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Angela Merkel`s Wesen und ihr politisches Umfeld

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Angela Merkel:

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Frau Merkel hält offensichtlich nicht viel von Demokratie, sie wurde auch nicht in einer solchen sozialisiert. Was sie in der DDR aber sehr wohl gelernt hat ist,
sich nicht spontan zu äußern, da sich dies für die Betroffenen häufig sehr nachteilig äußerte. Das erklärt auch ihr völlig unangebrachtes Schweigen in Situationen, wo ein klarer Standpunkt vertreten werden müsste.

Ihr Wort gilt in Abmachungen nichts. Als bei den Koalitionsverhandlungen mit der FDP vereinbart wurde, dass es keinerlei Atomwaffen mehr auf deutschem Boden geben sollte, sagte sie dies ihrem Koalitionspartner verbindlich zu, um kurz darauf der US Regierung zu versichern, dass selbstverständlich das amerikanische Atompotenzial im Lande verbleiben darf.

Einige Wochen nach Fukushima gewannen die Grünen in Baden-Württemberg die Landtagswahl womit die Bundesratsmehrheit in Gefahr war. Kurzerhand wurde von ihr, natürlich ohne den Bundestag darüber abstimmen zu lassen, der Ausstieg aus der Kernkraft erklärt und die Konzerne durften aus einer Stimmungslage von Merkel heraus, ihr Produkt, nämlich den Strom nicht mehr - bzw. nur noch zeitlich befristet anbieten.

Durch die Aufnahme von unter anderem unregistrierter Flüchtlinge aus Ungarn,
hat sie gegen das Dublin Abkommen verstoßen, was sie nicht im geringsten interessieren dürfte.

Bei soviel Macht in einem völlig devoten Umfeld verwundert es nicht,
dass sie sich über die Deutschen offen lustig macht,
ohne Konsequenzen befürchten zu müssen.
So rief sie angesichts des massiven Zuzugs von Flüchtlingen zu
„Sensibilität und Toleranz“ auf und meinte tatsächlich wörtlich,
dass die Gesellschaft vielleicht auch eine gewisse Sehnsucht danach hat,
dass sie „vielfältiger“ werden wird.

Der Amtseid, wonach Schaden vom deutschen Volk abzuwenden sei,
dürfte für Frau Merkel völlig ohne Bedeutung sein.

Als sie nach der Wende im Schlepptau von Kanzler Kohl eine Vielzahl hochgestellter Persönlichkeiten kennen lernte, war ihr die Begeisterung anzusehen.
Auch wen Kohl alles persönlich kannte schien sie zu faszinieren.

Nun ist sie selbst Kanzlerin und einflussreiche Personen kommen auf sie zu,
um z.B. eine Kurskorrektur in der Asylproblematik zu erbitten.
Nun einfach Nein sagen zu können und z.B. Ministerpräsidenten unverrichteter Dinge davon schleichen zu sehen, muss für diese Frau ein Gefühl der Allmacht sein,
worauf sie auf gar keinen Fall verzichten will.

Damit ist auch die Frage beantwortet, ob Merkel freiwillig von ihrem Amt zurück treten würde.
Natürlich nicht.

Das sie einen höchst fragwürdigen Charakter hat, steht außer Frage.

Psyche:

In den ersten Jahren ihrer Kanzlerschaft konnte man in ihrem Gesicht sehr gut ablesen, was sie gerade dachte.
Ob sie gelangweilt oder interessiert, begeistert oder distanziert war,
war ihr regelrecht ins Gesicht geschrieben.
Ein Merkmal, das häufig bei psychischen Auffälligkeiten zu beobachten ist.

Ja selbst die Medien verkündeten hochoffiziell, dass sie dies nun im Griff habe.

Das Fr. M. psychologisch beraten wird, zeigt sich auch an der Raute,
die sie seit einiger Zeit mit Daumen und Fingerspitzen macht.
Eine Art, souverän zu wirken, in für sie schwierigen Situationen.
Es ist nicht auszuschließen, dass Frau Merkel nicht nur psychologisch beraten sondern auch behandelt wird.
Über ihre derzeitige psychische Verfassung wird in einigen Jahren genaueres bekannt werden.

