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Der Typ hatte vor drei Jahren selbst ein Opfer produziert, das den Job wechseln musste.Ich stimme dir völlig zu bzgl Nationalsozialisten. In Post #6 schreibt ein Degenerierter:
"Nun also wieder die übliche Schmierenkampagne "AfD seien nur Opfer"." Obendrein macht er sich noch über die Familie des Sterbenskranken lustig. Was für ein .....naja
Nun muss er selber Dreck fressen, den er zuvor auf andere warf, und das Jammern ist groß. Wer Wind sät, wird Sturm ernten.
Niemand findet es abartig, wie er Adressen publik machte, nur um die AfD als Opfer darzustellen?
Hier nochmal der Link:
AfD im Petitionsausschuss: „Falschinformationen, Lügen und persönliche Denunziation“ | https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/afd-mitglieder-sollen-petitionsrecht-missbraucht-haben-15913399.html
Schmierentheater Marke AfD ... aber wenn man dann selbst Opfer wird, ist das Gejaule groß?!?Daraufhin hätten zunächst der Mitarbeiter und dann Hebner selbst den Bescheid des Sekretariats nebst Namen und Kontaktdaten der zuständigen Mitarbeiterin des Ausschussdienstes auf Facebook veröffentlicht, hieß es weiter.
Die Angestellte des Sekretariats sei „quasi an einen Online-Pranger“ gestellt worden und habe daraufhin zahlreiche Beschwerde-Emails von AfD-Sympathisanten erhalten. Die Frau hat demnach inzwischen den Arbeitsplatz gewechselt. „Innerhalb von Stunden“ sei dann „in einer konzertierten Aktion“ von mehreren AfD-Abgeordneten auf verschiedenen rechten Blogs die Falschinformation verbreitet worden, dass der Petitionsausschuss „Zensur“ betreibe und die Meinungsfreiheit einschränke, erfuhr AFP aus dem Umfeld des Ausschusses.
Wie wenn AfD-Spacken sich abweisen lassen würden von einer Strafanzeige, jämmerliche Gesinnungsschreiberei ist das!