Armlänge Abstand – auch nach dem Tod

[pzjgkp200]

Armlänge Abstand – auch nach dem Tod

Eine muslimische Familie hat in Bayern für einen Angehörigen ein ganzes Gräberfeld mit einem Abstand zu den Gräbern von „Ungläubigen“ beansprucht, schreibt die „Münchener Tageszeitung“

Siehe
https://quotenqueen.wordpress.com/category/deutschland/

Ziemlich dreist und irrational. Hut ab vor dem Bürgermeister, der sich von den Spielchen der Moslems nicht verwirren lässt.

 

[hoksila]

Vielleicht ließe sich durch Einäscherungen zumindest ein wenig Platz sparen, da für eine Urne ein wesentlich
kleineres Grundstück benötigt wird als für einen Sarg.

Gruß, hoksila

 

[TanzendeFleischwurst]

Vielleicht ließe sich durch Einäscherungen zumindest ein wenig Platz sparen, da für eine Urne ein wesentlich
kleineres Grundstück benötigt wird als für einen Sarg.

Gruß, hoksila

Einäschern und einen türkischen Kaffee Mekka draus machen...

 

[Frosch]

Als Atheist hätte ich nix dagegen, dereinst in der Biotonne entsorgt oder zu Katzenfutter verarbeitet zu werden. Der christliche Bestattungszirkus ist ja allgemein ziemlich out, da sollten wir uns von diesen ewiggestrigen Hinterwäldlern erst recht keine Vorschriften machen lassen, welche Rechte wir Toten einzuräumen haben und welche nicht. Zumal in Zeiten, in denen uns schon die lebenden Mohammedaner auf der Nase herumtanzen und uns ständig mit ihren Extrawünschen in den Ohren liegen. Zurück in die Wüste mit ihnen, dort haben sie Platz genug, sich posthum nach Belieben auszustrecken, ohne sich vor "Ungläubigen" ekeln zu müssen... >ß´(

 

[terra-111]

Als Atheist hätte ich nix dagegen, dereinst in der Biotonne entsorgt oder zu Katzenfutter verarbeitet zu werden. Der christliche Bestattungszirkus ist ja allgemein ziemlich out, da sollten wir uns von diesen ewiggestrigen Hinterwäldlern erst recht keine Vorschriften machen lassen, welche Rechte wir Toten einzuräumen haben und welche nicht. Zumal in Zeiten, in denen uns schon die lebenden Mohammedaner auf der Nase herumtanzen und uns ständig mit ihren Extrawünschen in den Ohren liegen. Zurück in die Wüste mit ihnen, dort haben sie Platz genug, sich posthum nach Belieben auszustrecken, ohne sich vor "Ungläubigen" ekeln zu müssen... >ß´(

In jedem anderen Land bekämst du gezeigt, wo der Ausgang ist und wenn du zu dreist würdest, einen Aufkleber "An Absender zurück" verpasst. Aber in einem treuhänderisch verwalteten Wirtschaftsgebiet gilt eben der "Wunsch" des Besatzers.

 

[hoksila]

Als Atheist hätte ich nix dagegen, dereinst in der Biotonne entsorgt oder zu Katzenfutter verarbeitet zu werden. Der christliche Bestattungszirkus ist ja allgemein ziemlich out, da sollten wir uns von diesen ewiggestrigen Hinterwäldlern erst recht keine Vorschriften machen lassen, welche Rechte wir Toten einzuräumen haben und welche nicht. Zumal in Zeiten, in denen uns schon die lebenden Mohammedaner auf der Nase herumtanzen und uns ständig mit ihren Extrawünschen in den Ohren liegen. Zurück in die Wüste mit ihnen, dort haben sie Platz genug, sich posthum nach Belieben auszustrecken, ohne sich vor "Ungläubigen" ekeln zu müssen... >ß´(

Moslems dürfen nun mal nicht eingeäschert werden, nicht einmal aus Platzgründen.
Da man das mit der Einäscherung im Christentum heutzutage nicht mehr ganz so eng sieht, wäre es vielleicht
eine Möglichkeit, die Moslems nach dem Ableben zu taufen.

