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Alice Weidel fordert Kopftuchverbot für Deutschland

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Muslimische Kopftücher erlauben?

  • Weidel hat recht

    Stimmen: 19 57,6%
  • Weidel hat unrecht.

    Stimmen: 14 42,4%

  • Umfrageteilnehmer
    33
  • Umfrage geschlossen .

Uwe O.

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Was gedenkt sie denn zu tun, wenn sie keinen Erfolg hat? Zu jeder Forderung gehört ja schließlich auch ein Druckmittel.

Das stimmt.
Das Druckmittel ist ja erst dann erforderlich, wenn die AfD in irgendeiner Regierung ihre berechtigte Forderung durchsetzen kann.

Man könnte ein Druckmittel aus religiös verfestigten muslimischen Staaten anwenden (da werden die Muslime sicher nichts einzuzwenden haben, weil das ja auf der Scharia basieren soll):
Mit einem Rohrstock auf die Hände schlagen.

Spaß beiseiete.

Mit Kopftuch wird niemand bedient, in den Behörden und Schulen als nicht existent behandelt, Kündigung der Arbeitsstelle,.
 

Le Bon

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Koran schrieb:
Sure 24, Vers 31

"Und sag den gläubigen Frauen, sie sollen ihre Augen niederschlagen, und ihre Keuschheit bewahren, den Schmuck, den sie tragen, nicht offen zeigen, soweit er nicht normalerweise sichtbar ist, und ihre Tücher über ihre Busen ziehen."
Weder Kopftuch noch Burka, bzw. Vollverschleierung werden vom Koran gefordert. Alles nur Mumpitz moslemischer Dummköppe. Da hilft nur eins: ALLE Moslems ausweisen und alle Moscheen in der BRD platt machen!Anhang anzeigen 4467

Und wenn wir schon dabei sein, alle Synagogen und Kirchen auch!
 

nachtstern

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"Nebenfrage":



wenn das "stimmen" sollte, das Sie n "Klon" von Goldman is,
dann bleibt nur noch "offen" wann das "Schach-Matt" verkündet wird.....
 

Volkmar

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Weder Kopftuch noch Burka, bzw. Vollverschleierung werden vom Koran gefordert. Alles nur Mumpitz moslemischer Dummköppe. Da hilft nur eins: ALLE Moslems ausweisen und alle Moscheen in der BRD platt machen!Anhang anzeigen 4467

Und wenn wir schon dabei sein, alle Synagogen und Kirchen auch!

Wir sitzen auf einem christlichen Fundament. Warum am Ast sägen auf dem man sitzt? Die Sozialausgaben würden ins Unermessliche steigen wenn alle kirchlichen Ehrenämter usw. wegfallen würden. Nicht vergessen, da warten noch 6,6 Millionen Schwarze darauf hier einzuwandern. Bei allem anderm stimme ich Dir zu.

aber:

Zitat: "Die Auflösung einer Solidaritätskundgebung in Nürnberg für einen Asylbewerber, der abgeschoben werden soll, ist am Mittwochmorgen völlig eskaliert. Die Polizei griff offenbar massiv durch. Es gab mehrere Festnahmen. Sowohl Demonstranten als auch Polizisten wurden bei dem Einsatz verletzt."
Quelle: http://www.focus.de/politik/videos/...n-verletzte-bei-demonstration_id_7200128.html

Das ist mit den Marionetten nicht zu machen.
 
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interrogativ

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weg mit den Altparteien 👎🏻

Wir sitzen auf einem christlichen Fundament. Warum am Ast sägen auf dem man sitzt? Die Sozialausgaben würden ins Unermessliche steigen wenn alle kirchlichen Ehrenämter usw. wegfallen würden. Nicht vergessen, da warten noch 6,6 Millionen Schwarze darauf hier einzuwandern. Bei allem anderm stimme ich Dir zu.

aber:

Zitat: "Die Auflösung einer Solidaritätskundgebung in Nürnberg für einen Asylbewerber, der abgeschoben werden soll, ist am Mittwochmorgen völlig eskaliert. Die Polizei griff offenbar massiv durch. Es gab mehrere Festnahmen. Sowohl Demonstranten als auch Polizisten wurden bei dem Einsatz verletzt."
Quelle: http://www.focus.de/politik/videos/...n-verletzte-bei-demonstration_id_7200128.html

Das ist mit den Marionetten nicht zu machen.

Jetzt vor den Wahlen, geben die Altparteien den integrierwilligen Asylbewerbern die Kante.
Jetzt wird dem Wähler gezeigt, "wir" tun was gegen die Massenmigration.
Kriminelle Migranten erhalten hingegen Bleiberecht.

Aber die Migranten aus aller Welt mit falschen Versprechungen in die BRD/EU holen.
 

Volkmar

Deutscher Bundespräsident
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Aber die Migranten aus aller Welt mit falschen Versprechungen in die BRD/EU holen.


Die Bundesregierung quält nun mal gerne Menschen und offensichtlich vorzugsweise gerne Männer. Ist halt so ein Frauen-ding.
 

Le Bon

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Wir sitzen auf einem christlichen Fundament. Warum am Ast sägen auf dem man sitzt?
Stellt sich die Frage, was ist ein christliches Fundament? Das Christentum wurde unseren Vorfahren mit Schwert und Feuer durch die Römer gebracht. Was haben wir mit Wüstenreligionen zu tun? Wir hatten damals eine einfache Religion, die sich auf Naturereignisse bezog (z.B. Tor). Es war mehr eine Mythologie, als eine Religion. Und das war GUT so! Die Wüstenreligionen sind "eigentlich" nicht kompatibel zu unseren Genen. Wech mit ihnen und die Kirchen gleich mit.
Die Sozialausgaben würden ins Unermessliche steigen wenn alle kirchlichen Ehrenämter usw. wegfallen würden. Nicht vergessen, da warten noch 6,6 Millionen Schwarze darauf hier einzuwandern.
Das die Sozialausgaben steigen, denke ich nicht, wenn wir die Nichtdeutschen entfernen würden.;)
Die Schwatten werden kommen, weil es so geplant ist. Viele von denen werden hier blutig sterben. Allerdings unsere Landsleute auch.:mad:
Bei allem anderm stimme ich Dir zu.
Gut!;)

aber:

Zitat: "Die Auflösung einer Solidaritätskundgebung in Nürnberg für einen Asylbewerber, der abgeschoben werden soll, ist am Mittwochmorgen völlig eskaliert. Die Polizei griff offenbar massiv durch. Es gab mehrere Festnahmen. Sowohl Demonstranten als auch Polizisten wurden bei dem Einsatz verletzt."
Quelle: http://www.focus.de/politik/videos/...n-verletzte-bei-demonstration_id_7200128.html

Das ist mit den Marionetten nicht zu machen.
Es wird nix gut, leider. Sondern noch viel schlimmer, als wir es uns vorstellen können.:mad:

Ich bin froh, im 3 Lebensdrittel zu sein.;)
 

hoksila

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Stellt sich die Frage, was ist ein christliches Fundament? Das Christentum wurde unseren Vorfahren mit Schwert und Feuer durch die Römer gebracht. Was haben wir mit Wüstenreligionen zu tun? Wir hatten damals eine einfache Religion, die sich auf Naturereignisse bezog (z.B. Tor). Es war mehr eine Mythologie, als eine Religion. Und das war GUT so! Die Wüstenreligionen sind "eigentlich" nicht kompatibel zu unseren Genen. Wech mit ihnen und die Kirchen gleich mit.

