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Atomkraft als letzte Rettung

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 2 «  

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Der Bürgermeister von Bergneustadt hat diesen volkswirtschaftlichen Vorteil selbst erkannt und reist seit Jahren werbend im Land herum.

Ich nehme mal an, es genügen Dir Stichworte:

Privatisierung = Gewinnoptimierung durch (u.a.) Senkung der Löhne bis weit unter das Hartz IV-Niveau.
Folge: Ergänzendes Hartz IV und (höheres) Wohngeld aus Steuermitteln zum Ausgleich.

Uwe

soso

nur wo ist das der "volkswirtschaftliche Nachteil?


für die Gewinne der Unternehmen ( Privatisierung) nimmt der Staat ja STEUERN ein...

gut- aus Sicht der Kommune dann blöd- muss sie sich halt vom Bund wieder holen...
 
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Atomkraft finde ich gut, weil sie relativ sauber ist und unsere Energieprobleme löst. Aber ich finde auch Solarenergie gut, ein bisschen Computering für mehr brauche ich den Strom gar nicht. Also: Beides Top.
 

Anarchist

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Atomkraft finde ich gut, weil sie relativ sauber ist und unsere Energieprobleme löst. Aber ich finde auch Solarenergie gut, ein bisschen Computering für mehr brauche ich den Strom gar nicht. Also: Beides Top.

Fehlt noch: genmanipulierte Nahrung. Willkommen in der schönen Neuen Welt. (Strom kommt aus der Steckdose und die Erde ist eine Scheibe)
Ich frage mich, wo ein gutes Endlager für nutzlose Gehirne ist.
 
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Atom nein danke! – War das so unberechtigt?

Seit Jahrzehnten wird von zahlreichen Wissenschaftlern auf die ökologischen und ökonomischen Risiken der Nutzung der Atomenergie hingewiesen. Trotz zweier Katastrophen Tschernobyl, Fukushima), diverser veröffentlichter und nicht veröffentlichter Kraftwerksunfälle sowie des ungelösten, vermutlich unlösbaren Endlagerproblems, blieb die Wirtschaft und lange Zeit auch die jeweils verantwortliche Politik, unbeeindruckt. Neben der Missachtung ökologischer Aspekte ignorierten Atom-Lobby und Politik auch die ökonomischen Grundlagen seriöser Kostenkalkulationen und verkauften Strom weit unter dem realen Preis. Und nun dies:

http://waehlerauftrag.blogspot.de/2014/ ... htigt.html
 

Mondgurke

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Tschernobyl war gestern

Heute lese ich bei Russia Today, dem Medium, das einen Anteil aus dem Rundfunkgebührenbeitrag verdient, dass sich die Kiewer "Übergangsregierung" die Nuklearbrennstäbe wieder aus den USA bestellt.
Die Firma Westinghouse macht das dann.

In 2012 hatte sich die Regierung in Kiew gegen amerikanische Brennstäbe ausgesprochen und von Russland bestellt.
Die Begründung war, dass die Brennstäbe der Firma Westinghouse bei diesem Reaktortyp in der Brennkammer verformen und damit festklemmen.

Ich schaue eben nach: Keine Löcher aus Kohle. Schon mal gut.
Russische Bauart ist das.
Deswegen auch russische Brennstäbe, die sich nicht im Behälter verbiegen und klemmen bleiben.
So ein Malör führt zu Wasserstoff und Sauerstoff und dem, das als Kernschmelze enden kann.

Also wenn die Firma Westinghouse schon beliefert dann sollten das nicht diese in 2012 verbotenen Typen sein.
Das wäre ein Grund für Sanktionsandrohung gegen die USA, wenn neben uns solche Rohrbomben gebastelt werden.

Können die in den USA etwa keine gleichwertigen Plagiate produzieren bei der Überwachung?
Da hätte die NSA mal nen unbestrittenen Nutzen :)

Inspiration: RT
 

zwei2Raben

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bejaka

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Hier werden mal ganz wichtige Daten veröffentlicht:
https://medienschafe.wordpress.com/2015/03/16/atom-1-der-grose-betrug/

In dem Wissen, daß Atomkraftwerke das Abprodukt von einer Rüstungsindustrie sind, muß sich auch der normale Bürger damit befassen. Die ersten Atomkraftwerke wurden gebaut, um Atombomben zu konstruieren!
http://de.wikipedia.org/wiki/Kernwaffe
http://de.wikipedia.org/wiki/Kernreaktor
http://de.wikipedia.org/wiki/Chicago_Pile
http://de.wikipedia.org/wiki/Manhattan-Projekt

Nach der Drohung der US-Faschisten in Japan mit den Abwürfen, war die sowjetische Führung gezwungen, in Minimum, eine gleichwertige Waffe bereitzuhalten.

kh
 

denker_1

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Ich finde Atomkraft faszinierend, aus einem Kilo Reaktoruran zu 5% angereichert holt man die gleiche Energie heraus, wie aus 150 Tonnen Steinkohle. Dabei muss man aber wissen, dass aus einem Kohlekraftwerk in seiner Laufzeit mehr Uranstaub ausgestoßen wird, als wie in einem Kernkraftwerk je verbaucht wird. OK, die Entsorgung des Restmüll ist ein Problem, aber das könnte man bei einem "schnellen Brüter" bis auf ein Minimum reduzieren. Die KKW sind vom optischen inneren Zustand immer sehr sauber, paktisch wie auf der Intensivstation im Krankenhaus, die physische Belastung der Mitarbeiter ist eher gering, bis auf den 3 Schicht Betrieb, inc. Wochenende und Feiertage. Öl, Kohle, Bioanlagen sind dagegen Dreckschleudern, und Wind mit Solar bringt nicht die Leistung, verschandelt die Landschaft, ist unzuverlässig, da Wetteranbhänig. In einem KKW fühlt man physisch, wie Gott einem die Hand auf die Schulter legt, dass ist schon etwas esoterisch.