Gruß, hoksila

 

[admonitor]

Im Grunde spricht nichts gegen rein muslimische Friedhöfe, früher waren meine ich auch katholische und evangelische seperat, jüdische sowieso.

 

[Le Bon]

Luftfracht nach Muselmanien. Und wech!

 

[Zentrifug']

Die toten Deutschen künftig in die Restmülltonnen geben, dann ist wieder genug Platz auf und in den Friedhöfen.

 

[Frosch]

Moslems dürfen nun mal nicht eingeäschert werden, nicht einmal aus Platzgründen.
Da man das mit der Einäscherung im Christentum heutzutage nicht mehr ganz so eng sieht, wäre es vielleicht
eine Möglichkeit, die Moslems nach dem Ableben zu taufen.

Gruß, hoksila

Hehe..! Nicht schlecht. >ß´)

Aber wer tote Moslems tauft, schreckt auch nicht davor zurück, tote Atheisten zwangszuchristianisieren. Und das würde ich nicht überleben... >x´(

 

[hoksila]

Hehe..! Nicht schlecht. >ß´)

Aber wer tote Moslems tauft, schreckt auch nicht davor zurück, tote Atheisten zwangszuchristianisieren. Und das würde ich nicht überleben... >x´(

Ich auch nicht! Da würde ich nach dem Ableben den Scheiterhaufen vorziehen.

Gruß, hoksila

 

[pzjgkp200]

Als Atheist hätte ich nix dagegen, dereinst in der Biotonne entsorgt oder zu Katzenfutter verarbeitet zu werden. Der christliche Bestattungszirkus ist ja allgemein ziemlich out, da sollten wir uns von diesen ewiggestrigen Hinterwäldlern erst recht keine Vorschriften machen lassen, welche Rechte wir Toten einzuräumen haben und welche nicht. Zumal in Zeiten, in denen uns schon die lebenden Mohammedaner auf der Nase herumtanzen und uns ständig mit ihren Extrawünschen in den Ohren liegen. Zurück in die Wüste mit ihnen, dort haben sie Platz genug, sich posthum nach Belieben auszustrecken, ohne sich vor "Ungläubigen" ekeln zu müssen... >ß´(

Hi Frosch!

Den Beitrag hätte man von der Ausdrucksweise etwas diplomatischer gestalten können.Als Verantwortlicher dieses Forums würde ich den Beitrag in dieser Form streichen oder löschen.

 

[pzjgkp200]

Einäschern und einen türkischen Kaffee Mekka draus machen...

Löschen wäre das beste!

 

[Frosch]

Hi Frosch!

Den Beitrag hätte man von der Ausdrucksweise etwas diplomatischer gestalten können.Als Verantwortlicher dieses Forums würde ich den Beitrag in dieser Form streichen oder löschen.

Was genau erregt denn deinen Unmut? "Mohammedaner"?

Okay, das sagt man nicht mehr, doch was interessiert mich das Polkor-Neusprech durchgeknallter Islamophiler? Neulich hab´ich sogar "Neger" gesagt, aber nur um die Guties zu ärgern...>ß´))

 

[Van der Graf Generator]

Diese islamische Brut ist sogar noch tot nervig. Aber ich sehe sie lieber unter als über der Erde, solange sie derart freche Forderungen stellen.

 

[Van der Graf Generator]

Die toten Deutschen künftig in die Restmülltonnen geben, dann ist wieder genug Platz auf und in den Friedhöfen.

Kommt. DAS nehme ich als sicher an.

Gottseidank werden´meine Frau und ich nicht in der brd sterben. Dann würde ich spuken oder als Untoter umgehen , bis man mich umbettet.

 

[TanzendeFleischwurst]

Löschen wäre das beste!

Ich hatte eigentlich für mich typisch noch 7 Sätze mehr geschrieben, habe sie aber NICHT veröffentlicht!

Das ist Satire, es ist genau so ernst gemeint, wie der Einwand, das man es nicht tolerieren möchte neben Ungläubigen verschart zu werden!