Da bin ich ganz Deiner Meinung.
Zum Geier mit dem Mumpitz!

Gruß, hoksila
 

Volkmar

Deutscher Bundespräsident
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Stellt sich die Frage, was ist ein christliches Fundament? Das Christentum wurde unseren Vorfahren mit Schwert und Feuer durch die Römer gebracht. Was haben wir mit Wüstenreligionen zu tun? Wir hatten damals eine einfache Religion, die sich auf Naturereignisse bezog (z.B. Tor). Es war mehr eine Mythologie, als eine Religion. Und das war GUT so! Die Wüstenreligionen sind "eigentlich" nicht kompatibel zu unseren Genen. Wech mit ihnen und die Kirchen gleich mit.

Aber das Christentum ist nun mal das Fundament des "modernen" und verklärtem Europa. Gut, die Römer sind auch an ihrer eigenen Dekadenz untergegangen was natürlich daran liegen könnte, dass die Religion=Sozialpolitik dazu verleitet. Weil der Mensch dabei zu sehr in den Mittelpunkt des Universums gerückt wird.

Interessant, dass Du gerade Thor erwähnst: Thor wird wieder unsere Zukunft sein. Mit Thorium in Flüssigsalz Reaktoren wird er uns ausreichend und sichere Energie bringen.

Das die Sozialausgaben steigen, denke ich nicht, wenn wir die Nichtdeutschen entfernen würden.;)

Das ist mal ein Argument aber das wird mit den Dumpfbacken nicht möglich sein wie so vieles andere auch nicht.

Die Schwatten werden kommen, weil es so geplant ist. Viele von denen werden hier blutig sterben. Allerdings unsere Landsleute auch.:mad:

Sehe ich auch so und dagegen muss man im Vorfeld etwas unternehmen.

Ich bin froh, im 3 Lebensdrittel zu sein.;)

Du Egoist. Hast Du keine Kinder(?)
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Stellt sich die Frage, was ist ein christliches Fundament? Das Christentum wurde unseren Vorfahren mit Schwert und Feuer durch die Römer gebracht. ...
Das Christentum war ab 380 "Staatsreligion" im Römischen Reich.
Ich weiß ja nicht, wo damals Deine Vorfahren waren, dass die Römer ihnen das antun konnten.
Der größte Teil Germaniens war ihrem Zugriff jedoch entzogen, und bald danach wurde sogar der Limes aufgegeben, und die Völkerwanderung hatte schon begnnen. Die meisten wandernden Germanenstämme waren schon "christianisiert" - allerdings nicht "römisch", sondern "arianisch" - so auch die Vandalen, die bereits im Jahre 406 über den Rhein ins Römische Reich eindrangen und über Gallien nach Spanien zogen und in Nordafrika ein arianisch-christliches Königreich errichteten.
Ebenso die Goten, die schon vor 380 als arianische Christen ins RR eingedrungen waren und 410 Rom eroberten und plünderten.
Der gotische Bischof Wulfila hatte bereits im 4. Jhd. das Neue Testament ins gotische übertragen!

Der "katholische Schurke" unter den Germanen, der dann die römische Form des Christentums übernahm, war der Merowinger Frankenkönig Chlodwig (Ende 5. Jhd.) und dann waren es die Franken, die andere Germanenstämme "mit Schwert und Feuer" unterworfen und "römisch" christianisiert haben. Besonders hervorgehoben hat sich dabei der sog. "Sachsenschlächter" Karl, genannt "der Große".
 
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ZillerThaler

cogtito ergo sum
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"Nebenfrage":



wenn das "stimmen" sollte, das Sie n "Klon" von Goldman is,
dann bleibt nur noch "offen" wann das "Schach-Matt" verkündet wird.....
Das ist doch nur Verleumdung durch die Lügenpresse!
(und war auch nur ein Jahr lang und nur als "Analystin")
Auch die gut 2 Jahre bei "Allianz Global Investors Europe" in Frankfurt am Main war nur, um Erfahrungen zu sammeln, und das kann man doch niemandem vorwerfen!
 

nachtstern

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Das ist doch nur Verleumdung durch die Lügenpresse!
(und war auch nur ein Jahr lang und nur als "Analystin")
Auch die gut 2 Jahre bei "Allianz Global Investors Europe" in Frankfurt am Main war nur, um Erfahrungen zu sammeln, und das kann man doch niemandem vorwerfen!

"dann" dürfte man auch Draghi nicht argwöhnen...
oder dem Berater "Merkel".....sowie Macron.....
was machen schon n paar "Lehrjahre" aus?

p.s
sicher alles "ganz nette Leute" ^^

https://lobbypedia.de/wiki/Goldman_Sachs
Beste Verbindungen zu Kanzlerin Merkel

Der Deutschland-Chef von Goldman Sachs Alexander Dibelius nahm „schon früh Kontakt zu CDU-Parteichefin Angela Merkel auf, lange vor ihrer Nominierung als Kanzlerkandidatin. Für sie arrangierte er mehrere Dinner mit Unternehmens*chefs … Immer wieder steht er der Kanzlerin bei Fragen zur Verfügung“, berichtet das Wirtschaftsmagazin capital. [6]

Im Krisenjahr 2008 machte Angela Merkel den Goldman-Berater Otmar Issing zum Vorsitzenden der Kommission Expertengruppe Neue Finanzmarktarchitektur.[24]


und "Merkel" entscheidet "Frei"*g
 
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Tooraj

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Wenn Frau Weidel nicht so gnadenlos dumm wäre, dann würde sie wissen, dass auch westliche Frauen hin und wieder Kopftücher tragen. Es gibt z.B. Design-Kopftücher von Hermes für die stilbewusste Cabrio-Fahrerin, die Putzfrau findet preiswertere Exemplare bei der Arbeit einfach nur praktisch - und Frau S. ist es manchmal leid, jede Woche aufs neue bei ihrem Friseur die Scheinwerferin zu spielen...,wenn sie überhaupt einen Termin kriegt.

 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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"dann" dürfte man auch Draghi nicht argwöhnen...
oder dem Berater "Merkel".....sowie Macron.....
was machen schon n paar "Lehrjahre" aus?

p.s
sicher alles "ganz nette Leute" ...
Es kommt immer darauf an, in welcher Partei jemand ist oder welcher er/sie "nahe steht" - und da dürfte es doch beie allen genannten Namen eindeutig Namen sein!

Es macht eben auch einen Unterschied, ob Frau Weidel die "Politische Korrektheit" auf den Müllhaufen kippt, oder ob ein Satiriker vorführt, was das bedeutet.
Und genau so ist es mit "Goldmann-Sachs"
 

Le Bon

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wenn das "stimmen" sollte, das Sie n "Klon" von Goldman is,
dann bleibt nur noch "offen" wann das "Schach-Matt" verkündet wird.....
Das bestätigt meine Meinung über die AfD! Der Gründer war ehemaliger Mitarbeiter der Weltbank. Ich vermute, die AfD wurde lediglich gegründet (wie weiland die NPD), um ein Sammelbecken derjenigen zu sein, die sich noch wehren wollen. Teile und herrsche heißt die Parole. Und wie wir auf dem Kirchentag in Bärlin sahen, ziehen die Kirchen mit!:mad: Widerliches Gesindel!

