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AfD propagiert Nazi-Schmarrn

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Sisyphus

Deutscher Bundeskanzler
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Das was Sisyphus da eingegeben hat und auf was sich deine Kritik bezieht, ist keineswegs naiv, sondern die knallharte Konsequenz einer Aufrechterhaltung der sinnlosen und angebliche "alternativen" Eurorettungspolitik: Ein sozialistischer Euro-Einheitsstaat mit Gemeinschaftsverschuldung, in dem das Wohlstandsniveau der mit dem Euro überforderten südeurop. Pleiteländer und das der zahlenden Geberländer auf gleicher Höhe angesiedelt sein wird. Dass dies u.a. nur durch eine drastische Absenkung unseres bisherigen Wohstandsniveaus geht, sollte eigentlich jedem noch einigermaßen zu selbständiger und kritischer Denke Fähigen klar sein.
Das Greenspan vor einigen Wochen bei einem Interview kurz und prägnant auf den Punkt gebracht:
Entweder es gibt eine Fiskalunion oder der Euro wird zerfallen.

Greenspan zähle ich nun weniger zur AfD, aber da er seinen Posten weiter gegeben hat, darf er jetzt endlich auch Klartext reden.
 

Sisyphus

Deutscher Bundeskanzler
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sorry aber fuer mich ist diese denkweise absolut naiv.
ich glaube du denkst der mond ist ein schnapprollo und zitronenfalter falten zitronen.
aus welchem grund sollte man dies tun. die einwandere dienen nur dazu dann zu sagen, "wir koennen uns das nicht mehr leisten und muessen die leistungen kuerzen", aber vorerst werden die erstmal benoetigt um das lohnniveau zu senken, was ja so schrittweise sehr gut funktioniert.
bei uns selbst sind in letzter zeit fast ausschliesslich russen, inder eingestellt wurden. a, weil die genauso gut sind wie unsere studenten wenn nicht sogar besser aber 1/3 weniger kosten weil noch nicht so verdorben.
Ich habe in deiner Aussage kein Argument gefunden zum Thema gefunden.

Und ich bin auch nicht naiv, ich würde so, wie alle Intelligenten Kapitalmarktakteure nur noch dann Staatsanleihen von Südländern zeichnen, wenn die EZB dafür garantierte.

Und das hat Konsequenzen, die leider viele nicht zu überblicken in der Lage sind.

Ich stimme da auch Greenspan zu, ein weiter Schnapprooloh mondspinner ohne Ahnung von den Kapitalmärkten. Der sage vor einigen Wochen einen kurzen prägnanten Satz, auf den Euro angesprochen:
Entweder es kommt die Fiskalunion oder der Euro wird zerfallen.
 
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Hinterfrager

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Das Greenspan vor einigen Wochen bei einem Interview kurz und prägnant auf den Punkt gebracht:
Entweder es gibt eine Fiskalunion oder der Euro wird zerfallen.

Greenspan zähle ich nun weniger zur AfD, aber da er seinen Posten weiter gegeben hat, darf er jetzt endlich auch Klartext reden.


Und warum wird der Bevölkerung - außer von Vertretern der AfD - von unserer etablierten linksliberalen Politikerkaste nicht ebenso schonungslos diese Wahrheit mitgeteilt?

Gut, man befürchtet berechtigten Aufstand und gar übergroßen Überlauf zur AfD.

Dabei versteht dieses einfältige erfolgreich umerzogene Wahlvolk doch oftmals gar nicht, was ein zentraler EU-Staat oder eine Fiskalunion für sie bedeutet oder sind, da ohnedies mehr oder weniger am Tropfe der staatlichen Alimentierung hängend oder beamtisch abgesichert, vermeintlich gar nicht von drohender Alterssarmut und dem inflationären Aufzehren ihrer Spargroschen betroffen.
 