Mit solche Problemstellungen kann und darf man sich eigentlich nicht mehr beschäftigen, oder dem Beachtung schenken,
sonst kommt man demnächst noch auf die Idee und will für Terroristen Jungfrauen als Opfergabe auf unseren Friedhöfen weihen...

Gerne spreche ich über Dinge, die einem aus einer anderen Religion Unbehagen bereiten, gerne bin ich bereit so viele Ressourcen wie möglich dazu zu opfern, das möglichst viele zufriedengestellt sind.
Das beruht aber auf einer Kosten - Nutzen Rechnung und auch auf dem Respekt Ungläubiger gegenüber!
Und Respekt ist im Umgang mit Ungläubigen von den meisten Moslems nicht zu erwarten, das gipfelt dann in solch "harmlosen" Dingen, wie hier zur Schau gestellt!

Hat sich hier jemals ein Shinto-Schrein-Religion Anhänger angemaßt, uns erklären zu wollen, wie wir unsere Toten zu begraben haben, und wo?
Ich denke nicht, aber ich denke auch, wenn jemand aus der Shinto Religion ein Anliegen hätte, würde er das wesentlich gesellschaftfreundlicher und mit größtem Respekt vorbringen!

 

[imho]

Eine muslimische Familie hat in Bayern für einen Angehörigen ein ganzes Gräberfeld mit einem Abstand zu den Gräbern von „Ungläubigen“ beansprucht, schreibt die „Münchener Tageszeitung“

Siehe
https://quotenqueen.wordpress.com/category/deutschland/

Ziemlich dreist und irrational. Hut ab vor dem Bürgermeister, der sich von den Spielchen der Moslems nicht verwirren lässt.

Wer oder was ist denn die „Münchener Tageszeitung“?

 

[Van der Graf Generator]

Wer oder was ist denn die „Münchener Tageszeitung“?

https://www.tz.de/muenchen/region/o...rfolglos-islamisches-graeberfeld-8748314.html

Diese hier.

 

[Eisbaerin]

Ich hatte eigentlich für mich typisch noch 7 Sätze mehr geschrieben, habe sie aber NICHT veröffentlicht!

Das ist Satire, es ist genau so ernst gemeint, wie der Einwand, das man es nicht tolerieren möchte neben Ungläubigen verschart zu werden!

Mit solche Problemstellungen kann und darf man sich eigentlich nicht mehr beschäftigen, oder dem Beachtung schenken,
sonst kommt man demnächst noch auf die Idee und will für Terroristen Jungfrauen als Opfergabe auf unseren Friedhöfen weihen...

Gerne spreche ich über Dinge, die einem aus einer anderen Religion Unbehagen bereiten, gerne bin ich bereit so viele Ressourcen wie möglich dazu zu opfern, das möglichst viele zufriedengestellt sind.
Das beruht aber auf einer Kosten - Nutzen Rechnung und auch auf dem Respekt Ungläubiger gegenüber!
Und Respekt ist im Umgang mit Ungläubigen von den meisten Moslems nicht zu erwarten, das gipfelt dann in solch "harmlosen" Dingen, wie hier zur Schau gestellt!

Hat sich hier jemals ein Shinto-Schrein-Religion Anhänger angemaßt, uns erklären zu wollen, wie wir unsere Toten zu begraben haben, und wo?
Ich denke nicht, aber ich denke auch, wenn jemand aus der Shinto Religion ein Anliegen hätte, würde er das wesentlich gesellschaftfreundlicher und mit größtem Respekt vorbringen!

eigentlich ist die sache ganz einfach. wer bedenken hat hier nach dem ableben "falsch" behandelt zu werden, wie auch immer, der sollte sich zu lebzeiten dorthin begeben, wo dies seiner ansicht nach nicht passieren kann )
ich würde keinen aufhalten :winken:

ansonsten bin ich dafür das die einäscherung standart werden sollte. sichert auf jeden fall das es nie wieder beerdigungen von scheintoten gibt und komische "ausgrabungen" würden damit auch unterbunden