Bei einer Fluggesellschaft werden Piloten sehr intensiven körperlichen und psychologischen Tests unterzogen. Eine Angela Merkel würde dort höchstwahrscheinlich sprichwörtlich aus dem Verkehr gezogen werden.
So aber verursacht sie finanzielle Schäden,
als würde sie jeden Tag aufs neue ein Flugzeug gegen eine Felswand krachen lassen.

Politisches Umfeld:

Es ist erstaunlich, das nach dem selbst zigtausend Asylanten einfach die deutsche Grenze überrannten, man muss hier klipp und klar von Landnahme sprechen,
wenn überhaupt nur ein „murren“ der Abgeordneten zu hören war.

Zustimmung erhält Fr. M. von allen offiziellen linken Parteien,
die grundsätzlich immer dann hellauf begeistert sind,
wenn gegen die Interessen des deutschen Volkes Entscheidungen gefällt werden.

Wie kommt es aber, das nahezu die gesamte CDU / CSU Fraktion sich als devote Steigbügelhalter degradieren lässt, von einigen zaghaften Versuchen des Aufbegehrens einmal abgesehen.

Diejenigen Abgeordneten, die ihren Wahlkreis nicht gewonnen haben und über die Liste in den Bundestag eingezogen sind, mucken schon mal nicht auf.
Ihnen würde unmissverständlich klar gemacht werden, dass sie vor der nächsten Wahl deutlich weiter hinten auf der Liste zu finden wären, wenn überhaupt noch und somit zu den prall gefüllten Fleischtöpfen der Abgeordneten - Diäten keinen Zugang mehr hätten.
Wieder einer normalen Tätigkeit nach gehen will kaum einer.
Die Abgeordneten, die ihren Wahlkreis gewonnen haben, können sich zumeist nicht darauf verlassen, dass dies auch beim nächsten Mal so sein wird.

So zeigt der „Kanzlerwahlverein“ traditionell eine ergebene Haltung gegenüber der Regierung.
Man könnte auch von Polit – Eunuchen sprechen.
Ein Umfeld, das Merkel sehr gelegen kommt.

Angela Merkel ist am allerwenigsten eine Kanzlerin für das deutsche Volk.
Sie ist ausschließlich Kanzlerin für sich selbst.

Der Text des Liedes aus der NS Zeit nur leicht abgeändert könnte ihr Motto sein.

Wir werden weiter marschieren,
bis alles in Scherben fällt,
denn heute gehört uns Deutschland,
und morgen gehört – es – der ganzen Welt.

Und du nimmst regelmäßig alle deine Tabletten ??
 
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"Wertekonservativ"......

Das ist falsch Herr Doktor,
wenn Sie sich umfassend und nicht nur einseitig informiert hätten, dann würden Sie wissen, daß es der AfD (auch und gerade unter Lucke) niemals darum gegangen ist, ein vereinigtes Europa "nicht entstehen zu lassen". Es ging und geht weiterhin in der Petry-AfD immer nur darum, einen EU-Einheitsstaat mit weitgehender sozialistischer Umverteilung und Gleichschaltung zu vermeiden, sondern für ein gemeinsames Europa selbständiger und selbstverantwortlicher Vaterländer zu kämpfen. Und natürlich geht es der AfD weiterhin um eine vernünftige Beendigung der gescheiterten Einheits-Europolitik mit ihrer milliardenschweren Belastung der noch profitablen Länder, insbes. Deutschlands.

Inwieweit diese AfD auch "noch weiter und tiefer in den Anus" der USA kriechen wollte, sollten Sie evtl. - da ja auch medizinisch vorgebildet - noch etwas näher erläutern.

