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AfD in der Kritik

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opppa

Schaf im Wolfspelz
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Das macht aber nix, weil man als einzelner mit den anderen nix zu tun hat. Außer man begeht die Dummheit sich als Teil eines Volkes oder einer Nation wahrzunehmen. Denn Volk oder Nation sind die Gefilde der Dummheit. :giggle:

Das wirst Du drehen können, wie Du willst, der Arsch bleibt immer hinten und zu irgendeiner Gruppe gehörst Du zwangsweise!

:))
 

opppa

Schaf im Wolfspelz
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Wenn Du so nicht zu widerlegende Argumente bringst, muß ich wohl mein Hinterteil vor Dir in Sicherheit bringen!

:kopfkratz::kopfkratz:
 
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Siehst Du Missionierung auch bei Atheisten als problematisch an?
Viele Atheisten haben sich mit dem Glauben und Glaubensinhalten sehr intensiv auseinander gesetzt.
Trotzdem sind die meisten Atheisten nicht missionarisch unterwegs sondern viele sind eher tolerant.

Ich habe bis jetzt nichts von "missionierenden Atheisten" gehört und finde deine Ausführungen dazu widersprüchlich. Vielleicht habe ich dich nur falsch verstanden?

Wie schätzt Du persönlich den gesellschaftlichen Rahmen in ca. 30 Jahren aufgrund der Programmvorstellungen der AfD ein?

Nun zuerst müsste ja, um wirklich umfangreich etwas rein nach ihren Vorstellungen verändern zu können, eine AfD mit absoluter Mehrheit die Regierung stellen. Paradox finde ich hierbei, dass auf der einen Seite massiv Panik gemacht wird, die AfD führe uns in den Untergang und auf der anderen Seite, meist noch von den gleichen Leuten, beschworen wird, die AfD werde bald wieder von der Bildfläche verschwinden. Deshalb ist der Ball da auch recht flach zu halten. Im Rahmen dieser Überlegungen und bezogen auf die AfD bzw die Vorlage zum Parteitag am 30.4. erwarte ich, bzw erhoffe ich mir, im besten Falle, ein etwas anderes Land als wir es jetzt haben: Mehr Mitbestimmung für die Bürger. Mehr Sicherheit, weniger No-Go-Areas, Vorfälle wie wir sie aus der Sylvesternacht kennen, gehören der Vergangenheit an, einen deutlichen Rückgang der Gewalt, v.a. von Ausländern bzw Migrationshintergründlern. Eine in der Gesellschaft gefestigtere Bindung zum eigenen Land, keine Gleichgültigkeit oder Verachtung und Ablehnung. Ein Erholen und neues Anwachsen des Mittelstandes auch befeuert durch eine Änderung der Währung (zb Ausstieg aus dem Euro/Aufsplitten des Euros). Ein Einstellen der Förderung aller Gender Lehrstühle (in Deutschland um die 200), vielleicht sogar, dass Themen dahingehend komplett aus dem öffentlichen Diskurs verschwinden. Dann muss ich mir von Kollegen auch nicht anhören, dass sie die Arbeiten im nächsten Kurs alle mit korrekt verwendetem "Binnen I" oder ähnlichem Unfug haben möchten. Dass niemand mehr wegen einer "Frühsexualisierung" seiner Kinder auf die Straße gehen muss. Wichtig wäre mir v.a. und damit schlage ich auch den Bogen zum Beginn meiner Aufzählung, dass die Islamisierung eingedämmt wird. Sehr strikte Regeln, den Zuzug von Muslimen betreffend, überhaupt ein Einwanderungsgesetz, zb nach kanadischem Vorbild. Die Abschaffung der "Duldung" im Aufenthaltsrecht sowie gerade unser Asylrecht betreffend, eine strikte Durchsetzung und ggf eine Überarbeitung. Abschiebungen müssen auch ohne Papiere und in "nicht sichere" Herkunftsländer möglich sein. Kein Bau von aus dem Ausland finanzierten Moscheen, überhaupt sehr strenge Auflagen zu deren Bau. Stopp der Zusammenarbeit mit Organisationen wie der Ditib oder dem ZdM. Ein allgemeines Verschleierungsverbot.
Das sollte es erstmal grob umreißen.


Was gibt Dir in dem Programm der AfD die Hoffnung auf eine sichere Zukunft?
Hältst Du deren Programm wirklich für zukunftsträchtig?

Das kann ich dir sagen, sobald wir das Programm am 30.4. aufgestellt haben. :)

Wo ist Dein Problem?

