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AfD-Aussteigerin - Kritik

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imho

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Linke sind eben nur tolerant mit sich selber. Eine Schande dieser "links-Intellektuellen" Faschisten.

https://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/alice-weidel-hat-genug-von-biel/story/26153728

BG, New York

Genau diesen Artikel meinte ich, wusste aber nicht mehr, wo ich ihn gelesen hatte.

Statt über die intoleranten Linken zu schimpfen, solltest Du über Weidel nachdenken.

Ich glaube nicht, dass sie ein Doppelleben geführt hat; sie hat sich in dieser linksliberalen Szene wohlgefühlt. Erst in ihrer Zeit bei der AfD ist sie immer weiter nach rechtsaußen gedriftet. Das dürften die Nachbarn und Freunde gefühlt und entsprechend reagiert haben. Hätte sie geahnt, dass die FDP so schnell wieder aus der Versenkung kam, hätte sie die sicher bevorzugt und wäre uns heute als smarte Wirtschaftsliberale bekannt, die Rassismus weit von sich weisen könnte. Aber sie ist eine Opportunistin, der es mit der Karriere nie schnell genug ging. Mit der AfD ist sie auf einem toten Gleis gelandet. Einen Wechsel würde ihr dort, wo man sie kennt, niemand mehr abkaufen. Also hat sie die Flucht nach vorne angetreten. Sie hat keine wirklichen politischen Ideale. Jetzt steht und fällt sie mit der AfD.
 

schelm65

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Es gibt immer Alternativen ! Man muß nur die Augen aufmachen ! Über 40 Parteien zur Auswahl.
Das Problem ist nur das die Wenigsten Prestige haben, aber auch das würde sich ändern lassen.
Jeder hat mal klein angefangen.

Aber weißt Du was mich am meisten wundert ? Das Rechte Parteien die AfD bekämpfen - CDU/CSU hatten früher auch kein anderes Programm.

Wieso wundert dich das ? Früher hatte die Union eben noch keinen Grund gesehen den Markt mit einigen Millionen neuer Konsumenten anzukurbeln unter dem Deckmantel der Humanität, dabei clever sowohl bei Gierhälsen als auch passionierten Weltenrettern Stimmen abzusahnen.
 

New York

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Genau diesen Artikel meinte ich, wusste aber nicht mehr, wo ich ihn gelesen hatte.

Statt über die intoleranten Linken zu schimpfen, solltest Du über Weidel nachdenken.

Ich glaube nicht, dass sie ein Doppelleben geführt hat; sie hat sich in dieser linksliberalen Szene wohlgefühlt. Erst in ihrer Zeit bei der AfD ist sie immer weiter nach rechtsaußen gedriftet. Das dürften die Nachbarn und Freunde gefühlt und entsprechend reagiert haben. Hätte sie geahnt, dass die FDP so schnell wieder aus der Versenkung kam, hätte sie die sicher bevorzugt und wäre uns heute als smarte Wirtschaftsliberale bekannt, die Rassismus weit von sich weisen könnte. Aber sie ist eine Opportunistin, der es mit der Karriere nie schnell genug ging. Mit der AfD ist sie auf einem toten Gleis gelandet. Einen Wechsel würde ihr dort, wo man sie kennt, niemand mehr abkaufen. Also hat sie die Flucht nach vorne angetreten. Sie hat keine wirklichen politischen Ideale. Jetzt steht und fällt sie mit der AfD.

Deine Theorie ist nicht auszuschließen. Guter Beitrag.

BG, New York
 
OP
Humanist62

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Wieso wundert dich das ? Früher hatte die Union eben noch keinen Grund gesehen den Markt mit einigen Millionen neuer Konsumenten anzukurbeln unter dem Deckmantel der Humanität, dabei clever sowohl bei Gierhälsen als auch passionierten Weltenrettern Stimmen abzusahnen.

Mich kann es nur freuen wenn Rechte Parteien ihre alten Ideale verlieren.
Vonwegen nur die Linken sind zerstritten.
 

denmarkisbetter

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Deine Theorie ist nicht auszuschließen. Guter Beitrag.

BG, New York

Gut fantasierter Beitrag. Die AfD will das ,was die CDU vor 20 Jahren wollte. Aber genau weil diese Linken wie IMHO es nicht verstehen ,was die AfD Wähler und Politiker europaweit wollen ,werden die Werte weiter ansteigen.