Im übrigen wäre ein kontinuierliches Wachsen und Etablieren der AfD angesichts der vereinten desaströsen linksliberalmultikulturellen Politik der herrschenden Parteien von Union bis total Links, dringender denn je geboten. Dabei kann man nur hoffen, daß die AfD keine Eintagsfliege bleibt, sondern als ständige wertkonservative Kraft, den linksgünen Mainstreamparteien ein nicht mehr zu ignorierendes, zu diffamierendes und zu tabuisierendens Paroli bietet. :cool:

....bezieht sich meistens nur auf den Dax und die übrigen Aktienmärkte. Werte konservieren bedeutet dem geneigten Kapitalisten eben nicht, ethisch/moralische Werte konservieren zu wollen. Sonst gäbe es weder Auslandseinsätze der Bundeswehr, noch eine Mitgliedschaft in der NATO.
Wenn Sie mit Ihrer Lupe damals unter Lucke genau hingesehen hätten, wüssten Sie, warum ich die von der AfD geplante A----
kriecherei bei den USA erwähnt habe.
Europa erscheint mir unter heutigen Gesichtspunkten lediglich als Spielekonsole für die Global Player dieser Welt - und zudem als lukratives Abstellgleis für ausgemusterte Politiker. Die Nationalismen sind wieder auf dem Vormarsch und damit wird die Idee der Vereinigten Staaten von Europa wohl endgültig beerdigt. England hatte ohnehin niemals vor, außer der Bemühung um eigene finanzielle, wirtschaftliche Vorteile irgendetwas zur Förderung Europas beizutragen. Großbritannien ist devoter Vasall der USA und gleichzeitig der wichtigste Störfaktor beim Zustandekommen einer wirklichen europäischen Gemeinschaft.
Wenn man das bedenkt, dann muss doch jedem Beobachter der Szene die geplante Anbiederung der AfD an USA und GB äußerst suspekt erscheinen. Sollten Sie die entsprechenden Äußerungen von Lucke seinerzeit nicht wahr,-oder ernst genommen haben, fehlt Ihnen ein wichtiger Aspekt der AfD-Zielrichtung. Ich habe von Petry noch nichts vernommen, was die damalige Stoßrichtung verändert hätte.
Die AfD erscheint mir als Isotop der FDP, wobei letztere bemüht ist, sich wieder langsam mehr in den Focus zu drängen. Dafür hat selbst der Winkeladvokat Lindner sich einen 3-Tage-Bart stehen lassen.
Ihre Hoffnung auf "Konservativismus", wie Sie ihn verstehen, hat was mit finanzieller Sattheit und persönlichem Wohlbefinden zu tun. Auch ich bin nicht unter den all zu bemitleidenswertesten Bürgern zu finden. Allerdings habe ich wohl ein wenig mehr Vorstellungsvermögen bezüglich derjenigen, die nicht an denn Fleischtöpfen des Kapitalismus sitzen.-


kataskopos
 

Schulz

Kann Idioten und permanent Sture nicht leiden.
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[B schrieb:
kataskopos;438852Ihre Hoffnung auf "Konservativismus", wie Sie ihn verstehen, hat was mit finanzieller Sattheit und persönlichem Wohlbefinden zu tun. Auch ich bin nicht unter den all zu bemitleidenswertesten Bürgern zu finden. Allerdings habe ich wohl ein wenig mehr Vorstellungsvermögen bezüglich derjenigen, die nicht an denn Fleischtöpfen des Kapitalismus sitzen.-


kataskopos[/B]



Das ist jetzt ein weites Feld, das Sie da beschritten haben.

Inwieweit meine Hoffnung auf "Konservativismus" eher auf "finanzieller Sattheit" beruht, wollen wir mal dahingestellt sein lassen.

Tatsächlich bin ich ein Anhänger der freiheitlichen demokratischen Grundordnung, des weitgehend souveränen Nationalstaates sowie des freien Wettbewerbs, weil letzterer sich unter allen denkbaren Wirtschaftssystemen - trotz diverser Auswüchse - als das für alle Mitglieder einer Gesellschaft bestmögliche Wirtschaftsystem erwiesen hat. Nur funktioniert eine sog. soziale Marktwirtschaft nur in einer weitgehend homogenen am gleichen Strang ziehenden Gesellschaft, quasi einer gewachsenen Solidargemeinschaft der Nation.