Da bin ich ganz Deiner Meinung.
Zum Geier mit dem Mumpitz!
Schickt sie zurück in die Wüste, wo sie hingehören!:mad: Jupp!;)
Aber das Christentum ist nun mal das Fundament des "modernen" und verklärtem Europa. Gut, die Römer sind auch an ihrer eigenen Dekadenz untergegangen was natürlich daran liegen könnte, dass die Religion=Sozialpolitik dazu verleitet. Weil der Mensch dabei zu sehr in den Mittelpunkt des Universums gerückt wird.
Dieses "Fundament" ist uns aber gentechnisch nicht eigen.;) Was haben wir mit Nazis (Leute aus Nazareth;)) zu tun? Nüscht! (Nazi, hebrä. = der Ritter)
Interessant, dass Du gerade Thor erwähnst: Thor wird wieder unsere Zukunft sein. Mit Thorium in Flüssigsalz Reaktoren wird er uns ausreichend und sichere Energie bringen.
THor, natürlich.;) Habe das h unterschlagen. Aber wer ist schon perfekt? Ich nicht. Von Atomtechnik verstehe ich nix. Thorium ersetzt dann Plutonium/Uran? Also sichere Atomenergie? Ich dachte immer, daß die "kalte Fusion" das Ziel wäre.
Das ist mal ein Argument aber das wird mit den Dumpfbacken nicht möglich sein wie so vieles andere auch nicht.
Das ist das System. es ist so schlau eingefädelt, daß sich die Menschen (erdweit!) selbst versklaven.
Sehe ich auch so und dagegen muss man im Vorfeld etwas unternehmen.
Das wird nicht möglich sein, weil die Möglichkeiten der Einzelnen durch die tumbe Masse sehr, sehr beschränkt sind.
Du Egoist. Hast Du keine Kinder(?)
Stücker 3, nur ich bin lediglich biologisch mit ihnen verwandt. Geistig/seelisch sind es eigene Wesen, die sich selbst durchkämpfen müssen, wobei ich beürchte, daß sie dabei ihre Körper verlieren.:mad:
Das Christentum war ab 380 "Staatsreligion" im Römischen Reich.
Ich weiß ja nicht, wo damals Deine Vorfahren waren, dass die Römer ihnen das antun konnten.
Der größte Teil Germaniens war ihrem Zugriff jedoch entzogen, und bald danach wurde sogar der Limes aufgegeben, und die Völkerwanderung hatte schon begnnen. Die meisten wandernden Germanenstämme waren schon "christianisiert" - allerdings nicht "römisch", sondern "arianisch" - so auch die Vandalen, die bereits im Jahre 406 über den Rhein ins Römische Reich eindrangen und über Gallien nach Spanien zogen und in Nordafrika ein arianisch-christliches Königreich errichteten.
Ebenso die Goten, die schon vor 380 als arianische Christen ins RR eingedrungen waren und 410 Rom eroberten und plünderten.
Der gotische Bischof Wulfila hatte bereits im 4. Jhd. das Neue Testament ins gotische übertragen!

Der "katholische Schurke" unter den Germanen, der dann die römische Form des Christentums übernahm, war der Merowinger Frankenkönig Chlodwig (Ende 5. Jhd.) und dann waren es die Franken, die andere Germanenstämme "mit Schwert und Feuer" unterworfen und "römisch" christianisiert haben. Besonders hervorgehoben hat sich dabei der sog. "Sachsenschlächter" Karl, genannt "der Große".
Das hast Du schön dargestellt. Jetzt frage Dich, woher Du das weißt? Ich vermute, Du warst nicht dabei oder hast Du Dich zurückführen lassen?;)
Fakt ist, daß ohne die Hilfe der Römer unsere Vorfahren nie christianisiert wurden. Daß christianisierte Stämme andere christianisiert haben, stelle ich nicht in Frage.

Die Römer haben "uns" auch ihre "Recht"sprechung, also die Jusristerei, gebracht. Schon mal der Anfang vom Ende des Rechts! Unsere Vorfahren hatten da eine Rechtsprechung, die erheblich gerechter war (Thing).
 
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Mache Du Dir lieber Sorgen um Deinen eigenen Kopf, da hast Du genug zu tun...:giggle:

Probleme machen eher Typen wie Du in Deutschland deren Hetze und Lügen um überwiegend friedliche Menschen mit Lügen und Halbwahrheiten zu stigmatisieren und zu diffamieren und in "Wertigkeiten" einzukategorisieren. Typen Deiner Couleur mit ihrer eindeutig rechtsradikalen Haltung und der Verherrlichung antidemokratischer Vereinigungen wie der AfD oder Pegida sind nämlich genau das Problem, echte Lösungen besitzt Ihr keine, da nutzt auch das stereotypische Geschwalle nichts.

Hallo vexator,

Picasso und andere, die den Islam nicht als Bereicherung unserer Kultur und Moslems nicht als problemlos integrierbare Zuwanderer betrachten als "Rechtsradikale" zu diffamieren, wird auf die Dauer immer weiter an Glaubwürdigkeit verlieren, insofern schaden diese Pauschalverurteilungen letztlich in erster Linie jenen, die um jeden Preis versuchen, ihre verquaste Willkommenkultur zum allgemeinverbindlichen Dogma zu erheben. DAS sind nämlich genau die Lügen und Halbwahrheiten, mit denen Kritiker ungezügelten islamischen Zustroms stigmatisiert werden, und zwar tagtäglich und völlig unabhängig davon, ob sie überhaupt irgendeine Neigung nach "rechts" haben.
Das treibt dann mitunter so lustige Blüten, daß ein überzeugter Sozialdemokrat zur Reinkarnation des häßlichen, ultra-rechten Deutschen erklärt wird, nur weil man die Fakten, die er nüchtern vorlegt, nicht so ohne Weiteres widerlegen und die Schlüsse, die er daraus zieht ,nicht einfach so vom Tisch fegen kann.

Fakt ist: jede moslemische Gemeinde in Deutschland verfügt über ein enormes Gewaltpotential - und keine andere Parallelgesellschaft in Deutschland ist auch nur annähernd so gut organisiert, strukturiert und so weit in sämtliche öffentlichen Gremien und Institutionen vorgedrungen wie die der Moslems. Daß es hier nicht noch wesentlich schlimmer aussieht, verdanken wir schlicht dem Umstand, daß - zumindest bislang - die in Deutschland lebenden Moslems überwiegend türkischer Abkunft sind und selbst im tiefsten anatolischen Hinterland noch mehr "Nähe" zu Europa und den Chancen, die unser Gesellschaftssystem auch dann bietet, wenn man sich seiner legalen Möglichkeiten bedient, erfahren haben als beispielsweise in entlegenen Tälern Pakistans.

