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Ausreisepflichtigenkriminalität

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wieso hämisch?

Wer nicht will, daß abgelehnte,perspektivlose Asylbewerber abgeschoben werden, nimmt Opfer von Migrantenkriminalität billigend in Kauf.
.

Deshalb:

https://www.pi-news.net/2017/05/autofahrer-angegriffen-ich-mach-dich-tot/#more-566604

Wurde hier wieder ein brutaler Duldungsunterstützer durch Etabliert bzw Nichtwählen mit Gegengewalt bedacht?

Man weiss es nicht, vielleicht war es auch ein Vertreter des Rechts und er wählt für Abschiebungen und ist nicht brutal.

Warum du das machst, weißt nur du. Mir war das schon beim Fall des verschwundenen Mädchens aufgefallen vor ein paar Monaten. Bei der ja hinterher klar wurde, dass sie ertrunken ist. Du hattest darüber äußerst geschmacklos spekuliert und ebenfalls in dem Fall des Camperpärchens in Bonn. Jeder, der nicht deine Position zu Abschiebungen teilt, scheint es deiner Ansicht nach verdient zu haben, Opfer einer Gewalttat zu werden. Ich wiederhole das noch mal: Ich finde diese Kommentare erbärmlich.
 
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Eine einzige Straftat in den letzten Jahren durch einen geduldeten reicht mir aus, um die totale Internierung von allen AUsreisepflichtigen inklusive Abschiebung zu wollen.

Weil mir jedes Opfer wichtig ist. Nicht nur wenn ich zum Opfer werde.

Und eine einzige Tat von Rechten gegen ein Flüchtlingsheim sollte dann zu was führen?
 
OP
denmarkisbetter

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Deshalb:



Warum du das machst, weißt nur du. Mir war das schon beim Fall des verschwundenen Mädchens aufgefallen vor ein paar Monaten. Bei der ja hinterher klar wurde, dass sie ertrunken ist. Du hattest darüber äußerst geschmacklos spekuliert und ebenfalls in dem Fall des Camperpärchens in Bonn. Jeder, der nicht deine Position zu Abschiebungen teilt, scheint es deiner Ansicht nach verdient zu haben, Opfer einer Gewalttat zu werden. Ich wiederhole das noch mal: Ich finde diese Kommentare erbärmlich.

Ich finde es zynisch, wenn man Kriminalität durch Perspektivlose oder unbekannte Migranten in Kauf nimmt.
Ebenso finde ich es zynisch, wenn man hier für 21jährige Guineaner die sich selbst als 17jährig bezeichnen mit enormem Aufwand "sonnige Zweizimmerwohnungen " such, die sich in kostenintensiven Sprachkursen befinden und kriminell aufgefallen sind , während seine Landsleute nicht mal eine Schüssel Reis bekommen.

Sie bekommen nichts. Sie verrecken. Der Geduldete bekommt alles und darf dann noch seinen Clan nachholen.

Gegen eine solch ungeheure Brutalität werde ich bis zum letzten Atemzug politisch kämpfen.
 
OP
denmarkisbetter

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Und eine einzige Tat von Rechten gegen ein Flüchtlingsheim sollte dann zu was führen?

Lebenslanges einknasten.

Ich finde sogar das Jens Söring so oder so eine gerechte Strafe bekommen hat. Er hat zumindest eine Straftat vorgetäuscht oder einen Doppelmord begangen.

Vorbild ist hier die Regel in vielen Staaten der USA : bei drei Straftaten immer lebenslänglich.

Wir können genug Steuern eintreiben für Einknastungen bzw Abschiebungen. Und Arbeitsplätze für den Normalbürger schafft das auch.
 
