Man kann sich natürlich fragen, wie umfangreich die Zitatesammlung von Höckes Äusserungen geworden wären, hätte man noch mehr Zeit gehabt.
Verständige Menschen haben keine Zweifel an den Zitaten Höckes, immerhin nachprüfbare, faschistische Tatsachenbehauptungen.
Nur ein Nepp mag das nicht einsehen, und schon gar nicht lesen:
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Dieses Buch bestätige insgesamt eine faschistische Agenda des Herrn H... . Nach seiner Auffassung sei letztlich ein neuer Führer erforderlich, Teile der Bevölkerung sollten ausgeschlossen werden, insbesondere Migranten. In rassistischer Diktion wettere er gegen den angeblich "bevorstehenden Volkstod durch den Bevölkerungsaustausch". Gegenüber Andersdenkenden gelte: "Brandige Glieder können nicht mit Lavendelwasser kuriert werden, wusste schon Hegel”. Bezogen auf die von ihm angestrebte Umwälzung stelle er fest, dass "wir leider ein paar Volksteile verlieren werden, die zu schwach oder nicht willens sind" mitzumachen. Er denke an einen "Aderlass". Diejenigen Deutschen, die seinen politischen Zielen nicht zustimmten, würden aus seinem Deutschland ausgeschlossen werden.
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Noch Fragen, Nepp?