen nach dem Frühstück wird das Auto zum Bahnhof gefahren und dann geht es zu Fuß weiter.

Küche und Bett und "Dusche" sind im Auto, oft werde ich in Flüssen baden können, oder wenigstens mein Duschwasser bekommen. Selbstverstädlich wird nichts zurückgelassen, was man nicht vergraben kann, und für jedes Bedürfnis habe ich meine Tüte. Einmal in der Woche möchte ich einen Tag off nehmen, auf einem richtigen Campingplatz mit WLAN, (heißer) Dusche und Waschmaschine, vorzugsweise sonntags.

Auf dem Großen Sankt Bernhard werde ich in der Pilgerherberge übernachten und ab und zu auch Herbergen in der Toscana, wo es mehr Pilger gibt und daher auch eine pilgergemäße Infrastruktur. Vorsatz: Nur eine einstellige Anzahl von Übernachtungen außerhalb des Autos. Mittendrin, Anfang September, heiratet eine Nichte, und da schlage ich mich mit Spätzle und Soß' voll, fülle meine Vorräte an Musmehl auf und schmeiße all das, was ich zu viel dabei habe, raus.

Die Pilgerung wird eine doppelte, nein dreifache Herausforderung:

a) 3,5 oder gar 4 Monate körperliche Anstrengung des Laufens,
b) das äußerst minimaliistsche Vanlife im Minicamper und
c) vermutlich das Alleinsein, das wird die größte Erlösung sein - oder das größte Problem.
 

roadrunner

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das System muss zerstört werden, da nicht mehr im Sinne ihrer Bürger arbeitet,
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gegen diese Mafia ...


Du behauptest also kühn, dass nur Frauen etwas tun können, indem sie gebären :confused: Muhahahahaha
 

Wolfgang Langer

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*hüstel*Canterbuuuuuuuuuuury^^

Yupp. Aber erst in Calais geht Frankreich los. Lausanne hab ich genannt, weil wohl keiner Pontarlier oder gar Les Fourgs kennt, wo ich Frankreich dann verlassen werde.

2.200 Kilometer zu Fuß, wenn möglich auf der Originalroute, ansonsten von Bahnhof zu Bahnhof. Abends am Ende der Tagesetappe mit der Bahn zurück, das Auto holen. Über Tags habe ich hoffentlich einen schönen Stellplatz gefunden, der a) idyllisch und abgelegen und b) schön eben ist Da stelle ich meinen pel Combo hin, koche und esse und trinke - und schlafe. Am nächsten Morgen nach dem Frühstück wird das Auto zum Bahnhof gefahren und dann geht es zu Fuß weiter.

Küche und Bett und "Dusche" sind im Auto, oft werde ich in Flüssen baden können, oder wenigstens mein Duschwasser bekommen. Selbstverstädlich wird nichts zurückgelassen, was man nicht vergraben kann, und für jedes Bedürfnis habe ich meine Tüte. Einmal in der Woche möchte ich einen Tag off nehmen, auf einem richtigen Campingplatz mit WLAN, (heißer) Dusche und Waschmaschine, vorzugsweise sonntags.

Auf dem Großen Sankt Bernhard werde ich in der Pilgerherberge übernachten und ab und zu auch Herbergen in der Toscana, wo es mehr Pilger gibt und daher auch eine pilgergemäße Infrastruktur. Vorsatz: Nur eine einstellige Anzahl von Übernachtungen außerhalb des Autos. Mittendrin, Anfang September, heiratet eine Nichte, und da schlage ich mich mit Spätzle und Soß' voll, fülle meine Vorräte an Musmehl auf und schmeiße all das, was ich zu viel dabei habe, raus.

Die Pilgerung wird eine doppelte, nein dreifache Herausforderung:

a) 3,5 oder gar 4 Monate körperliche Anstrengung des Laufens,
b) das äußerst minimaliistsche Vanlife im Minicamper und
c) vermutlich das Alleinsein, das wird die größte Erlösung sein - oder das größte Problem.

Gefällt mir, bis auf die korrigierte Lautschrift des Startpunktes!
;)

Du meintest sicher OPEL?

Mit DIESER Besatzung findest du abends das Auto auch schneller!

...............................

Viel bekannter ist ja der Jakobsweg, den viele auch im Womo !"schummeln!"
Wollte ihn mit dem Fahrrad machen,
aber die beste Ehefrau von allen!...............
;)
 
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Jakob

Deutscher Bundespräsident
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Gefällt mir, bis auf die korrigierte Lautschrift des Startpunktes!
;)

War ne Retourkutsche,die einfach sein musste ;-))

Du meintest sicher OPEL?

Mit DIESER Besatzung findest du abends das Auto auch schneller!
Könnte meine Tochter sein. Wäre sie es, wäre das Klasse!

...............................
[/QUOTE]
Viel bekannter ist ja der Jakobsweg, den viele auch im Womo !"schummeln!"
Wollte ihn mit dem Fahrrad machen,
aber die beste Ehefrau von allen!...............
;)

Den Jakobsweg (siehe mein Nick) habe ich von 2013-2018 in Etappen von mi casa in Schwaben bis Santiago und 2019 bis Finisterre gemacht. Das Schummeln geht eigenrtlich erst in Sarria los und funktioniert so, dass die Damen und Herren Tourigrinosvon Startort bis zur ersten Bar laufen, diese dann durch ihre schiere Zahl verwüsten, und dann rechts in den Bus abbiegen, der sie abends dann bis vordie letzte Bar setzt, von wo sie dann noch ein paar hundert Meter laufen, bis zur Herberge oder wieder zum Bus, der sie ins Hotel bringt.

Die klassische Strecke von Saint-Jean-Pied-de-Port nach SdC ist mitm Rad in 14 Tagen zu machen. Sag ihr, dass du krank bist und gesund zurückommst. Oder nimm sie mit, als Begleitfahrzeug. Übernachtungen sind billig, das Essen auch, die Leute offen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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