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Ich finde es zynisch, wenn man Kriminalität durch Perspektivlose oder unbekannte Migranten in Kauf nimmt.
Ebenso finde ich es zynisch, wenn man hier für 21jährige Guineaner die sich selbst als 17jährig bezeichnen mit enormem Aufwand "sonnige Zweizimmerwohnungen " such, die sich in kostenintensiven Sprachkursen befinden und kriminell aufgefallen sind , während seine Landsleute nicht mal eine Schüssel Reis bekommen.

Sie bekommen nichts. Sie verrecken. Der Geduldete bekommt alles und darf dann noch seinen Clan nachholen.

Gegen eine solch ungeheure Brutalität werde ich bis zum letzten Atemzug politisch kämpfen.

Das, was du schreibst, ist völlig unlogisch. Wo Menschen sind, ist auch Kriminalität. Das ist nicht zynisch, es wäre naiv davon auszugehen, dass Gruppen gibt, die keine Kriminalität aufweisen.

"Brutal" ist dein Lieblingswort? Ja, dann kämpf halt. Meine Güte.
 
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Lebenslanges einknasten.

Ich finde sogar das Jens Söring so oder so eine gerechte Strafe bekommen hat. Er hat zumindest eine Straftat vorgetäuscht oder einen Doppelmord begangen.

Vorbild ist hier die Regel in vielen Staaten der USA : bei drei Straftaten immer lebenslänglich.

Wir können genug Steuern eintreiben für Einknastungen bzw Abschiebungen. Und Arbeitsplätze für den Normalbürger schafft das auch.

Brave, new world. Die Hälfte im Knast, die andere Hälfte in Brot und Arbeit beim Knast-Bewachen. Genug mit dir diskutiert.
 
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denmarkisbetter

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Das, was du schreibst, ist völlig unlogisch. Wo Menschen sind, ist auch Kriminalität. Das ist nicht zynisch, es wäre naiv davon auszugehen, dass Gruppen gibt, die keine Kriminalität aufweisen.

"Brutal" ist dein Lieblingswort? Ja, dann kämpf halt. Meine Güte.

Ich sage das was alle Soziologen sagen : wenig Bildung führt zu Kriminalität. Nur sage ich dann ganz klar: wenn wir den Leuten keinen Ferrari vor die Tür stellen können, ist es zu gefährlich und wir dürfen sie nicht ins Land lassen.

Die Welt ist nunmal zur Zeit so brutal wie nie, auch wenn es Hoffnungsschimmer und Kämpfer für Gerechtigkeit wie Trump,Orban,Strache etc gibt.
 
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Ich sage das was alle Soziologen sagen : wenig Bildung führt zu Kriminalität. Nur sage ich dann ganz klar: wenn wir den Leuten keinen Ferrari vor die Tür stellen können, ist es zu gefährlich und wir dürfen sie nicht ins Land lassen.

Die Welt ist nunmal zur Zeit so brutal wie nie, auch wenn es Hoffnungsschimmer und Kämpfer für Gerechtigkeit wie Trump,Orban,Strache etc gibt.

Das, was du behauptest, ist keine logische Folge der belegten Hypothese, dass wenig Bildung zu mehr Kriminalität führt. Dass man sich auf eine belegte Hypothese beruft, macht die falschen Folgerungen, die man daraus zieht, nicht richtig.
 
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denmarkisbetter

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Das, was du behauptest, ist keine logische Folge der belegten Hypothese, dass wenig Bildung zu mehr Kriminalität führt. Dass man sich auf eine belegte Hypothese beruft, macht die falschen Folgerungen, die man daraus zieht, nicht richtig.

Es geht hier um die unbestrittetene Tatsache, daß geringe Bildung bzw eine bestimmte Bevölkerungsgruppe wie junge Männer eben in der Kriminalstatistik auffallen.

Das du utopische Lösungen erträumst und jedem 44jährigen eingereisten Analphabeten aus Afrika zum braven Bürger umschulen willst und ihm einen Arbeitsplatz geben willst ist klar.

Allein hier in Berlin sehe ich die Dealer und wir haben nicht mal Wohnungen für Familien.