Wir wollen RECHT. Wir wollen Abschiebungen.Es kann nicht sein ,daß zehntausende Identitätsschwindler jährlich kommen und lebenslang trotz langer Strafliste versorgt werden.

Bei Weidel gefiel mir besonders, dass sie ja als Wirtschaftsexpertin eigentlich Wirtschaftspolitik machen wollte.
Warscheinlich wie ich auch ,begriff sie aber dann, daß bei jährlichen Kosten von 50-100 Mrd für Asylbewerber und diese Kosten steigen durch Neuzuwanderung jährlich weiter, jegliche restliche Wirtschaftspolitik das Schicksal dieses Landes nicht annähernd so stark beeinflussen kann.

Anstatt also das übliche "kampf um die besten Köpfe" oder "Bildung ist wichtig" Geseier von sich zu geben und dafür gut bezahlt zu werden, denkt sie nach und rechnet sie nach.Und hat Ihren Themenschwerpunkt wie ein Unternehmensberater der dort ansetzt wo es am engsten drückt unvoreingenommen verschoben: auf die Migration.Auch wenn sie auch zur Euro und Schuldenunion noch Gutes sagt.

Sie hat nachgerechnet.
 

Roquette

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Linke sind eben nur tolerant mit sich selber. Eine Schande dieser "links-Intellektuellen" Faschisten.

https://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/alice-weidel-hat-genug-von-biel/story/26153728

BG, New York

Ny, ich arbeite im Tourismus und wundere mich: Je mehr die Deutschen behaupten, "tolerant, weltoffen" zu sein, desto mehr wollen sie in "Adolt-only-Hotels" wohnen, am Swimmingpool liegen, aber nicht nass werden, und an der roten Ampel die ersten sein. Ach, wie sind wir Menschen schwache Geschöpfe.
 

Picasso

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Genau diesen Artikel meinte ich, wusste aber nicht mehr, wo ich ihn gelesen hatte.

Statt über die intoleranten Linken zu schimpfen, solltest Du über Weidel nachdenken.

Ich glaube nicht, dass sie ein Doppelleben geführt hat; sie hat sich in dieser linksliberalen Szene wohlgefühlt. Erst in ihrer Zeit bei der AfD ist sie immer weiter nach rechtsaußen gedriftet. Das dürften die Nachbarn und Freunde gefühlt und entsprechend reagiert haben. Hätte sie geahnt, dass die FDP so schnell wieder aus der Versenkung kam, hätte sie die sicher bevorzugt und wäre uns heute als smarte Wirtschaftsliberale bekannt, die Rassismus weit von sich weisen könnte. Aber sie ist eine Opportunistin, der es mit der Karriere nie schnell genug ging. Mit der AfD ist sie auf einem toten Gleis gelandet. Einen Wechsel würde ihr dort, wo man sie kennt, niemand mehr abkaufen. Also hat sie die Flucht nach vorne angetreten. Sie hat keine wirklichen politischen Ideale. Jetzt steht und fällt sie mit der AfD.

Weder bei der AfD noch bei Frau Weidel ist Rassismus zu entdecken. Die AfD ist voller Ausländer, ausländische Politiker. Wo soll da bitte Rassismus verortet werden?

Kritik am Islam hat genauso wenig mit Rassismus zu tun wie Kritik an der Katholischen Kirche. Viele Araber und andere Ausländer üben heftigste Kritik am Islam. Hier immer wieder von Rassismus zu fabulieren ist vorsätzlich borniert.
 

Picasso

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Seit langen mal wieder Anne Will gesehen....war sehenswert.
 

schelm65

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Seit langen mal wieder Anne Will gesehen....war sehenswert.

Danke für den Link. Ich schau kein ÖRR mehr, nur quasi die Rezessionen zu bestimmten Meldungen und Kommentaren, anders ist das ja nicht auszuhalten. Aber wegen Meuthen mach ich eine Ausnahme und zieh mir die ganze Sendung rein. Wie er die Blinsen ganz entspannt vorführt, sollte man im Kontext genießen. :))
 

Van der Graf Generator

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Ny, ich arbeite im Tourismus und wundere mich: Je mehr die Deutschen behaupten, "tolerant, weltoffen" zu sein, desto mehr wollen sie in "Adolt-only-Hotels" wohnen, am Swimmingpool liegen, aber nicht nass werden, und an der roten Ampel die ersten sein. Ach, wie sind wir Menschen schwache Geschöpfe.