Man darf nicht übersehen, daß die erste Generation türkischer Zuwanderer noch in einem ausgesprochen säkularen Staat aufgewachsen und entsprechen geprägt worden ist. Allerdings begeht man eine folgenschwere Verwechslung, wenn man dabei die zunächst noch in den Köpfen etablierte Unterordnung der Religion gegenüber dem Staat unbedingt für ein Zeichen individueller Aufgeklärtheit hält: etliche besagter Zuwanderer dürften in einem Deutschland, das ihnen als Staat die völlige Freiheit ihrer Religionsausübung garantiert hat (und das bis heute tut) schlicht den nötigen Respekt für die weltliche Macht eines Staates verloren und nicht zuletzt deshalb die weltliche Macht ihrer Religion an dessen Stelle gesetzt haben. Sie haben schlicht damit begonnen, in einem Land, welches ihnen - damals noch im Gegensatz zu ihrem Heimatland! - eben gerade KEINE deutlichen Grenzen und Repressalien entgegengesetzt hat, eine Gesellschaft zu etablieren, die sich immer deutlicher und immer schneller in Richtung einer, nur in den Augen naiver Europäer längst überkommenen, türkischen Gesellschaft entwickelt, und zwar der Gesellschaft einer Türkei VOR Atatürk, in der die Religion die höchste Instanz war und eben nicht ein säkularer (Rechts-)Staat.

Die jüngeren Wahlentscheidungen der hier lebenden Türken zeigen sehr deutlich auf, daß sich auch die deutschen Türken (ob mit, ob ohne deutschen Paß in der Tasche) zunehmend radikalisieren und reaktionär bis konservativ denken und handeln. Annähernd 2/3 Wähler extremistischer Parteien und eine, selbst im direkten Vergleich zu den Ergebnissen in der Türkei, überdurchschnittlich hohe Zustimmungsquote zuletzt beim Volksentscheid sprechen eine deutliche Sprache. Die europäischen Moslems werden nicht moderater, sie werden immer reaktionärer, und auch, wenn das Gotteskriegertum in überwiegend türkisch geprägten Kreisen - noch - nicht die Popularität erlangt hat, die es unter - ebenfalls: noch - kleineren Minderheiten wie Syrern, Arabern, Nordafrikanern bereits erlangt hat, so ist nicht von der Hand zu weisen, daß das Projekt "Integration von Moslems" auch unter den hier lebenden Türken mehrheitlich grandios gescheitert ist.

Und kaum etwas anderes belegt diese reaktionäre Grundhaltung und den Konfrontationskurs zu unserer Gesellschaft deutlicher als das Kopftuch. Da ich selbst in einem der von Dir ja so glorifizierten "Schmelztiegel" großgeworden bin, kann ich wohl für mich in Anspruch nehmen, einen gewissen Überblick darüber zu haben, seit wann das Bedecken des weiblichen Haupthaars sich zum ortsbildprägenden Anblick entwickelt hat.
In meiner frühen Jugend trugen Kopftücher in erster Linie alte Frauen, und zwar bevorzugt solche, die aus der bäuerlichen Kultur stammten. In Verbindung mit einer ärmellosen Kittelschürze ohne Unterwäsche und Strümpfe, dafür aber in großen Gruppen zum morgendlichen Plauderstündchen auf der Straße vereint, hingegen, durfte man davon ausgehen, daß es sich um die Ehefrauen polnischer Gastarbeiter handelte. Eine deutsche Bäuerin hätte das Haus nicht mit Kittel und Kopftuch verlassen und in diesem Aufzug auch keinen Besuch empfangen - dazu hätte sie sich umgezogen und Kleid und Hut angelegt (Hut natürlich nicht bei Besuch im eigenen Haus). JÜNGEREN Frauen war dieser Kleidungsstil eher peinlich, und dementsprechend schnell ist diese Mode auch ausgestorben, nachdem die zweite und dritte Generation von Polen in Deutschland das Licht der Welt erblick hatte: die zogen, ebenso wie die jüngeren Bäuerinnen, einen normalen bis urbanen Stil vor, vor allem aber: die einen wie die anderen wollten nicht unbedingt auf den ersten Blick als nicht zur Durchschnittsgesellschaft passend zu erkennen sein.

Ich erinnere mich an eine relativ kurze, kopftuchfreie Phase. Interessanterweise wurde die modische und gesellschaftliche Ächtung des europäischen Kopftuchs und die dadurch entstehende Lücke im Straßenbild keineswegs umgehend durch den Import des moslemischen Kopftuchs inklusive des, damit scheinbar fest verwachsenen, bodenlangen Mantels geschlossen: das kam erst wesentlich später und dürfte auf den Umstand zurückzuführen sein, daß türkische Hausfrauen erst zu einem Zeitpunkt begonnen haben, das Haus zu verlassen und den öffentlichen Raum zu betreten, als sich genügend von ihnen zusammengefunden hatten, um ganze Stadtteile wie Kleinanatolien aussehen zu lassen. OBWOHL bereits eine große Zahl türkischer Gastarbeiter seit zwanzig Jahren in Deutschland ansässig war, hatten sie ihre Frauen entweder in der Türkei gelassen oder erst importiert, wenn ihnen klar war, daß das Leben in Deutschland, so mit Rente und Krankenversicherung und allem Zipp und Zapp, auch (oder vielleicht gerade eben) im Alter dem auf dem türkischen Kuhkaff vorzuziehen sei, aus dem sie dereinst gekommen waren.
In den 80er Jahren, jedenfalls, war ein Kopftuch noch ein höchst exotischer Anblick und die alten Damen, die fünf Schritte hinter ihren gemütlich flanierenden Ehemännern, bepackt mit Unmengen an Tüten mit ihrem Mantelsaum den Bürgersteig fegten, gaben noch Anlaß für Kopfschütteln oder, günstigstenfalls, für allerlei Gelächter. Den meisten normalen Menschen drängte sich der Verdacht auf, daß in der Türkei offenbar zwischen Frauen und Eseln nicht großartig unterschieden werde, zumindest nicht, was die Art der Nutzung und den sich daraus ergebenden Stellenwert betrifft. Vielleicht ein Fehler. Nein, ganz sicher sogar ein Fehler, denn bereits DA hätte man eines ganz klar erkennen können: im Gegensatz zu polnischen, tschechischen, ungarischen, russischen Gastarbeitern, die sich entschlossen haben, ihren Gaststatus aufzugeben und hier in unserem Land zu bleiben, gab es unter den türkischen Zuwanderern vom ersten Tag an keinerlei erkennbares Interesse, sich oder gar ihre Familien in ihre neue Heimat zu integrieren. Vielmehr wurde schon zu diesem Zeitpunkt überdeutlich, daß sie es vorgezogen haben, ihre alte Heimat in einem Land, das nicht das ihre war, wieder aufleben zu lassen. Und das nicht zuletzt auch mit Hilfe ihrer züchtig bekopftuchten Frauen und Mütter ihrer Kinder.

Für Deutsche, alteingesessene wie neuere, war das eine komplett neue Erfahrung. Vielleicht hat man die normative Kraft von Religion unterschätzt, ganz sicher aber hat man die normative Kraft von MÜTTERN unterschätzt (und tut das, übrigens, bis heute!!!). Wo sich die polnischen Mütter bemüht haben, sich und ihre Kinder bestmöglich zu integrieren (ich kannte und kenne kein einziges in Deutschland geborenes Kind polnischer Eltern oder gar Großeltern, das kein akzentfreies Deutsch spräche!), haben sich die türkischen Mütter mehrheitlich dafür eingesetzt, ihre Kinder bestmöglich gegen westliche Einflüsse abzugrenzen (und bevor mir hier jemand "Pauschalisierungen" vorwirft: das gilt jeweils für das MEHRHEITLICHE Vorgehen innerhalb der jeweiligen Zuwanderergruppen im Sinne einer grundlegend anderen Strategie im Umgang mit der Fremde als Lebensmittelpunkt).