Utopisten wie du, Träumer werden aber immer weniger Gehör finden. Die Mechanismen der Kriminalität sind hier tagtäglich zu spüren.

Die Lösungen sind vor Ort.
 
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Es geht hier um die unbestrittetene Tatsache, daß geringe Bildung bzw eine bestimmte Bevölkerungsgruppe wie junge Männer eben in der Kriminalstatistik auffallen.

Das du utopische Lösungen erträumst und jedem 44jährigen eingereisten Analphabeten aus Afrika zum braven Bürger umschulen willst und ihm einen Arbeitsplatz geben willst ist klar.

Allein hier in Berlin sehe ich die Dealer und wir haben nicht mal Wohnungen für Familien.

Utopisten wie du, Träumer werden aber immer weniger Gehör finden. Die Mechanismen der Kriminalität sind hier tagtäglich zu spüren.

Die Lösungen sind vor Ort.

Ich erträume gar nichts. Ich sehe Probleme, die eine differenzierte Diskussion über Integration erfordern. Deine einseitige Sicht der Dinge wird zur Lösung nicht beitragen. Schwarz-Weiß-Denken ist in komplexen Situationen teil des Problems nicht Teil der Lösung. Kann dir jeder Soziologe sagen. Unterkomplexe Argumentationen führen zu blinden Flecken und verhindern die erforderlichen Adaptionsleistungen. Wenn du eine Ahnung von Soziologie hast, solltest du das verstehen können. Wer die Zeit damit vertrödelt, Scheinlösungen zu propagieren, schadet deshalb nur. Konstruktiv geht anders.

Ingetration wird mit Ausgrenzung und Hass nicht gelingen. Du erzeugst die Probleme mit, gegen die du angeblich kämpfst. Glücklicherweise befindest du dich mit deiner Position in einer Minderheit.
 
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denmarkisbetter

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Ich erträume gar nichts. Ich sehe Probleme, die eine differenzierte Diskussion über Integration erfordern. Deine einseitige Sicht der Dinge wird zur Lösung nicht beitragen. Schwarz-Weiß-Denken ist in komplexen Situationen teil des Problems nicht Teil der Lösung. Kann dir jeder Soziologe sagen. Unterkomplexe Argumentationen führen zu blinden Flecken und verhindern die erforderlichen Adaptionsleistungen. Wenn du eine Ahnung von Soziologie hast, solltest du das verstehen können. Wer die Zeit damit vertrödelt, Scheinlösungen zu propagieren, schadet deshalb nur. Konstruktiv geht anders.

Ingetration wird mit Ausgrenzung und Hass nicht gelingen. Du erzeugst die Probleme mit, gegen die du angeblich kämpfst. Glücklicherweise befindest du dich mit deiner Position in einer Minderheit.

Mal ganz nüchtern
Wo sollen denn die Frauen, Jobs,Wohnungen, Anerkennung etc für die hunderttausenden jungen Männer herkommen die schon da sind auch noch kommen werden ?

Siehst du wirklich nicht das strukturelle Problem?

Eine Lösung kann keinesfalls sein,die Dinge so weiterlaufen zu lassen. Damit sind wir jetzt schon durch. Ich sehe es doch hier in Berlin.

Es gibt begrenzte Kapazitäten. Aber die Erkenntnis wird sich jetzt schneller durchsetzen als die Ausreisepflichtigenlobbyisten es absehen können.

Abschieben ist keine Lösung ,aber die Voraussetzung dafür, vor Ort nach Lösungen zu suchen und das Ansteigen der Probleme zu stoppen.
 
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Mal ganz nüchtern
Wo sollen denn die Frauen, Jobs,Wohnungen, Anerkennung etc für die hunderttausenden jungen Männer herkommen die schon da sind auch noch kommen werden ?

Siehst du wirklich nicht das strukturelle Problem?