Ich glaube das größte Problem ist momentan das fehlende Einwanderungsgesetzt sowie die Flutung des Landes mit sog. "Flüchtlingen".
Dazu ein paar Anregungen:

Merkels Männer-Überschuss-Party
Die Medien bemühen sich, nun eine politische Lösung der Migrationskrise herbeizuphantasieren – dabei ist das Problem ja schon längst im Land. Bedingt durch der extrem hohen Zuwanderung von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren ist bereits jetzt in eine gefährliche demographische Schieflage geraten: in dieser Altersgruppe gibt es im Jahr 2016 20% mehr Männer als Frauen. Dabei ist noch nicht einberechnet, wie hoch der Anteil der vor allem muslimisch geprägten Fremden in dieser Gruppe sind. Der Männerüberhang allein sorgt schon für genug solzialen Sprengstoff: ledige Männer aus den niederen sozialen Schichten an der Rand der Gesellschaft gedrängt, können keine Familie gründen und ihre Sexualität nur sehr beschränkt ausleben. Nach Einschätzung einer einer britischen Studie vom University College in London von Therese Hesketh und Zuhu Wei Xing von Zhejiang Normal University in Jinhua kommt es in solchen Gesellschaften zu mehr gewaltsam ausgetragener Rivalität, Vergewaltigungen und (Zwangs-)Prostitution. Das Potenzial zur organisierten Aggression steige zudem stark an, wenn solche Junggesellen zusammenkommen. Diese Folgen dürften durch das Geschlechterbild islamischer Einwanderer und deren Verachtung für unsere westliche Zivilisation sogar extremer ausfallen. Ein Problem, auf das unsere unsere freizügige Gesellschaft in keiner Weise vorbereitet ist.


Laut Statistischem Bundesamt hatte 2014 jeder fünfte Mensch in Deutschland einen Migrationshintergrund – das sind etwa 16 Millionen. Zieht man davon 2,8 Millionen Aussiedler und Russlanddeutsche, die Volksdeutsche im Sinne des immer noch in Art. 116 GG verankerten ius sanguinis – zu deutsch Blutsrecht – sind, ab, so sind immer noch 13,2 Millionen „Menschen mit Migrationshintergrund“ im Land – laut offiziellen Zahlen.
Dazu kommt in der Tat etwa eine Million – eher mehr – Asylbewerber allein im Jahr 2015. Diese Zahl ist aber natürlich nicht abschließend: Seriöse Schätzungen gehen von vier bis fünf weiteren Personen aus, die von diesen Asylbewerbern früher oder später über den Familiennachzug nach Deutschland geholt werden. Zudem hat der Zustrom seit 2015 nicht aufgehört, im Gegenteil: Allein im Februar diesen Jahres gab es laut BAMF 67.000 Asylanträge – so viele gab es in Deutschland noch nie. Im Vergleich zum Vorjahr 2015, in dem bekanntlich eine Million Asylbewerber nach Deutschland kam, stellt das auf den Monat Februar bezogen eine Steigerung um 159 Prozent dar.
Der Zustrom geht also völlig ungebremst weiter – und auch diese Personen werden vom Familiennachzug Gebrauch machen wollen!
So dramatisch ist die Umvolkung auch ohne Asylflut schon!
Doch seien wir großzügig: Lassen wir all diese Menschen außeracht. Ja, sogar die eine Million Asylbewerber, die 2015 zu uns gekommen ist, auch die bleiben außen vor. Dann stehen 13,2 Millionen „Menschen mit Migrationshintergrund“ 66,8 Millionen ethnisch Deutschen gegenüber. Das hört sich nicht so dramatisch an, doch die Bevölkerungsstruktur der beiden Gruppen gibt den Trend vor. Der durchschnittliche Deutsche ist laut Statistischem Bundesamt 45 Jahre alt, der durchschnittliche Migrant jedoch nur 35 Jahre. Das bedeutet: Die Deutschen sterben schneller weg, wodurch sich der Anteil an Migranten erhöht. Dies hängt natürlich auch mit der Anzahl der Kinder pro Frau zusammen: Deutsche Frauen bekommen nur 1,4, ausländische Frauen bislang durchschnittlich 1,8 Kinder.
Das ist nur wenig mehr, reicht aber für eine prozentuale Verschiebung des Ausländeranteils an der Gesamtbevölkerung aus, denn demnach bekommen Frauen mit Migrationshintergrund trotz des auf den ersten Blick kleinen Unterschiedes auch heute noch 30 Prozent mehr Kinder als deutsche Frauen. Wohin das in Zukunft führt, zeigen nicht nur Prognosen, die man als vage Spekulationen abtun kann. Es zeigen auch Statistiken im Hier und Jetzt: In Frankfurt hatten 2012 bereits 59 Prozent der Kita-Kinder einen Migrationshintergrund, in Stuttgart waren es 49,3 Prozent und in allen ähnlich großen Städten in der alten Bundesrepublik lag der Anteil zwischen 36 und 49 Prozent. Wenn ein deutsches Kind in Frankfurt in einen Kindergarten kommt, gehörte es dort bereits vor vier Jahren einer ethnischen Minderheit an. Das ist die traurige Wahrheit – auch ganz ohne Asylschwemme.
Und auch Politiker kennen diese Wahrheit. So gab Christian Lindner bereits 2011 in einer Email an einen islamkritischen Bürger ganz offen zu: „Es stellt sich ja gar nicht mehr die Frage, ob der Islam (in Zukunft) zu Deutschland gehört. Er ist da und wird in Großstädten teilweise bald die Mehrheit der Bevölkerung unter 45 Jahren stellen. Auf diese Realitäten muss man sich einstellen.“
2020 sind junge deutsche Männer schon Minderheit im eigenen Land
Demnach war es – mit Verlaub – nicht mehr als Schwachsinn, was Hoecker im NDR unter großem Applaus von sich gab. Islamisierung, Überfremdung und Umvolkung sind Realität, die Asylflut hat diese Phänomene nur beschleunigt. Denn während die in Deutschland lebenden Migranten ihre Geburtenrate langsam der niedrigen Geburtenrate der Autochthonen annähern, ist dies bei Familien aus Syrien, dem Irak und Afghanistan, wo fünf Kinder völlig normal sind, noch lange nicht der Fall. Die Altersstrukturdaten des BAMF zu den Asylbewerbern 2016 zeigen, wer da zu uns kommt: 71,7 Prozent der Antragsteller sind unter 30 Jahre alt. Die meisten davon sind wiederum zwischen 18 und 30 Jahren alt und in dieser mit Abstand größten Gruppe befinden sich über 70 Prozent Männer.
Schaut man sich isoliert die Gruppe der jungen Männer in Deutschland an, und damit diejenigen, die im Zweifelsfall die Macht auf der Straße besitzen, so erkennt man, wie dramatisch die Lage in Wahrheit ist. 2014 – vor der Asylschwemme – gab es 6,3 Millionen Deutsche ohne Migrationshintergrund in der Altersgruppe der 15- bis 25-Jährigen. Auf diese kamen 2,2 Millionen Migranten, was einen prozentualen Anteil von rund 25 Prozent ergibt. Und auch bei diesen Zahlen sind die hunderttausenden Asyl-Migranten noch nicht mit eingerechnet, die dazu führen werden, dass um das Jahr 2020 in der genannten Altersgruppe junge deutsche Männer ethnische Minderheit im eigenen Land sein werden. Und da soll noch jemand sagen, es gibt kein Problem.