Es war und ist das Laissez-faire im Umgang mit Moslems, das den Islam zur größten Bedrohung nicht nur Europas und der westlichen Welt gemacht hat. Unter jedem moslemischen Kopftuch, hinter jeder religiös fundierten Verhüllen und Verschleierung steckt eine Mutter, die ihre Kinder zu der Überzeugung erzieht, ihre Religion sei die einzig zulässige und allen anderen überlegen.
Es ist NICHT der Ausdruck eines praktizierten Rechts auf freie Religionsausübung. Oder einfach nur ein Zeichen für eine Religionszugehörigkeit, wie ein Kreuz, das eine christliche Lehrerin an einer Halskette getragen hat, bis ihr das verboten wurde. Keine andere Weltreligion erhebt heute noch diesen unbedingten Überlegenheitsanspruch und kein Angehöriger einer anderen Weltreligion versteht seine Religionszugehörigkeit automatisch als unbedingten Unterwerfungs- und Missionierungsauftrag.

Natürlich sind nicht alle türkischstämmigen Frauen reaktionär, nur weil sie ihrer Religion nicht abschwören. Genausowenig wie die Männer. Nur: DIE Moslems, die zwar ihrer Religion treu bleiben wollen, sie jedoch als rein persönliche Glaubensfrage betrachten, tragen ohnehin kein Kopftuch. Und rennen als Männer nicht mit den Worten: "Ich mach disch Mässah!" durch die Straßen. Die suchen und finden Bildung, Freiheit, Wohlstand und soziale Kontakte außerhalb der Parallelgesellschaften ihrer Glaubensbrüder und -schwestern. Denen allerdings erweisen wir einen Bärendienst, wenn wir Kopftücher NICHT ächten und NICHT verbieten, daß sie als Merkmal religiöser Zugehörigkeit in der Öffentlichkeit getragen werden.

Meine ganz persönliche Meinung ist: wem der Islam so wichtig ist, daß er seine Identität nur über seine Religion herzustellen und auszudrücken vermag, dann gehört er hier nicht hin. Dann muß er gehen und seine Kinder im wahren Glauben dort erziehen, wo alle anderen das auch so sehen. Dem Fundament des Islam(-ismus) werden wir nur dann die Grundlage entziehen können, wenn wir seine Ausübung der strengsten staatlichen und sozialen Kontrolle unterwerfen. Das bedeutet, neben einem vollständigen Verbot und, vor allem: der konsequenten gesellschaftliche Ächtung(!) von Kopftüchern keine, aber auch wirklich GAR KEINE!!! Toleranz gegenüber Forderungen nach Rücksichtnahme auf jedwede religiösen Belange von Moslems. Dazu zählen Zeitgeistblüten wie:

- Gebetsräumen in öffentlichen Gebäuden
- Verzicht auf Schweinefleisch in Kantinen
- Erlaubnis des tierschutzwidrigen Schächtens oder Erlaubnis des Verzehrs solchermaßen getöteter Tiere
- Verzicht auf den Ausschank von Alkoholika in Gastwirtschaften
- Verzicht auf Schwimmunterricht für Mädchen
- Erlaubnis der Abmeldung aus dem christlichen Religionsunterricht
- Einführung islamischen Religionsunterrichts an Schulen
- Übersetzung von Formularen aller Art in türkische und arabische Sprache
- Einführung von Türkisch und/oder Arabisch als Unterrichtssprache an Schulen
- Keinen Anspruch auf Dolmetscher bei Behördengängen aller Art, es sei denn gegen Kostenerstattung

Dem hinzuzustellen sind gesetzliche Maßnahmen und Verordnungen wie:

- per Gesetz verordnete Umstrukturierung von Moscheen nach den Grundsätzen der Gleichberechtigung von Mann und Frau (man stelle sich vor, ein evangelischer oder katholischer Pastor maßte sich an, Frauen im Gottesdienst auf die hinteren Ränge zu verweisen, ich möchte nicht wissen, was dann hier los wäre!!!)
- Verbot aller öffentlichen Predigten moslemischer Geistlicher in anderer als deutscher Sprache
- Ausbildung von Geistlichen nach den Richtlinien deutscher Hochschulen und in deutscher Sprache inklusive anerkanntem Examen als Zulassungsvoraussetzung für die Arbeit in den Gemeinden
- Kein Neubau von Moscheen
- Sofortige Schließung aller Moscheen, in denen gegen geltendes Recht verstoßen wird (das beinhaltet selbstverständlich die lückenlose Kontrolle durch den Staat)
- Sofortiger Entzug der Staatsbürgerschaft und Ausweisung aus unserem Land bei Verstoß gegen die hier geltenden Ge- und Verbote

Anders gesagt: wenn wir nicht anfangen, dem Islam sehr, sehr enge Grenzen zu setzen, wenn wir nicht anfangen zu begreifen, daß ein moslemisches Kopftuch eben das krasse Gegenteil von freier Religionsausübung ist, wenn wir nicht anfangen, unsere Werte nicht nur zu verteidigen, sondern sie auch ÜBER den Islam zu stellen - und zwar als Selbstverständlichkeit und mit aller Konsequenz und Härte - dann unterwerfen wir uns und jeden Menschen, der einfach nur in Frieden und Freiheit hier leben und nach seiner Façon selig werden will, über kurz oder lang der Scharia und überlassen ihn seinem Schicksal. Das ist nicht nur unterlassene Hilfeleistung, das ist Beihilfe zum Mord.


Gruß -
Bendert
 
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Trantor, Kerlchen , mit dir ist die Fantasie aber durchegqangen und im Keis gelaufen .
Nirgens habe ich geschrieben : Ich mag keine Frauen . Es stimmt , so wie Frau Weidel nicht , aber ich liebe meine Geschlechtsgenossinnen , allerdings nicht wie wieder
von der AfD angestrebt als- Mütterchen am Herd und Spinnrad mit einer Schar völkische Lieder singender Schmutznasen -.
Emanzipierte, augeschlossene , moderne Frauen die sagen , was Sache ist und vor allen Dingen diesen Fummelkram der Rechten , vornehmlich der AfD und der sogn.
-Identitären Bewegung- zum Speien finden .
Nationalisten in allen Schattierungen und mit allen Hintergedanken sind auf dieser Welt ein Graus.
Man schaue sich alle Spannungsgebiete an , überall sind Nationalisten am Werk .Womit und woher gesteuert , mag sich der intelligente Leser selber erklären .
Der Dämel wird es sowieso nicht sehen oder begreifen . Der glaubt . Für den bringt der -Klapperstorch - die Kinder und Frauke Petry und Genossen haben recht .
Maria von Ebner und Eschenbach hat gesagt : Wer nichts weiß, der muss alles glauben . Als wenn die die Trittbrettfahrer der AfD und Angeschlossene schon gekannt hätte .
Giorgette.
 