Eine Lösung kann keinesfalls sein,die Dinge so weiterlaufen zu lassen. Damit sind wir jetzt schon durch. Ich sehe es doch hier in Berlin.

Es gibt begrenzte Kapazitäten. Aber die Erkenntnis wird sich jetzt schneller durchsetzen als die Ausreisepflichtigenlobbyisten es absehen können.

Abschieben ist keine Lösung ,aber die Voraussetzung dafür, vor Ort nach Lösungen zu suchen und das Ansteigen der Probleme zu stoppen.

Ich sehe Probleme. Ich sehe aber auch, dass daran gearbeitet wird. Der soziale Wohnungsbau, der viele Jahre sträflich vernachlässigt wurde, soll wieder gestärkt werden. In Bildung soll investiert werden. Was die jungen Männer betrifft, würde ich mal darüber nachdenken, den Familienzuzug schneller möglich zu machen. Die Menschen sollten arbeiten dürfen. Es gibt zur Zeit, eine Menge freier Stellen in Deutschland.

Abschieben ist nicht die Voraussetzung für Lösungen. Das ist die Ausrede von Leuten, die keine Lust haben konstruktiv über Lösungen nachzudenken und lieber in jedem Satz was von "Hass", "brutal" und "Abschieben" schreiben. Und die, ich wiederhole mich, damit Teil des Problems sind und der Integration entgegen arbeiten. Was in der aktuellen gesellschaftlichen Situation das ungünstigste ist, was man tun kann.
 

hoksila

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Wo Menschen sind, ist auch Kriminalität. Das ist nicht zynisch, es wäre naiv davon auszugehen, dass Gruppen gibt, die keine Kriminalität aufweisen.

Da hast Du natürlich nicht ganz unrecht!

Unter den Schutzsuchenden befinden sich eben auch ein paar Straftäter.
Damit müssen wir leben! Es ist eben nicht alles Gold was glänzt.

Glücklicherweise kamen zum überwiegenden Teil Fachärzte.
Gut ausgebildete Gynäkologen führen an vielen Plätzen unserer Innenstädte
mit flinken Fingern kostenlose Reihenuntersuchungen an einheimischen Frauen durch.
Eine Dienstleistung durch welche die Krankenkassen entlastet werden und die es
in dieser Breite bisher nicht gab.
Weiterhin sollten wir für die gut ausgebildeten Chirurgenteams dankbar sein,
die ebenfalls an vielen Orten unterwegs sind um kleinere OP's kostenlos
und schnell durchführen zu können, was ebenfalls die Krankenkassen entlastet.
Mit geübtem Blick erkennen sie meist schon im Voraus woran ein Passant
künftig leiden könnte. Ein gezielter Schnitt und die Brieftasche, die dem Patient künftig
auf Herz oder Ischias drücken könnte, wird vorbeugend entfernt.
Uneinsichtige Patienten müssen vor der OP selbstverständlich ruhiggestellt werden.
Um nicht aus der Übung zu kommen, arbeiten die Ärzteteams auch nachts in
ihren Unterkünften oftmals untereinander an ihren Fingerfertigkeiten und
müssen von der Polizei in ihren wohlverdienten Ruheschlaf gesungen werden.

Gruß, hoksila
 
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denmarkisbetter

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Ich sehe Probleme. Ich sehe aber auch, dass daran gearbeitet wird. Der soziale Wohnungsbau, der viele Jahre sträflich vernachlässigt wurde, soll wieder gestärkt werden. In Bildung soll investiert werden. Was die jungen Männer betrifft, würde ich mal darüber nachdenken, den Familienzuzug schneller möglich zu machen. Die Menschen sollten arbeiten dürfen. Es gibt zur Zeit, eine Menge freier Stellen in Deutschland.