Sisyphus

Deutscher Bundeskanzler
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So geht es nicht weiter, das ist offensichtlich. Anderthalb Jahre Staatsschuldenkrise im Euro-Raum und ein zögerliches, teils widersprüchliches Krisenmanagement haben das Vertrauen der Bürger in Staat und Finanzwirtschaft unterminiert. Die Finanzmärkte fassen inzwischen Extremlösungen ins Auge: Entweder der Euro bricht auseinander, wie Ex-Fed-Chef Alan Greenspan kürzlich orakelte. Oder die "Euro-Zone" entwickelt sich zum "Euro-Land" weiter - zu einer echten Union.

Wer derzeit mit Verantwortlichen bei Ministerien und Notenbanken, bei Unternehmen und Banken redet, der erlebt eine gewisse Ratlosigkeit. Große Würfe, die aus der Krise hinausführen könnten, sind denkbar - erscheinen aber gerade beim deutschen Wahlvolk so unpopulär zu sein, dass sich bislang kaum jemand traut, sie öffentlich zu Ende zu denken. Arbeitsministerin Ursula von der Leyen und Gerhard Schröder bemühen wolkig das Schlagwort von den "Vereinigten Staaten von Europa", Wolfgang Schäuble hält mehr Gemeinsamkeiten in der Finanzpolitik für nötig. Wohin aber führt dieser Weg konkret? Abseits von einigen eher formalen institutionellen Änderungen bleiben die weiteren Perspektiven ausgeblendet.
http://www.manager-magazin.de/politik/weltwirtschaft/a-784374.html

Was es bedeutet, einen Staat zu bilden mit gemeinsamer Finanzpolitik, sollte man in Deutschland eigentlich wissen. Wir kennen alle den Länderfinanzausgleich und die gemeinsamen für alle garantierten Sozialleistungen, um größere Wanderdungsbewegungen innerhalb Deutschland ab zu fangen, wie zu Letzt bei der Wiedervereinigung. Nun beginnt das auf europäischer Ebene. Es wird also spannend bleiben.
 

taz

Frischling
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Entweder es kommt die Fiskalunion oder der Euro wird zerfallen.


ich hoffe man letzteres wird passieren zum wohle unseres landes und auch der anderen voelker

wenn nicht sollte man echt ueberlegen, ob man noch arbeiten geht und andere damit bezahlt.
 

nachtstern

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ich hoffe man letzteres wird passieren zum wohle unseres landes und auch der anderen voelker

wenn nicht sollte man echt ueberlegen, ob man noch arbeiten geht und andere damit bezahlt.


dank ezb haben wir doch schon längst eine Schuldenunion ^^


mach ich seit meiner letzten Lohnerhöhung,
die nun oft dafür sorgt, das ich ab ner gewissen Überstundenzahl "netto" pro Stunde weniger verdiene als vorher ^^
 

Sisyphus

Deutscher Bundeskanzler
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Und warum wird der Bevölkerung - außer von Vertretern der AfD - von unserer etablierten linksliberalen Politikerkaste nicht ebenso schonungslos diese Wahrheit mitgeteilt?

Gut, man befürchtet berechtigten Aufstand und gar übergroßen Überlauf zur AfD.

Dabei versteht dieses einfältige erfolgreich umerzogene Wahlvolk doch oftmals gar nicht, was ein zentraler EU-Staat oder eine Fiskalunion für sie bedeutet oder sind, da ohnedies mehr oder weniger am Tropfe der staatlichen Alimentierung hängend oder beamtisch abgesichert, vermeintlich gar nicht von drohender Alterssarmut und dem inflationären Aufzehren ihrer Spargroschen betroffen.
Eine solche Fiskalunion nutzt nur bestimmten Klientelgruppen, anderen schadet sie. Die Niedrigzinsen und Schuldenunion z.Bsp. nutzen Ländern mit hoher Verschuldung und niedriger Sparquote, besonders, wenn der Familienbesitz aus Immobilien besteht, wie in Südländern üblich, die sind ohnehin Inflationssicher. Da der Gesetzgeber aber nicht direkt von den Lobbys bestellt wird, sondern domkratisch zu wählen ist, passt er seine Kommunikation entsprechend an, vermeidet also die Konsequenzen einer Staatenunion zu diskutieren, dies als politisches Ziel zu preisen, da brächen ihm die Wähler weg.