Dass unsere Lebensverhältnisse immer mehr durch globale Wirtschafts-, Medien- und Ideologiemächte bestimmt werden, zu denen bei uns noch eine gleichgeschaltete, linksliberalistische eher deutschfeindliche Politikerklasse hinzukommt, ist leider eine Tatsache.

Auf Ihr angeblich größeres Vorstellungsvermögen bezüglich derjenigen, "die nicht an den Fleischtöpfen des Kapitalismus sitzen", sollten Sie evtl. noch etwas näher darlegen, welche angemessene Gerechtigkeit/Umverteilung u.dgl. Ihnen so vorschwebt und auf welche Weise diese realisiert werden sollte...
Auf alle Fälle gibt es keinen funktionierenden Halbsozialismus, wie es ja bekanntlich auch keine nur halbe Schwangerschaft gibt. Und einen internationalen Sozialismus, zwecks materieller Gleichstellung, bzw. finanzieller Saturierung aller Mühseligen und Beladenen rund um den Globus, durch Deutschland oder Europa, ist ebenso eine totale Utopie.
 
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bourg

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Nicht fragen, nachdenken! :))

Über diese Feststellung von Ihnen könnte man sicherlich schlaue Bücher schreiben. Was spricht also gegen eine Bitte um Präzisierung?
 

denmarkisbetter

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Das ist jetzt ein weites Feld, das Sie da beschritten haben.

Inwieweit meine Hoffnung auf "Konservativismus" eher auf "finanzieller Sattheit" beruht, wollen wir mal dahingestellt sein lassen.

Tatsächlich bin ich ein Anhänger der freiheitlichen demokratischen Grundordnung, des weitgehend souveränen Nationalstaates sowie des freien Wettbewerbs, weil letzterer sich unter allen denkbaren Wirtschaftssystemen - trotz diverser Auswüchse - als das für alle Mitglieder einer Gesellschaft bestmögliche Wirtschaftsystem erwiesen hat. Nur funktioniert eine sog. soziale Marktwirtschaft nur in einer weitgehend homogenen am gleichen Strang ziehenden Gesellschaft, quasi einer gewachsenen Solidargemeinschaft der Nation.

Dass unsere Lebensverhältnisse immer mehr durch globale Wirtschafts-, Medien- und Ideologiemächte bestimmt werden, zu denen bei uns noch eine gleichgeschaltete, linksliberalistische eher deutschfeindliche Politikerklasse hinzukommt, ist leider eine Tatsache.

Auf Ihr angeblich größeres Vorstellungsvermögen bezüglich derjenigen, "die nicht an den Fleischtöpfen des Kapitalismus sitzen", sollten Sie evtl. noch etwas näher darlegen, welche angemessene Gerechtigkeit/Umverteilung u.dgl. Ihnen so vorschwebt und auf welche Weise diese realisiert werden sollte...
Auf alle Fälle gibt es keinen funktionierenden Halbsozialismus, wie es ja bekanntlich auch keine nur halbe Schwangerschaft gibt. Und einen internationalen Sozialismus, zwecks materieller Gleichstellung, bzw. finanzieller Saturierung aller Mühseligen und Beladenen rund um den Globus, durch Deutschland oder Europa, ist ebenso eine totale Utopie.

Es ist ja hier themenfremd,aber ich finde solche Begriffe wie Sozialismus,Freiheit, Kapialismus etc etwas abstrakt.Warum nicht einfach das machen ,was am meisten Wohlstand bringt und das gnadenlos?
Also wenn das bedeutet: Kündigungsschutz abschaffen: dann machen.Wenn das bedeutet im Bereich des Durchschnittsverdienst zu entlasten: dann machen. Wenn es bedeutet jeden in Bewegung zu halten,auch die Arbeitslosen und jeden maximal auszubilden: dann machen.
Und wenn es bedeutet dort auszupressen und das Geld langfristig in Infrastruktur und Bildung zu investieren,wo es nicht weglaufen kann ,dann machen.

Man braucht nur auf die BIP-Rangliste gucken,und schon sieht man doch ,wie die Besten es machen.
 