Nicht nur die Entsorgung der radioaktiven Abfälle ist ein ungeslöstes und offenbar unlösbares Problem. Sondern auch die Sicherheit der Reaktoren im Fall von Erdbeben, Tsunamis oder außergewöhnlichen Testbedingungen.

Tschernobyl, Sellafield, Majak und Fukushima sprechen hier eine überdeutliche Sprache. Das Risiko wird dann auf die Allgemeinheit abgewälzt. Als Entschädigung gibt es maximal paar Almosen.

Aber es sprudeln für die Kernkraftlobby nicht nur sagenhafte Gewinne die einem leistungslosen Luxuseinkommen entsprechen, leistungslos weil alle Risiken auf die Allgemeinheit abgewälzt werden. Nein man kann dazu noch Macht demonstrieren, die man sonst wegen schwacher Persönlickeit nicht hätte, denn man kann JEDES spaltbare Material auch in Atombomben verwenden.

Auf dem Bikini Atoll wurden für den Test die Meschen evakuiert. Die Früchte auf der insel kann man noch immer nicht wieder essen. Dabei brauchten die Menschen vor dem unseligen Test ihr Essen nur von den Bäumen zu pflücken. Kokosnüsse, Orangen, Sußkartoffeln, alles war in Hülle und Fülle da. Dieses Schlaraffenland wurde von raffgierigen Militärs in unverantwortlicher Weise zerstört. Die Menschen, die dort hätten leben können dürfen sich dann für Billiglohn den Konzenen anbiedern. Weg und das ein für allemal mit dieser Schandtechnologie.
 

denker_1

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Hier ist ein kleiner Aufruf:
http://www.barth-engelbart.de/?p=11796

Es geht um die Verurteilung eines Atomkraftgegners.

kh

Ich fürchte, hierzu müssen erst mal wirklich ALLE Atomkraftwerke international erstzlos abgeschaltet werden. Klar ist jeder Castortransport ein Risiko. Aber der Atomschrott muss ja irgendwohin. Einzige alternative Möglichkeit, wäre, das Zeug auf dem Betriebsgelände des Kraftwerkes zu lagern. Dann wären die Transporte nicht mehr notwendig. Aber gibt es dafür denn Lagerkapazität?

Das andere Ding ist, wenn wir jemals die Abschaltung ALLER Atomkraftwerke weltweit erreichen würden (sollten), dann brauchen wir ebenso wie jetzt ein sicheres Endlager. Wenn wir das nicht haben, brauchen wir eh mehrere Lagerstätten, dazu könnten im Idelafall die abgeschalteten KKW dienen, da wo die Reaktoren waren. Aber heute halt noch sind.

Was oben im Artikel natürlich veranstaltet wird, ist eine Frechheit. Wenn die ihre Behälter nicht auf dem KKW Gelände lagern können oder wollen, dann sollen sie gefälligst dafür sorgen, das keine Strahlung da rauskommt. Wozu haben die denn ihre überbezahlten Kernphysiker. An genau dieser Stelle können diese Physiker zeigen, was sie wirklich drauf haben.
 
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Die Kernenergie ist sicher nicht perfekt und hat den -zugegeben- den Nachteil der Endlagerung des radioaktiven Müll`s.

Auch die Betriebssicherheit der Anlagen in Ländern mit relativ niedrigen Standarts (Tschernobyl) bzw geographisch ungeeigneten Regionen (Fukushima) mag ein ernstzunehmendes Problem sein.

Denoch ist nicht das Hauptproblem der Menschheit die Kernernergie - sondern schlicht und einfach der drohende und bereits begonnene Klimawandel.
Uns fliegen zukünftig nicht die Kernkraftwerke um die Ohren - sondern zukünfig ganz massiv das Klima!

So gesehen wäre die Kernenergie eher eine Rettung, als eine Bedrohung für die Menschheit. Vernünftiger und logischer wäre ein Ausstieg aus fossilen Anlagen zur Stromerzeugung gewesen.

Aber diese vorlauten, grünen Angstneurotiker haben es mit ihrer unseriösen Stimmungsmache doch tatsächlich geschafft, etablierte Parteien gegen jede Vernunft und logisches Denken den Ausstieg aus der Kernenergie zu beschließen.
 

denker_1

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Hier werden mal ganz wichtige Daten veröffentlicht:
https://medienschafe.wordpress.com/2015/03/16/atom-1-der-grose-betrug/

In dem Wissen, daß Atomkraftwerke das Abprodukt von einer Rüstungsindustrie sind, muß sich auch der normale Bürger damit befassen. Die ersten Atomkraftwerke wurden gebaut, um Atombomben zu konstruieren!
http://de.wikipedia.org/wiki/Kernwaffe
http://de.wikipedia.org/wiki/Kernreaktor
http://de.wikipedia.org/wiki/Chicago_Pile
http://de.wikipedia.org/wiki/Manhattan-Projekt

Nach der Drohung der US-Faschisten in Japan mit den Abwürfen, war die sowjetische Führung gezwungen, in Minimum, eine gleichwertige Waffe bereitzuhalten.

kh

Mit diesem Verbrechen an der Menschheit haben nun wirklich die Vereinigten Staaten von Amerika angefangen.

Und noch heute können die sich von ihrer Rolle als Weltpolizei nicht trennen. Wird allerhöchste Zeit, das sich die Staaten der Erde endlich von dieser Bevormundung emanzipieren.
 

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