Man geht anders vor, man schafft strukturelle Abhängigkeiten, wie sie innerhalb eines Staates existieren, zwischen den Staaten der EU, z.bsp. durch offene Grenzen und gemeinsame Währung. Um die daraus resultierenden Probleme zu lösen, schlägt man weniger Eigenstaatlichkeit vor und stellt dies als alternativlos dar. Auf die Art erreichen einige Klientelgruppen ihr politisches Ziel einer Fiskalunion, während es für breite Wählerschichten so aus sieht, als würde man nur schlimmeres abwenden wollen und sei selbst gar nicht die treibende Kraft.

Es gibt im übrigen auch interessante Ansätze, einer europäischen Union. Z.Bsp. die politische Untion durch Verschmelzung der Parlamente. Bsp:
Das französische Parlament fusioniert mit dem Deutschen, ebenso die Schulden. Alle Parteien werden in beiden Staaten wählbar und fortan gibt es nur noch eine Regierung, nämlich jene, die aus diesen Wahlen hervorginge. Wäre 100% demokratisch legitimiert, bräuchte keine weitere Administratorische Ebene wie Brüssel usw.

Aber mal im ernst, da ginge den Politikern der EU der Arsch aber auf Grundeis, mal was zu fordern, was Hand und Fuß hätte und das Volk hätte dann sogar etwas, worüber es abstimmen könnte. Nähh, die werden schön die Finger davon lassen, schon deswegen, weil sie überhaupt keine gemeinsame Zielvorstellung haben, noch nicht mal in der Währungspolitik und andere Gebiete sind vergleichbar sensibel.
 

Sisyphus

Deutscher Bundeskanzler
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ich hoffe man letzteres wird passieren zum wohle unseres landes und auch der anderen voelker

wenn nicht sollte man echt ueberlegen, ob man noch arbeiten geht und andere damit bezahlt.
Am allerwichtigsten ist, das die Parteien ihre Ziele offen legen, die Konzepte zur Abstimmung bringen um dann den Wählerwillen mit angemessenen Maßnamen um zu setzen, um größere politische oder ökonomische Krisen zu vermeiden, eben zum Wohl des Volkes arbeiten. Aber das ist dann wohl wirklich eine naive Sichtweise, Politiker arbeiten wie alle anderen Berufstätigen auch, überwiegend für das eigene Wohl und persönliche Ziele.
 

Hinterfrager

zeitgeistkritisch
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http://www.manager-magazin.de/politik/weltwirtschaft/a-784374.html

Was es bedeutet, einen Staat zu bilden mit gemeinsamer Finanzpolitik, sollte man in Deutschland eigentlich wissen. Wir kennen alle den Länderfinanzausgleich und die gemeinsamen für alle garantierten Sozialleistungen, um größere Wanderdungsbewegungen innerhalb Deutschland ab zu fangen, wie zu Letzt bei der Wiedervereinigung. Nun beginnt das auf europäischer Ebene. Es wird also spannend bleiben.


Bloß den angestrebten oder - mit der "alternativlosen" Euro-Rettungspolitik zwangsweise erfolgenden - EU-Zentrastaat, mit dem deutschen Länderfinanzausgleich zu vergleichen oder gar gleichzusetzen ist - mit Verlaub- ein wenig naiv und daneben!
Beim deutschen Länderfinanzausgleich handelt es sich um ein - bei aller berechtigten Kritik - auf demokratische Weise von einem deutschen Staatsvolk zustandegekommenes Umverteilungssystem.

Zum angestrebten EU-Zentralstaat ist zu sagen, dass es weder ein auf demokratische Weise formiertes europäisches Staatsvolk gibt, noch zu erkennen ist, dass die daran beteiligten europäischen Staaten je auf irgendwelche kulturelle oder sonstwie angestammte Sonderrechte/Schlendrian zu verzichten bereit sind.

Allerdings eint vor allem die südeuropäischen Pleiterländer, daß sie weiterhin an einem finanziellen Ausgleich und einer gemeinsamen Schuldenübernahme für ihre desolaten Haushaltslagen und ihre unzureichenden und ineffizienten Wirtschaftsstrukturen, durch die finanzstarken Länder - also insbesondere Deutschland - festhalten. Und ein italienischer EZB-Draghi und ein windiger Kommisionspräsident Juncker sind ihnen dabei die besten Helfershelfer.
 