"Dass die (Re-)Produktion eines Überschusses sozial frustrierter junger Männer die eigentliche materielle Basis des expansiven Islamismus darstellt, ist längst ein offenes Geheimnis."


http://www.huffingtonpost.de/valerie-hudson/europa-maenner-ueberrannt_b_8977792.html
http://www.shopart.com/thorn/koran/annex2.html
http://einwanderungskritik.de/2020-sind-die-jungen-deutschen-minderheit-im-eigenen-land/



Wird die AfD diese Probleme für Dich und die, die so denken wie Du, lösen?
Wie wird sie diese Probleme lösen?
Konkrete Angaben dazu werden ja wir hoffentlich am kommenden Wochenende lesen können.
Bis dahin können wir uns bestimmt gedulden.

In ihrem Rahmen als Partei unserer parlamentarischen Demokratie kann die AfD etwas bewirken. Durch Oppositionsarbeit und vielleicht sogar irgendwann in Regierungsverantwortung, sollte sie sich etablieren und die Hysterie vorübergehen, dann findet sich sicher auch ein Koalitionspartner, so fern benötigt. Es geht doch gar nicht darum die Interessen dieser Partei und ihrer Anhänger so schnell wie möglich durchzupeitschen, koste es was es wolle. Es muss erstmal ein Umdenken einsetzen, dazu muss die AfD die Ansätze liefern. Wenn genügend Wähler hinter der Partei stehen, beginnen vielleicht auch die Hetzmedien, ZDF, SZ, Spiegel usw, anders zu berichten. In der Tat hatten wir auch schon eine wesentlich andere Berichterstattung, zb vor 10 Jahren. Sieh dir doch nur mal an, wie die Reaktionen auf Hofers Sieg in der ersten Runde in Österreich ausgefallen sind. Die Hysterie muss verschwinden.

Zu Deinem Nachtrag:

Es haben sich auch andere Muslime schon deutlich und öffentlich distanziert. Ob das grundsätzlich der Verdienst der AfD ist, mag da offen bleiben.

Naja, in diesem Falle indirekt schon. Da die AfD ja Ziel dieser überzogenen Diffamierung war. Ansonsten finde ich, ist das aber der falsche Denkansatz. Wusstest du, dass 1/3 der AfD Wähler einen Migrationshintergrund haben? Ich kenne sogar Muslime, die die AfD gewählt haben bzw wählen werden. Gerade als gemäßigter Muslim sieht man die Gefahren, welche uns hier als "Schutzsuchende" verkauft werden, viel deutlicher.

Ich hoffe, dass hier nicht der Eindruck entsteht, als würde ich die Probleme, die vorhanden sind nicht sehen oder auf die leichte Schulter nehmen.

Nein, passt. Da gibt es andere, die diesen Eindruck erwecken.

Ich hinterfrage eben nur ernsthaft angebotene Lösungsmöglichkeiten.


Ich bin ein Mensch, der lösungsorientiert ist, wenn Probleme erkannt/bekannt sind.

Siehst du denn momentan "Lösungen" bei den etablierten Parteien?
Im Zusammenhang mit der AfD zetern die ja öfter mal, die "Rechtspopulisten" hätten nur "einfache" Lösungen. Das etwas "einfach" wäre, sehe ich auf keiner Seite.
 

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