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Es ist ja hier themenfremd,aber ich finde solche Begriffe wie Sozialismus,Freiheit, Kapialismus etc etwas abstrakt.Warum nicht einfach das machen ,was am meisten Wohlstand bringt und das gnadenlos?
Also wenn das bedeutet: Kündigungsschutz abschaffen: dann machen.Wenn das bedeutet im Bereich des Durchschnittsverdienst zu entlasten: dann machen. Wenn es bedeutet jeden in Bewegung zu halten,auch die Arbeitslosen und jeden maximal auszubilden: dann machen.
Und wenn es bedeutet dort auszupressen und das Geld langfristig in Infrastruktur und Bildung zu investieren,wo es nicht weglaufen kann ,dann machen.

Man braucht nur auf die BIP-Rangliste gucken,und schon sieht man doch ,wie die Besten es machen.

Ich glaube da liegt ein Beobachtungsfehler vor.
Ein Volk in naturfeindlicher Umgebung mit dem Vorrang zu überleben, mag sich nach den Idealen des maximalen Wohlstands eine Prakmatische Utopie zulegen und alles tun was die Gesellschaft sättigt und beschützt.
Aber im Zeitalter der Massenproduktion, der Weltraumprojekte und globalen Weltreisen
will der Bürger mehr, als nur satt zu essen haben.
Er will eine zukunftsweisende Perspektive für die Abschaffung aller jener Mängel, die das moderne Leben so mit sich bringt.
Dieses ganze Happening der technologischen Provisorien, die uns an jeder Ecke begegnen, hat doch mehr MÄngel zu bieten als Vorteile - das muss komplex verbessert werden.
Die Struktur aus Arbeit und Entlohnung ist ungerecht, missbräuchlich und Armuts-erzeugend.
Die Deutsche Stadt nach Baulicher Präsenz und menschenwürdiger Nutzung ist alles andere als ein Vorzeigeobjekt für humanes wirtschaften und wohnen.
Wohnungen fehlen so wie so und werden wie Phannekuchen um die Metropolen gelegt.
Das soll fortschrittlich und effektiv sein?
Statt dessen verzetteln sich die Politiker in den Auswärtigen Problemen und mischen sich in Verhältniss ein, wo es nicht zu gewinnen aber alles zu verlieren gibt.
Auch die freie und gelegentlich soziale Marktwirtschaft findet heute nicht den
übergeordeten und planvollen Rahmen, der ihr gebürt.
Hier fehlen den Politikern ganz klar die Vorbilder und Visionen, die aus einem Freien Markt ein gezieltes Unternehmen für die Verbessrung de Lebens machen

Die damit einhergehenden Fehlgriffe sind zu wenig in der Kritik und überleben zu lange.
 
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Hinterfrager

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Es ist ja hier themenfremd,aber ich finde solche Begriffe wie Sozialismus,Freiheit, Kapialismus etc etwas abstrakt.Warum nicht einfach das machen ,was am meisten Wohlstand bringt und das gnadenlos?
Also wenn das bedeutet: Kündigungsschutz abschaffen: dann machen.Wenn das bedeutet im Bereich des Durchschnittsverdienst zu entlasten: dann machen. Wenn es bedeutet jeden in Bewegung zu halten,auch die Arbeitslosen und jeden maximal auszubilden: dann machen.
Und wenn es bedeutet dort auszupressen und das Geld langfristig in Infrastruktur und Bildung zu investieren,wo es nicht weglaufen kann ,dann machen.

Man braucht nur auf die BIP-Rangliste gucken,und schon sieht man doch ,wie die Besten es machen.

Die hier angesprochenen Fragen sind natürlich nicht so einfach zu lösen, sondern haben je nach Entscheidung vielschichtige und weitreichende Folgen. Und die menschliche Gesellschaft besteht nicht aus Robotern, die nach Belieben eingesetzt, umgesetzt und ausgetauscht werden können. Weder aus rein ökonomischen Gründen (Bsp. Stammbelegschaft, Solidarität) noch aus ethischen und sozialpolitischen Vorgaben.