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Sisyphus

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Bloß den angestrebten oder - mit der "alternativlosen" Euro-Rettungspolitik zwangsweise erfolgenden - EU-Zentrastaat, mit dem deutschen Länderfinanzausgleich zu vergleichen oder gar gleichzusetzen ist - mit Verlaub- ein wenig naiv und daneben!
Beim deutschen Länderfinanzausgleich handelt es sich um ein - bei aller berechtigten Kritik - auf demokratische Weise von einem deutschen Staatsvolk zustandegekommenes Umverteilungssystem.

Zum angestrebten EU-Zentralstaat ist zu sagen, dass es weder ein auf demokratische Weise formiertes europäisches Staatsvolk gibt, noch zu erkennen ist, dass die daran beteiligten europäischen Staaten je auf irgendwelche kulturelle oder sonstwie angestammte Sonderrechte/Schlendrian zu verzichten bereit sind.

Allerdings eint vor allem die südeuropäischen Pleiterländer, daß sie weiterhin an einem finanziellen Ausgleich und einer gemeinsamen Schuldenübernahme für ihre desolaten Haushaltslagen und ihre unzureichenden und ineffizienten Wirtschaftsstrukturen, durch die finanzstarken Länder - also insbesondere Deutschland - festhalten. Und ein italienischer EZB-Draghi und ein windiger Kommisionspräsident Juncker sind ihnen dabei die besten Helfershelfer.
Beispiele hinken, da muss man sich kein Bein aus reißen. Die föderale Struktur der BRD wurde mitnichten demokratisch entschieden, sie wurde von den alliierten Siegermächten gewünscht und danach beibehalten, so wie das Grundgesetz. Kann mich nicht erinnern, jemals darüber abgestimmt zu haben. Einigen wir uns darauf, das eine echte politische Union, so was wie die "Vereinigten Staaten von Europa" nirgends inhaltlich diskutiert wurde, weil die handelnden Politiker nur noch bedingt überschauen, was sie da selbst gerade veranstalten.

Als kleines Schmankerl: In den USA haftet der Staat nicht für die Schulden der Bundesstaaten, der Bundesstaat nicht für die der Gemeinden. Die können alle separat in Konkurs gehen und bekommen dann auch einen Konkursverwalter aufs Auge gedrückt.

Irgend wie habe ich den Eindruck, das der politischen Elite Europas eine ganz andere Lösung vorschwebt. ;)
 
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Hallo, hallo,
bist du auch so abgebrannt,
genervt und gestresst von der großen Koalition?
Bist du nicht auch längst schon müde der Wahlen,
der Parteien der Massen?
Das du das nicht sagst.
Ich kann nicht mehr zusehen,
sie kaum noch ein ende,
die schwarze Nullen haben meine Hoffnung verbaut.
Bin weiter belastbar, und mir bleibt doch gar nichts,
die Mittelschicht hält es nicht mehr aus.

Lasst uns hier raus,
hinter Soli, Maut oder kalte Progression,
hört die Mittelschicht auf Kassen zu füllen.
Hören die endlich mal wieder den Protest der AfD.

Lasst uns hier raus,
hinter Soli, Maut oder kalte Progression,
hört die Mittelschicht auf Kassen zu füllen.
Hören die endlich mal wieder den Protest der AfD.

Lasst uns in Ruhe!!!
Mit Soli für den Westen,
den schluckt ihr Tage und Nächte in euch hinein.
Gehetzte Gesichter in der drängeln Masse,
jeder muss mit 63 schnell in der Rente sein.
Zwischen den Zeilen, hab ich gelesen,
dass wir beide das bezahlen dürfen.
Wir stecken hier fest, verstoßen im Regen.
Und träumen von Mittelschicht – Segen.

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Hört auf den Protest der Arbeiterhasserpartei der AfD und schickt sie zur FDP!
 

