Ein öffentliches rechtliches Medium sollte alle Stimmen anhören und Talks Shows so gestalten, dass alle Vertreter der Demokratie ausgewogen zu Wort kommen. Dies wäre die Aufgabe eines öffentlich rechtlichen Mediums. Nur so ist Demokratie gewährleistet. Ich bin sehr erstaunt, wie dies ARD und ZDF machen. Das ist undemokratisch und eine Veruntreuung von Steuergeldern derjenigen, welche nicht parteipolitisch repräsentiert werden. In der Schweiz sind zwar unsere Journalisten und Moderatoren auch meistens links und schwul, jedoch wird peinlich darauf geachtet, dass ausgewogen vertreten wird. Da wird sogar die Redezeit noch koordiniert, dass alle gleichbehandelt werden. Selbst private Regionalsender beachten dies obwohl sie es nicht müssten.
BG, New York
d'accord
Ich selbst habe auf meiner Browser-Startseite eine Schweizer Tageszeitung als Top-Favoriten verlinkt.
* Würde ich nur die Medien-Angebote nutzen, für die ich gezwungen werde zu bezahlen, dann würde mein Dopamin/Adrenalin- Spiegel täglich durch die Decke gehen, meine Synapsen aber langfristig verkümmern.
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ARD u.
ZDF, als erzwungen- alternativloses Angebot des Politbüros zur informationellen Grundbeschallung der Bürger in der teuersten Sendezeit, tun nicht mehr das, wofür sie bezahlt werden,
d a s aber zuverlässig.
Deren Framing ist ausgeklügelt:
Man transportiert politische Botschaften über das Produkt: Tagesgeschehen
- z.T. völlig losgelöst aus dem ursprünglichen(historischen) Kontext - und gießt diese über moralische Werteblöcke in neue Thesen, die dann als Schlagzeilen gehandelt werden.
- Gern auch untermauert/bestätigt mit persönlichen Meinungen aus dem selbst rekrutierten "Experten"- Stamm.
Nicht selten ergibt sich dann eine völlig neue Logik, die sich aus einem politisch- opportunen Einzelbestandteil einer ehemals investigativen Quelle nährt, indem dieses Detail isoliert, neu bewertet- und völlig überhöht zu einer erzieherischen Top-Meldung zur besten Sendezeit aufgeblasen wird.
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[COLOR="#333333"]Beispiel:[/COLOR] die
Tagesschau v. 29.11. 20.00 Uhr.
(Video: 2:14 Min)
Das Ereignis:
Josef Schuster vom Zentralrat der Juden kritisiert in einer ARD-Sendung v. Sonntag, 18:05 Uhr die Querdenken-Bewegung.
(Ob das Interview auch eine Auftragsarbeit war - sei einmal dahin gestellt)
# Im Grunde interessiert diese Meldung keine Sau, denn die Bewegung hat ja nix mit Antisemitismus am Hut.
Das quälende Problem:
Auf die Querdenken- Bewegung schaut die halbe Welt und die lassen die Bundesregierung ganz schön blass aussehen- wie kann man die jetzt verbieten, ohne Aufsehen zu erregen.
Essenzielle Wahlen stehen ins Haus!!
DIE LÖSUNG:
Diese gesellschaftliche Gruppe öffentlich diffamieren, Nazikeule
(Blacklist) im Raum stehen lassen; DAS zur teuersten Sendezeit, um 20.00 Uhr. Man selbst macht sich nicht die Hände schmutzig und benutzt den Zentralrat der Juden für den Job, denn die Juden
(Whitelist) sind in DE inzwischen so eine Art Gottheit u. deren Ansichten darf man nicht in Frage stellen- wie bei einem Verfassungsorgan; schon aus Schuldgefühl.
Also tritt man einen erneuten "
Beweis" an, dass die Bewegung:
QUERDENKEN böse ist und vom Verfassungsschutz beobachtet gehört.
Diesmal
fett aufgemacht, als Top-Schlagzeile in der Tagesschau der ARD vom 29. November. "
Verifiziert" dadurch, dass man sich einfach mal selbst zitiert und zwar aus seiner eigenen Sendung vom 28.11. - die vermutlich niemand geschaut hat.
# Diesmal hat man die Zuschauerquote sicher- für einen ehemals feuchten Wind, der aber moralisch geframed - und mit einem ideologischem Upgrade versehen, in den Köpfen hängen bleibt!!
Die Werteblöcke des Tagesschau- Clips:
- Whitelist(GUT): Juden, Demokratie, Verfassungsschutz, Innenministerkonferenz
- Blacklist(BÖSE): Corona-Leugner, Rechtsextremisten, Volksverhetzung, Reichsbürger, Antidemokratisch, Anti-Rechtsstaatlich; Verschwörungs-Erzählungen, Radikalisierungs-Tendenzen
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das VIDEO