Tatsache ist, daß Deutschland als Hochtechnologie- und Hochlohnland absolut nicht auf eine Massenzuwanderung von Unqualifizierten und kaum qualifizierbaren Menschen fremder Kulturen mit fehlenden Sprachkenntnissen angewiesen ist. Davon profitiert höchstens die riesige Flüchtlings- und Asyllobbyindustrie sowie der Bau- und Konsummarkt. Und dies alles zu Lasten der hier nicht gefragten mittelschichtigen Steuer- und Sozialabgabenzahler.

Von den sonstigen Auswirkungen auf Ökologie in einer ohnehin schon übervölkerten und zersiedelten Region, harmonisches Zusammenleben, Kriminalität und parallelen Gesellschaftsgruppen, sowie wachsendem islamischen Konfliktpotential, einmal ganz abgesehen. Aber auf diese fatalen Entwicklungen, die auch hier im Forum ihre eifrigen Unterstützer bzw. nützlichen Idioten hat, wurde ja schon des Öfteren hingewiesen.
 
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Unabhängig davon, ob es einen adäquaten Nachfolger für Merkel gibt oder nicht,
muss die gegenwärtige Politik der „Kanzlerin aller Deutschen“
kritisch betrachtet werden dürfen.

Wo kämen wir denn hin, wenn in Ermangelung personeller Alternativen
man alles duldsam ertragen würde.

Kritisch betrachte habe ich als Wähler der weder CDU und SPD gewählt hat die Kanzlerin auch schon.
Nur in den Chor der Flücktlingewellenangstmacher stimme ich nicht ein, da iat mir schon Merkel imme noch lieber.
 
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Es ist leicht über Merkel zu schreiben (ich bin auch kein CDU /SPD Wähler) .
Nur wer darüber schreibt sie ist keine Kanzlerin für Deutschland sollte einfach mal Vorschläge machen wer denn dann ?. Ich sehe bei der CDU die auch 2017 die Mehrheit stellen wird nichts besseres.
(Ein Bayer von der CSU wird es nie, daran ist schon Strauß und Stöiber gescheitert).
 
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Es ist leicht über Merkel zu schreiben (ich bin auch kein CDU /SPD Wähler) .
Nur wer darüber schreibt sie ist keine Kanzlerin für Deutschland sollte einfach mal Vorschläge machen wer denn dann ?. Ich sehe bei der CDU die auch 2017 die Mehrheit stellen wird nichts besseres.
(Ein Bayer von der CSU wird es nie, daran ist schon Strauß und Stöiber gescheitert).

Momentan gibt es als voraussichtlichen Gegenkandidaten den Sigmar Gabriel von der SPD. Den halte ich für geeignet, weil er (neben der Linken) russlandfreundlich ist und die Ursache des Flüchtlingsproblems nur Putin lösen kann. Putin ist der einzige Globalplayer, der in Syrien Frieden schaffen kann. Gabriel ist insgeheim für die Aufhebung der Sanktionen gegen Russland.

In der CDU gibt es mehrere Kandidaten als Bundeskanzler.
 
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[MENTION=2987]Fidel[/MENTION], welche Kriterien ziehst Du denn heran, um das Wesen eines Menschen zu beurteilen? Doch hoffentlich nicht das Gewäsch der vielen Larifarijournalisten?

Zunächst sollte die Überschrift lauten:
Angela Merkel`s Charakter, Psyche und ihr politisches Umfeld.
Das war wohl um ein Wort zu lang,
so habe ich Charakter und Psyche durch das Wort Wesen ersetzt,
wohl wissend, dass dies hinterfragt werden kann.

Wenn also Frau Merkel sich so gut wie nie spontan äußert,
ist dies kein Wesenszug von ihr,
sondern viel mehr das Ergebnis gemachter Erfahrungen
und somit Bestandteil ihrer Persönlichkeit.

Nur ganz kurz, ohne das Thema auswalzen zu wollen:

Das Wesen ist die wahre Natur des Menschen,
die Persönlichkeit die anerzogene, erworbene Identität.

Ausgiebig über das Thema zu diskutieren
wäre endlos und passt hier auch nicht rein.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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