Das ist immer so, die Härtefälle ziehen in allen sozialen Feldern die Ressourcen auf sich, dagegen gibt es kein Rezept.
Wie gesagt, ich bin durchaus für eine aktivierende Art des Umgangs mit Arbeitslosen. Das ist auch aus therapeutischer Sicht eine wesentlich bessere Herangehensweise.
Mich stört hingegen die Rosinenpickerei bei Vergleichen, denn Dänemark hat viele gravierende Nachteile, die ich für Deutschland niemals wollen würde und man muss klar sagen dass erstmal zu analysieren ist, ob die Vorteile ohne die Nachteile machbar sind.
Betrachtet man die Situation weltweit geht eher Deutschland einen Sonderweg.
Und meiner Meinung nach sollte die Maxime sein: wenn du täglich 8 Std am Tag deiner Zeit der Gesellschaft gibst, dann soll es dir an Nichts fehlen und du hast DEUTLICH MEHR als jemand der nicht 8 Std täglich der Gesellschaft dient.
Nachteile sollten dort erwünscht sein, wenn derjenige keine 8 Std am Tag der Gesellschaft zur Verfügung stellen kann.
Und bei Krankheit sollte man unter besonderer Beobachtung sein.
Leute wie die Generalstaatsanwältin von Berlin und ehemalige Polizeivizepräsidentin von Berlin ,Margarete Koppers die nutzen uns ebenso nur aus. Sie war ,weil sie beleidigt war 1,5 Jahre krank gemeldet, wie ständig 30 Prozent der Berliner Behörden.
Auch sowas sollte sich der Normalbürger nicht bieten lassen.Es ist aber Realität,jeden Tag.
