- Registriert
- 3 Okt 2019
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 8.262
- Punkte Reaktionen
- 13.521
- Punkte
- 40.720
- Geschlecht
- --
Gerhard Schröder hält an seiner Freundschaft mit Putin fest. Die heutigen SPDler schneiden ihn deshalb, werden seinen 80. Geburtstag am 7. April wohl nicht groß feiern, Lauterbach legt ihm den Austritt aus der SPD nahe:
Karl Lauterbach fordert Austritt von Gerhard Schröder aus der SPD | https://www.spiegel.de/politik/deutschland/karl-lauterbach-fordert-austritt-von-gerhard-schroeder-aus-der-spd-a-6330baff-8752-4d5c-980b-d8a6fc2649e3
Der Altkanzler ist in der heutigen SPD ein Fremdkörper, weil er aus anderem Holz geschnitzt ist als Typen wie Kevin Kühnert, der Publizistik- und Kommunikations“wissenschaft“, also ein Laberfach, ohne Abschluss studierte. Als Sozialdemokrat der alten Schule hat Schröder sich aus ärmlichen Verhältnissen durch eigene Tüchtigkeit herausgearbeitet und es zum Rechtsanwalt gebracht, dessen Mut und Berufsethos sich zum Beispiel darin zeigten, dass er jemanden wie Horst Mahler verteidigte, obwohl er Gefahr lief, von BILD und Co. Dafür als Baader-Meinhof-Anwalt in Verruf gebracht zu werden.
Durch sein Festhalten an der Freundschaft mit Putin setzt Schröder die Politik des SPD-Kanzlers Helmut Schmidt fort, der weiter russisches Gas bezog, obwohl die Sowjetunion in Afghanistan einmarschierte. Schmidt handelte so getreu seinem Amtseid „zum Wohle des deutschen Volkes“ (und nicht des afghanischen Volkes) – das versteht die heutige SPD nicht mehr.
Karl Lauterbach fordert Austritt von Gerhard Schröder aus der SPD | https://www.spiegel.de/politik/deutschland/karl-lauterbach-fordert-austritt-von-gerhard-schroeder-aus-der-spd-a-6330baff-8752-4d5c-980b-d8a6fc2649e3
Der Altkanzler ist in der heutigen SPD ein Fremdkörper, weil er aus anderem Holz geschnitzt ist als Typen wie Kevin Kühnert, der Publizistik- und Kommunikations“wissenschaft“, also ein Laberfach, ohne Abschluss studierte. Als Sozialdemokrat der alten Schule hat Schröder sich aus ärmlichen Verhältnissen durch eigene Tüchtigkeit herausgearbeitet und es zum Rechtsanwalt gebracht, dessen Mut und Berufsethos sich zum Beispiel darin zeigten, dass er jemanden wie Horst Mahler verteidigte, obwohl er Gefahr lief, von BILD und Co. Dafür als Baader-Meinhof-Anwalt in Verruf gebracht zu werden.
Durch sein Festhalten an der Freundschaft mit Putin setzt Schröder die Politik des SPD-Kanzlers Helmut Schmidt fort, der weiter russisches Gas bezog, obwohl die Sowjetunion in Afghanistan einmarschierte. Schmidt handelte so getreu seinem Amtseid „zum Wohle des deutschen Volkes“ (und nicht des afghanischen Volkes) – das versteht die heutige SPD nicht mehr.