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Bendert 10:55

Wer solchen langen Sermon benötigt um sich bemerkbar zu machen, ist ein Tropf und will meistens mit vielen Worten Mist verbreiten und andere einlullen .
Auch die zu schnell sprechen oder laut schreien .
Das hatten wir doch schon alles .
Dir mein Freund ins Gebetbuch , du redest viel und hast kaum eine Ahnung .
Weder von den ersten Muslims , noch von der , wie du in deiner Einfalt es nennst , Gewaltbereitschaft .
Kennst du denn Muslims näher , wahrscheinlich nicht , den sonst könntest solchen Quark nicht schreiben .
Wir haben in Deutschalnd etwas 6 Millionen Muslims , wenn davon nur 10 % Gewaltbereit wären , würdest du schon bis Nordkorea geflüchtet sein . Und die Hose wäre voll bis obenhin.
Sei froh , das diese Menschen friedlich hier leben , Firmen gründen , Steuern bezahlen , von denen deine Unterstützung gezahlt wird und das die Friedlichen dämpfend wirken .
Hast du noch nicht gemerkt, wieviel intelligente Einwanderer , dass häufig Muslims, in vielen Berufen,die Grips im Gehirn benötigen ,und nicht Hühner....e in Publikationen und Medien
genannt werden . Von Dir spricht keiner , so kann man auch einen Unterschied erkennen.
Giorgette .
 

nachtstern

einzig wahrer
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Es kommt immer darauf an, in welcher Partei jemand ist oder welcher er/sie "nahe steht" - und da dürfte es doch beie allen genannten Namen eindeutig Namen sein!

Es macht eben auch einen Unterschied, ob Frau Weidel die "Politische Korrektheit" auf den Müllhaufen kippt, oder ob ein Satiriker vorführt, was das bedeutet.
Und genau so ist es mit "Goldmann-Sachs"

"Nahe", so wirklich "Nahe" steht man wohl in erster Linie dem "Auftraggeber" und hält auch "diesem" die Treue.....
Vergleichen wir es doch Spaßeshalber mit "Spionage" ^^
Wem hält wohl der "Spion" die Stange?
 

vexator

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Hallo [MENTION=2868]Bendert[/MENTION],
zunächst einmal danke für die Mühe und auch ausführliche Antwort daraus. Allerdings habe ich zu Vielem bereits Stellung bezogen in früheren Postings. Nichtsdestotrotz versuche ich nochmal diese Haltung zu verdeutlichen.
Hallo vexator,
Picasso und andere, die den Islam nicht als Bereicherung unserer Kultur und Moslems nicht als problemlos integrierbare Zuwanderer betrachten als "Rechtsradikale" zu diffamieren, wird auf die Dauer immer weiter an Glaubwürdigkeit verlieren, insofern schaden diese Pauschalverurteilungen letztlich in erster Linie jenen, die um jeden Preis versuchen, ihre verquaste Willkommenkultur zum allgemeinverbindlichen Dogma zu erheben.
Diese Aussage kann und werde ich so nicht stehenlassen, da meine Einschätzung gerade was den von Dir benannten User betrifft, sich klar und deutlich an seinen eigenen Aussagen und Postings mißt, die zumeist nicht nur weil sie eben stark in islamophobischer Manier den Islam stigmatisiert, sondern auch Wertigkeiten in Bezug auf Menschen erkennen lassen und auch die A.H. stark verherrlicht in Teilen seiner Intentionen. Daher ist meine Einschätzung, auch gemessen an der Aussage meiner Signatur explizit hier ziemlich eindeutig, was man ja auch anhand seiner Beiträge, die zumeist aus sehr demagogisch geprägten, allerdings eher dümmlich wirkenden Suggestivfragen bestehen oder in der Verherrlichung von Führern, die ansatzweise seine krude Denkart begründen. Dies ist also sehr wohl begründet, keine Diffamierung oder Stigmatisierung pauschaler Art, sondern an Fakten festgemacht.
DAS sind nämlich genau die Lügen und Halbwahrheiten, mit denen Kritiker ungezügelten islamischen Zustroms stigmatisiert werden, und zwar tagtäglich und völlig unabhängig davon, ob sie überhaupt irgendeine Neigung nach "rechts" haben.
Es ist schon eine Unwahrheit, wenn man Menschen, die aus Not, Elend, Krieg, Folter, Verfolgung fliehen pauschal unterstellt sie wollten nur aus religiösen Gründen zuwandern.

Das treibt dann mitunter so lustige Blüten, daß ein überzeugter Sozialdemokrat zur Reinkarnation des häßlichen, ultra-rechten Deutschen erklärt wird, nur weil man die Fakten, die er nüchtern vorlegt, nicht so ohne Weiteres widerlegen und die Schlüsse, die er daraus zieht ,nicht einfach so vom Tisch fegen kann.
Dann benenne denjenigen und seine "Fakten", mit Allgemeinaussagen dieser Art wirst Du nicht punkten.

Fakt ist: jede moslemische Gemeinde in Deutschland verfügt über ein enormes Gewaltpotential - und keine andere Parallelgesellschaft in Deutschland ist auch nur annähernd so gut organisiert, strukturiert und so weit in sämtliche öffentlichen Gremien und Institutionen vorgedrungen wie die der Moslems.
Das diese Aussage, die Du hier gerne als "unumstößliche Wahrheit" präsentieren möchtest falsch ist, beweist einerseits, das die überwiegende Mehrheit aller Muslime friedliebende Bürger sind und auch der Fakt, das eher die rechte Damagogie, ihre Intentionen und Vernetzungen, bis hin in die Bundeswehr und andere öffentliche Einrichtungen die wahre "Parallelgesellschaft" darstellt, der nämlich schon lange die demokratischen Strukturen und der Fakt, das der größte Teil der Bevölkerung sie aus gutem Grunde ablehnt, ein Dorn im Auge ist.
Daß es hier nicht noch wesentlich schlimmer aussieht, verdanken wir schlicht dem Umstand, daß - zumindest bislang - die in Deutschland lebenden Moslems überwiegend türkischer Abkunft sind und selbst im tiefsten anatolischen Hinterland noch mehr "Nähe" zu Europa und den Chancen, die unser Gesellschaftssystem auch dann bietet, wenn man sich seiner legalen Möglichkeiten bedient, erfahren haben als beispielsweise in entlegenen Tälern Pakistans.
Womit Du eine generelle kriminelle Energie voraussetzt.
Man darf nicht übersehen, daß die erste Generation türkischer Zuwanderer noch in einem ausgesprochen säkularen Staat aufgewachsen und entsprechen geprägt worden ist. Allerdings begeht man eine folgenschwere Verwechslung, wenn man dabei die zunächst noch in den Köpfen etablierte Unterordnung der Religion gegenüber dem Staat unbedingt für ein Zeichen individueller Aufgeklärtheit hält: etliche besagter Zuwanderer dürften in einem Deutschland, das ihnen als Staat die völlige Freiheit ihrer Religionsausübung garantiert hat (und das bis heute tut) schlicht den nötigen Respekt für die weltliche Macht eines Staates verloren und nicht zuletzt deshalb die weltliche Macht ihrer Religion an dessen Stelle gesetzt haben. Sie haben schlicht damit begonnen, in einem Land, welches ihnen - damals noch im Gegensatz zu ihrem Heimatland! - eben gerade KEINE deutlichen Grenzen und Repressalien entgegengesetzt hat, eine Gesellschaft zu etablieren, die sich immer deutlicher und immer schneller in Richtung einer, nur in den Augen naiver Europäer längst überkommenen, türkischen Gesellschaft entwickelt, und zwar der Gesellschaft einer Türkei VOR Atatürk, in der die Religion die höchste Instanz war und eben nicht ein säkularer (Rechts-)Staat.
Auch hier nur eine pauschale Annahme, das die überwiegende Anzahl türkischer Mitmenschen nur darauf warten würden, vielleicht mittels eines Putsches? hier die Macht zu ergreifen. Das "begründest" Du mittels Parallelgesellschaften, die auch nur aufgrund von Stigmatisierungen, welche schon fast zwei Generationen dauern, die letztlich diese Abgrenzungen möglich machten und zwar durch eine falsche Sozial- Wohnungsbau- und auch Bildungspolitik insbesondere seit der Regierung Kohl.