Abschieben ist nicht die Voraussetzung für Lösungen. Das ist die Ausrede von Leuten, die keine Lust haben konstruktiv über Lösungen nachzudenken und lieber in jedem Satz was von "Hass", "brutal" und "Abschieben" schreiben. Und die, ich wiederhole mich, damit Teil des Problems sind und der Integration entgegen arbeiten. Was in der aktuellen gesellschaftlichen Situation das ungünstigste ist, was man tun kann.

Familiennachzug für Alleinreisende junge Männer?

ich glaube du bringst da was durcheinander. Zudem gibt es bereits viele Rechte auf Familiennachzug aber eben keine Wohnungen.

Dänemark hat Familiennachzug abgeschafft erstmal. Ohne Arbeit gibt es auch für Deutsche keine geringe Kriminalitätsrate.
Wir haben doch Erfahrungswerte aus der 2. und 3. Generation der Libanesen.Dort gibt es immer noch kaum Interesse an Arbeit.

Araber sind in Clans organisiert, dem Clan fühlen sie sich verpflichtet. Daher muss man sie erst in Arbeit bringen bevor man über den Clan nachdenken kann.

So wie Dänemark das erzwingt.

Aber gut die Wohnungen sind zumindest in Berlin ohnehin nicht da, für den hanebüchenen Unsinn von Sozialhilfenachzug.

Aber nochmal: die hunderttausenden Alleinreisenden Männer haben keine Familie und ohne Arbeit und Wohnung werden die meisten nie eine haben.
Wohl gegen Ihren Willen.

Ich finde es allerdings nicht schlecht, wenn der Nichtwähler mal durch Brutalität aufgeweckt wird, kurzfristig.
 
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Familiennachzug für Alleinreisende junge Männer?

ich glaube du bringst da was durcheinander. Zudem gibt es bereits viele Rechte auf Familiennachzug aber eben keine Wohnungen.

Dänemark hat Familiennachzug abgeschafft erstmal. Ohne Arbeit gibt es auch für Deutsche keine geringe Kriminalitätsrate.
Wir haben doch Erfahrungswerte aus der 2. und 3. Generation der Libanesen.Dort gibt es immer noch kaum Interesse an Arbeit.

Araber sind in Clans organisiert, dem Clan fühlen sie sich verpflichtet. Daher muss man sie erst in Arbeit bringen bevor man über den Clan nachdenken kann.

So wie Dänemark das erzwingt.

Aber gut die Wohnungen sind zumindest in Berlin ohnehin nicht da, für den hanebüchenen Unsinn von Sozialhilfenachzug.

Aber nochmal: die hunderttausenden Alleinreisenden Männer haben keine Familie und ohne Arbeit und Wohnung werden die meisten nie eine haben.
Wohl gegen Ihren Willen.

Ich finde es allerdings nicht schlecht, wenn der Nichtwähler mal durch Brutalität aufgeweckt wird, kurzfristig.

Diskutieren wir jetzt über Dänemark? Oder sollen wir über den Rassismus in deinem Post diskutieren? Ich sehe keinen Sinn darin und beende das jetzt. Was ich sagen wollte, habe ich gesagt. Deine Meinung habe ich zur Kenntnis genommen. Ende Gelände.
 
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denmarkisbetter

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Ich sehe Probleme. Ich sehe aber auch, dass daran gearbeitet wird. Der soziale Wohnungsbau, der viele Jahre sträflich vernachlässigt wurde, soll wieder gestärkt werden. In Bildung soll investiert werden. Was die jungen Männer betrifft, würde ich mal darüber nachdenken, den Familienzuzug schneller möglich zu machen. Die Menschen sollten arbeiten dürfen. Es gibt zur Zeit, eine Menge freier Stellen in Deutschland.

Abschieben ist nicht die Voraussetzung für Lösungen. Das ist die Ausrede von Leuten, die keine Lust haben konstruktiv über Lösungen nachzudenken und lieber in jedem Satz was von "Hass", "brutal" und "Abschieben" schreiben. Und die, ich wiederhole mich, damit Teil des Problems sind und der Integration entgegen arbeiten. Was in der aktuellen gesellschaftlichen Situation das ungünstigste ist, was man tun kann.