Ophiuchus

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Ganz so schlimm kann ja die AfD nicht sein.
Schließlich hat ja Mohring mit ihr Gespräche geführt
ob sie als Steigbügelhalter für die CDU zur Verfügung
steht.
Mohring ist eines der CDU-Premiummitglieder ,welches
mit 20 Jahren schon 40 Jahre im Widerstand war.
 
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Ganz so schlimm kann ja die AfD nicht sein.
Schließlich hat ja Mohring mit ihr Gespräche geführt
ob sie als Steigbügelhalter für die CDU zur Verfügung
steht.
Mohring ist eines der CDU-Premiummitglieder ,welches
mit 20 Jahren schon 40 Jahre im Widerstand war.

Umgekehrt, es zeigt auf wie falsch einige CDU Leute ticken.
 

Sisyphus

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Umgekehrt, es zeigt auf wie falsch einige CDU Leute ticken.
Genau so falsch, wie SPD, Grüne, Linke, wenn es um den Euro geht. Griechenland muss bereits wieder 7,75% Zinsen zahlen und benötigt demnächst die nächsten 1,8 mrd € Hilfszahlung, da wurde gelogen, das sich die Balken biegen, derweil die links"populistische" Syrza die nächste Wahl gewinnen könnte.

Die Etablierten bashen die AfD, die internationalen Finanzmärkte Griechenland. :peitschen:

Und das gute an der Geschicht, die Realität verändert auch keine Lüge nicht.
 
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Genau so falsch, wie SPD, Grüne, Linke, wenn es um den Euro geht. Griechenland muss bereits wieder 7,75% Zinsen zahlen und benötigt demnächst die nächsten 1,8 mrd € Hilfszahlung, da wurde gelogen, das sich die Balken biegen, derweil die links"populistische" Syrza die nächste Wahl gewinnen könnte.

Die Etablierten bashen die AfD, die internationalen Finanzmärkte Griechenland. :peitschen:

Und das gute an der Geschicht, die Realität verändert auch keine Lüge nicht.

1,8 Milliarden? Alleine Merkel machte inzwischen über 500 Milliarden Schulden so ganz nebenbei! Dies bei allerhöchsten Steuereinnahmen!
 

Sisyphus

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1,8 Milliarden? Alleine Merkel machte inzwischen über 500 Milliarden Schulden so ganz nebenbei! Dies bei allerhöchsten Steuereinnahmen!
Merkel hat die Schulden nicht alleine gemacht. Sie ist die demokratisch legitimierte Kanzlerin der Bundesrepublik Deutschland und handelt nur zum Nutzen der Einwohner in der größten Koalition, welche das Land je gesehen hat. Immer diese Linkspopulisten mit ihren deutschlandfeindlichen Sprüchen. :happy:

Sonst kenne ich deine Logik ja schon. Unterm Strich hat Deutschland immer noch Geld, also kann es dieses an so viele andere Länder verschenken, wie sie will. Irgend was optimieren? Optiwas?

Hätte Gabriel die Wahl gewonnen, hätten die Sozen bereits mehr als 500 mrd an Schulden getilgt, das ist ja wohl klar und zwar Gabriel ganz alleine hätte die getilgt und nebenbei die Steuern gesenkt, Rot-Rot-Grün hätte das Land gleich komplett entschuldet, so was ist üblich nach einem Bankrott ;).

Das konnten sie Sozen schon immer, gut wirtschaften und gesellschaftliche Prozesse optimieiei-, Otumiren, na halt dafür sorgen, das unterm Strich noch was bei raus kommt für ihre Klientel.
 

Marla

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"Immer diese Linkspopulisten mit ihren deutschlandfeindlichen Sprüchen."
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Also doch! Hat diese Platte einen Sprung? Machen wir es mal umgekehrt. Was genau ist für Dich denn "linkspopulistisch"?
 

Sisyphus

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"Immer diese Linkspopulisten mit ihren deutschlandfeindlichen Sprüchen."
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Also doch! Hat diese Platte einen Sprung? Machen wir es mal umgekehrt. Was genau ist für Dich denn "linkspopulistisch"?
Für mich ist linkspopulistisch die Summe der beiden Wikipedia Einträge zu linker Politik und Populismus. Und wir haben es dabei genau umgekehrt gemacht. :D
 

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