Die jüngeren Wahlentscheidungen der hier lebenden Türken zeigen sehr deutlich auf, daß sich auch die deutschen Türken (ob mit, ob ohne deutschen Paß in der Tasche) zunehmend radikalisieren und reaktionär bis konservativ denken und handeln. Annähernd 2/3 Wähler extremistischer Parteien und eine, selbst im direkten Vergleich zu den Ergebnissen in der Türkei, überdurchschnittlich hohe Zustimmungsquote zuletzt beim Volksentscheid sprechen eine deutliche Sprache.
Nein das tun sie nicht. Einerseits sind Stimmen mit dazugezählt worden, die nicht hätten mitgezählt werden dürfen, andererseits hatten sich viele Neinsager nicht getraut an die Wahlurne zu gehen. Diese "Wahlentscheidung", die auch von der türkischen Regierung medial sehr manipuliert war, sagt gar nichts aus.
Die europäischen Moslems werden nicht moderater, sie werden immer reaktionärer, und auch, wenn das Gotteskriegertum in überwiegend türkisch geprägten Kreisen - noch - nicht die Popularität erlangt hat, die es unter - ebenfalls: noch - kleineren Minderheiten wie Syrern, Arabern, Nordafrikanern bereits erlangt hat, so ist nicht von der Hand zu weisen, daß das Projekt "Integration von Moslems" auch unter den hier lebenden Türken mehrheitlich grandios gescheitert ist.
Integration muß auch angeboten werden, dies geschah und geschieht auch unter bildungspolitischen Standpunkten, sehr schlecht, wenn überhaupt. Wenn viele private Initiativen und ihre Ehrenamtler nicht wären, würde sich die Gesamtsituation noch viel schlimmer anfühlen, als es sich für Viele subjektiv schon tut. Wenn der Staat sich immer mehr sozialpolitisch aus der Verantwortung stiehlt, zugunsten der wahren Wirtschaftsflüchtlinge, der Steuerhinterzieher und Superreichen, der Unternehmen, die keine Steuern zahlen und prekäre Beschäftigungen schaffen, in der Arbeitnehmerrechte ausgehöhlt und abgeschafft werden, um dann noch diejenigen, die die Schwächsten der Gesellschaft darstellen, unabhängig von der Herkunft und Religion, nämlich der Abgehängten und sozial Schwachen und deren eindeutige daraus resultierende Perspektivlosigkeit auch noch benutzt wird, sie zu Sündenböcken zu stilisieren, dann schafft er damit eben auch Radikalisierungen und zwar in alle Richtungen. Die Einen setzen dabei auf eine überspitzte und sie selbst überhöhende Religiösität, die anderen auf einen sich selbst überhöhenden Nationalismus. Beide schüren sie dabei Ängst voreinander, bis man sich dann an die Gurgel geht.

Und kaum etwas anderes belegt diese reaktionäre Grundhaltung und den Konfrontationskurs zu unserer Gesellschaft deutlicher als das Kopftuch. Da ich selbst in einem der von Dir ja so glorifizierten "Schmelztiegel" großgeworden bin, kann ich wohl für mich in Anspruch nehmen, einen gewissen Überblick darüber zu haben, seit wann das Bedecken des weiblichen Haupthaars sich zum ortsbildprägenden Anblick entwickelt hat.
In meiner frühen Jugend trugen Kopftücher in erster Linie alte Frauen, und zwar bevorzugt solche, die aus der bäuerlichen Kultur stammten. In Verbindung mit einer ärmellosen Kittelschürze ohne Unterwäsche und Strümpfe, dafür aber in großen Gruppen zum morgendlichen Plauderstündchen auf der Straße vereint, hingegen, durfte man davon ausgehen, daß es sich um die Ehefrauen polnischer Gastarbeiter handelte.
Und auch diese Menschen wurden seinerzeit stigmatisiert und diffamiert, als "dümmer, leistungsunfähiger und sinngemäß nicht kompatibel". Die Ressentiments haben sich also nicht verändert, sondern nur angepaßt.
Eine deutsche Bäuerin hätte das Haus nicht mit Kittel und Kopftuch verlassen und in diesem Aufzug auch keinen Besuch empfangen - dazu hätte sie sich umgezogen und Kleid und Hut angelegt (Hut natürlich nicht bei Besuch im eigenen Haus). JÜNGEREN Frauen war dieser Kleidungsstil eher peinlich, und dementsprechend schnell ist diese Mode auch ausgestorben, nachdem die zweite und dritte Generation von Polen in Deutschland das Licht der Welt erblick hatte: die zogen, ebenso wie die jüngeren Bäuerinnen, einen normalen bis urbanen Stil vor, vor allem aber: die einen wie die anderen wollten nicht unbedingt auf den ersten Blick als nicht zur Durchschnittsgesellschaft passend zu erkennen sein.
So geht es vielen jungen Türken und Türkinnen auch, die wenn sie das Kopftuch ablegen oder gar nicht erst anlegen, dann aufgrund ihres Namens und der daraus hergeleiteten Herkunft stigmatisiert und diffamiert werden. Eine junge Familie mit derlei "Makel" findet schwerer Jobs, Wohnungen oder gesellschaftliche Anerkennung in der BRD, das ist auch Fakt.
Ich erinnere mich an eine relativ kurze, kopftuchfreie Phase. Interessanterweise wurde die modische und gesellschaftliche Ächtung des europäischen Kopftuchs und die dadurch entstehende Lücke im Straßenbild keineswegs umgehend durch den Import des moslemischen Kopftuchs inklusive des, damit scheinbar fest verwachsenen, bodenlangen Mantels geschlossen: das kam erst wesentlich später und dürfte auf den Umstand zurückzuführen sein, daß türkische Hausfrauen erst zu einem Zeitpunkt begonnen haben, das Haus zu verlassen und den öffentlichen Raum zu betreten, als sich genügend von ihnen zusammengefunden hatten, um ganze Stadtteile wie Kleinanatolien aussehen zu lassen. OBWOHL bereits eine große Zahl türkischer Gastarbeiter seit zwanzig Jahren in Deutschland ansässig war, hatten sie ihre Frauen entweder in der Türkei gelassen oder erst importiert, wenn ihnen klar war, daß das Leben in Deutschland, so mit Rente und Krankenversicherung und allem Zipp und Zapp, auch (oder vielleicht gerade eben) im Alter dem auf dem türkischen Kuhkaff vorzuziehen sei, aus dem sie dereinst gekommen waren.
Würdest Du solche Aussage auch machen, über einen Deutschen, der in Amerika Fuß gefasst hat, vielleicht sogar in einer deutschen Gemeinde (eine Parallelgesellschaft) dort lebt, seine deutsch geprägte Religiösität dort auslebt und auch dort viel Deutsch spricht? Mit genau diesem Maß zu messen, weil Jemand, der vielleicht sein ganzes Leben hier gelebt und gearbeitet hat, also auch zum gesellschaftlichen Leben beigetragen hat, seine Rente verdientermaßen bekommt und natürlich auch seinen Krankenkassenbeitrag gezahlt hat, so zu "argumentieren" ist relativ arm. ...und jetzt komme mir nicht damit, das Du ja auf die Transferleistungsbezieher abheben wolltest, denn diese sind mit "Gastarbeiter wohl kaum gemeint gewesen. Wobei ich diesen Ausdruck auch schon als ziemlich pervertiert empfinde, denn jemand, der 20 oder 30 Jahre hier gearbeitet und eingezahlt hat, ist wohl kaum ein "Gast".
In den 80er Jahren, jedenfalls, war ein Kopftuch noch ein höchst exotischer Anblick und die alten Damen, die fünf Schritte hinter ihren gemütlich flanierenden Ehemännern, bepackt mit Unmengen an Tüten mit ihrem Mantelsaum den Bürgersteig fegten, gaben noch Anlaß für Kopfschütteln oder, günstigstenfalls, für allerlei Gelächter.
Was auch nur schlichte Gemüter taten, denn die Meisten, die ich kenne konnten dies gut einordnen.
Den meisten normalen Menschen drängte sich der Verdacht auf, daß in der Türkei offenbar zwischen Frauen und Eseln nicht großartig unterschieden werde, zumindest nicht, was die Art der Nutzung und den sich daraus ergebenden Stellenwert betrifft. Vielleicht ein Fehler. Nein, ganz sicher sogar ein Fehler,
Sicher ein Fehler, den sicher nicht "normal" denkende Menschen machen, denn diese können durchaus zwischen Eseln und Menschen differenzieren.
denn bereits DA hätte man eines ganz klar erkennen können: im Gegensatz zu polnischen, tschechischen, ungarischen, russischen Gastarbeitern, die sich entschlossen haben, ihren Gaststatus aufzugeben und hier in unserem Land zu bleiben, gab es unter den türkischen Zuwanderern vom ersten Tag an keinerlei erkennbares Interesse, sich oder gar ihre Familien in ihre neue Heimat zu integrieren. Vielmehr wurde schon zu diesem Zeitpunkt überdeutlich, daß sie es vorgezogen haben, ihre alte Heimat in einem Land, das nicht das ihre war, wieder aufleben zu lassen. Und das nicht zuletzt auch mit Hilfe ihrer züchtig bekopftuchten Frauen und Mütter ihrer Kinder.
Auch diese Aussage ist grundfalsch, denn andersherum wird ein Schuh draus: Dadurch das diese durchaus integrationswilligen- und fähigen Menschen dauerhaft von den Einheimischen verächtlich gemacht wurden, zwar gerne für sogenannte "niedere Tätigkeiten" benutzt, aber ansonsten distanzierte "man" sich lieber von ihnen, fühlten sich viele von Ihnen ausgegrenzt und nicht gesellschaftlich zugehörig, was bei ihnen natürlich auch ein Festhalten ihrer Lebensweisen und Sichtweisen förderte. Vielen jungen Leuten der Generationen nach ihnen, geht es heute noch so...