Du bist also gänzlich gegen Abschiebungen?

Also Recht und Gesetz zählen für dich nicht? Dann verstehe ich natürlich die Sympathie für die Kriminellen.
 
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Da hast Du natürlich nicht ganz unrecht!

Unter den Schutzsuchenden befinden sich eben auch ein paar Straftäter.
Damit müssen wir leben! Es ist eben nicht alles Gold was glänzt.

Glücklicherweise kamen zum überwiegenden Teil Fachärzte.
Gut ausgebildete Gynäkologen führen an vielen Plätzen unserer Innenstädte
mit flinken Fingern kostenlose Reihenuntersuchungen an einheimischen Frauen durch.
Eine Dienstleistung durch welche die Krankenkassen entlastet werden und die es
in dieser Breite bisher nicht gab.
Weiterhin sollten wir für die gut ausgebildeten Chirurgenteams dankbar sein,
die ebenfalls an vielen Orten unterwegs sind um kleinere OP's kostenlos
und schnell durchführen zu können, was ebenfalls die Krankenkassen entlastet.
Mit geübtem Blick erkennen sie meist schon im Voraus woran ein Passant
künftig leiden könnte. Ein gezielter Schnitt und die Brieftasche, die dem Patient künftig
auf Herz oder Ischias drücken könnte, wird vorbeugend entfernt.
Uneinsichtige Patienten müssen vor der OP selbstverständlich ruhiggestellt werden.
Um nicht aus der Übung zu kommen, arbeiten die Ärzteteams auch nachts in
ihren Unterkünften oftmals untereinander an ihren Fingerfertigkeiten und
müssen von der Polizei in ihren wohlverdienten Ruheschlaf gesungen werden.

Gruß, hoksila

Ja, Zynismus wird sicher Probleme in Deutschland lösen. Weiter so. Bloß nicht konstruktiv diskutieren. Sonst gibt es ja in Zukunft vielleicht die Probleme nicht mehr, vor denen man sich gerne fürchten möchte. Ich verlasse jetzt diese Diskussion, du kannst dann mit denmarkisbetter diskutieren. Das passt dann schon.
 

hoksila

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Ja, Zynismus wird sicher Probleme in Deutschland lösen. Weiter so. Bloß nicht konstruktiv diskutieren. Sonst gibt es ja in Zukunft vielleicht die Probleme nicht mehr, vor denen man sich gerne fürchten möchte. Ich verlasse jetzt diese Diskussion, du kannst dann mit denmarkisbetter diskutieren. Das passt dann schon.


Ich freue mich, daß Dir mein Beitrag gefallen hat.
Wir können ja andermal weiterdiskutieren.
Über den Familiennachzug von Junggesellen beispielweise.

Gruß, hoksila
 

Picasso

Die letzten Tage.
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Das, was du schreibst, ist völlig unlogisch. Wo Menschen sind, ist auch Kriminalität. Das ist nicht zynisch, es wäre naiv davon auszugehen, dass Gruppen gibt, die keine Kriminalität aufweisen.

"Brutal" ist dein Lieblingswort? Ja, dann kämpf halt. Meine Güte.

Aber mit bestimmten Menschengruppen, ist unverhältnismäßig viel Kriminalität ins Land gekommen. Willst du das bestreiten oder ignorieren?
 
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Aber mit bestimmten Menschengruppen, ist unverhältnismäßig viel Kriminalität ins Land gekommen. Willst du das bestreiten oder ignorieren?

Schau in die Statistik, dann siehst du, das du falsch liegst. Du findest sie auf den Seiten des Bundekriminalamtes, des Justizministeriums und des Statistischen Bundesamtes. Aber lies auch die Erklärung der Methoden der Datenerhebung, damit du weißt, was du mit was vergleichen kannst.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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