Für Deutsche, alteingesessene wie neuere, war das eine komplett neue Erfahrung. Vielleicht hat man die normative Kraft von Religion unterschätzt, ganz sicher aber hat man die normative Kraft von MÜTTERN unterschätzt (und tut das, übrigens, bis heute!!!). Wo sich die polnischen Mütter bemüht haben, sich und ihre Kinder bestmöglich zu integrieren (ich kannte und kenne kein einziges in Deutschland geborenes Kind polnischer Eltern oder gar Großeltern, das kein akzentfreies Deutsch spräche!), haben sich die türkischen Mütter mehrheitlich dafür eingesetzt, ihre Kinder bestmöglich gegen westliche Einflüsse abzugrenzen (und bevor mir hier jemand "Pauschalisierungen" vorwirft: das gilt jeweils für das MEHRHEITLICHE Vorgehen innerhalb der jeweiligen Zuwanderergruppen im Sinne einer grundlegend anderen Strategie im Umgang mit der Fremde als Lebensmittelpunkt).
Es war und ist das Laissez-faire im Umgang mit Moslems, das den Islam zur größten Bedrohung nicht nur Europas und der westlichen Welt gemacht hat. Unter jedem moslemischen Kopftuch, hinter jeder religiös fundierten Verhüllen und Verschleierung steckt eine Mutter, die ihre Kinder zu der Überzeugung erzieht, ihre Religion sei die einzig zulässige und allen anderen überlegen.
Also sind die türkischen Mütter jetzt schuld? :giggle:
Wie ich schon an anderer Stelle betont habe: Stecke das gleiche Geld in die Bildung wie in die Bundeswehr, vereinheitliche und optimiere die Bildung, mit Schulklassen mit maximal 15 Kindern, bilde Lehrer aus und bezahle sie gut und mache den Zugang zur Bildung generell kostenlos und schaffe auch eine Infrastruktur in der Kinder auch zur Schule gefahren und nach Hause gefahren werden, kostenloses Schulmaterial vorausgesetzt, dann schaffst Du ein Bollwerke gegen jeglichen religiösen Fanatismus und auch gegen Armut und Perspektivlosigkeit. Nur dann...
Es ist NICHT der Ausdruck eines praktizierten Rechts auf freie Religionsausübung. Oder einfach nur ein Zeichen für eine Religionszugehörigkeit, wie ein Kreuz, das eine christliche Lehrerin an einer Halskette getragen hat, bis ihr das verboten wurde. Keine andere Weltreligion erhebt heute noch diesen unbedingten Überlegenheitsanspruch und kein Angehöriger einer anderen Weltreligion versteht seine Religionszugehörigkeit automatisch als unbedingten Unterwerfungs- und Missionierungsauftrag.
Man könnte, wenn man die Perspektive wechselt auch die christliche Religion als kriegerisch, martialisch und patriarchalisch stigmatisieren. Hier wird ein zu Tode gefolterter und verspotteter verherrlicht, dessen Leib und Blut man bei der Messe verzehrt und dessen Religion verantwortlich und ursächlich für die meisten Kriege, Leid, Unrecht war. Dessen Stigmatisierung sogar zum industriellen Massenmord an ganzen Volksgruppen verantwortlich war. insofern trifft insbesondere diese Aussage: "Keine andere Weltreligion erhebt heute noch diesen unbedingten Überlegenheitsanspruch und kein Angehöriger einer anderen Weltreligion versteht seine Religionszugehörigkeit automatisch als unbedingten Unterwerfungs- und Missionierungsauftrag." ...auch hier voll zu. Was das Kopftuch angeht, wenn es jemand als religiöses Symbol tragen möchte, ist das legitim, vom GG her geschützt und daher auch zu akzeptieren.
Teil 1
 

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