So sind Deutsche heute. Persönlichkeitslose Roboter eben.
 
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Holsteiner

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Ich halte das für den üblichen hilflosen Anti-AfD-Populismus durch die gleichgeschalteten Medien, wie man es vor fast jeder Wahl beobachten kann.
Da gegenüber der AfD ja außer rechten Vorwürfen offensichtlich die Argumente fehlen, versucht man eben auf diese Weise die Partei madig zu machen. Ich denke, das wird auch funktionieren. Nur die Probleme, Schieflagen und Missstände im Land, die nur die AfD offen anspricht, die bleiben ungelöst.
 

Christ 32

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Genau diesen Artikel meinte ich, wusste aber nicht mehr, wo ich ihn gelesen hatte.

Statt über die intoleranten Linken zu schimpfen, solltest Du über Weidel nachdenken.

Ich glaube nicht, dass sie ein Doppelleben geführt hat; sie hat sich in dieser linksliberalen Szene wohlgefühlt. Erst in ihrer Zeit bei der AfD ist sie immer weiter nach rechtsaußen gedriftet. Das dürften die Nachbarn und Freunde gefühlt und entsprechend reagiert haben. Hätte sie geahnt, dass die FDP so schnell wieder aus der Versenkung kam, hätte sie die sicher bevorzugt und wäre uns heute als smarte Wirtschaftsliberale bekannt, die Rassismus weit von sich weisen könnte. Aber sie ist eine Opportunistin, der es mit der Karriere nie schnell genug ging. Mit der AfD ist sie auf einem toten Gleis gelandet. Einen Wechsel würde ihr dort, wo man sie kennt, niemand mehr abkaufen. Also hat sie die Flucht nach vorne angetreten. Sie hat keine wirklichen politischen Ideale. Jetzt steht und fällt sie mit der AfD.

für mich klingt es eher als das sie auch in der Schweiz feststellen musste das es mit der Toleranz der Toleranten nicht so weit her ist ..... wenn sie von Ihresgleichen aufgrund von Hetze und Unterstellungen angefeindet wird. Daneben könnte ich mir vorstellen das ein Lebensmittelpunkt in der Schweiz für eine deutsche Politkerin sehr unpraktisch ist.

Soso, sie ist also als Fraktionsvorsitzende und Oppositionsführerin auf einem toten Gleis gelandet und das in einer Partei die aus dem Stand zweistellig in die Parlamente einzieht ?
Für eine Karriere in der AfD braucht man Mut und feste Prinzipien, als Opportunistin wäre sie besser bei Grünen, SPD oder FDP aufgehoben. Dort werden Lesben mit farbigen Kindern viel eher hoffiert und bevorteilt.
 

Iles9

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Wenn ich gegen den mainstream bin und gegen die AfD was bin ich dann ?
Jeder hat das Recht sich seine Politik auszusuchen und dagegen scheint die AfD was zu haben.
Auch das läuft nur auf Gleichschaltung aus und das hatten wir schonmal.

Die Afd will das Du sie wählst und ist gegen die anderen Parteien und die anderen Parteien wollen auch
das Du sie wählst und sind gegen die anderen. So ist Wahlkampf. Wenn die Wahl durch ist kuscheln die
dann miteinander um in die Koalition zu kommen. Mal sehen was hier in Sachsen passieren wird,
wenn die AFD wirklich so viel % erreicht wie beführchtet. Wollen ja allen auf keinen Fall mit der AfD.
Wenn die AfD nicht total nach stark rechts abrutscht wird sie in der Zukunft wie die Grünen und Linken in
Zukunft zum allgemeinen Pateiensprecktum gehören..
Solange die Afd nicht ihre rechtsextremen Mitglieder entfernt und die Linken ihre Linksextremen sind
beide für mich unwählbar. Meine Ansichten finden sich in verschiedene Parteien wieder, bisschen links
bischen rechts bisschen Mitte, diese Partei gibts noch nicht.
 
OP
Humanist62

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Ich halte das für den üblichen hilflosen Anti-AfD-Populismus durch die gleichgeschalteten Medien, wie man es vor fast jeder Wahl beobachten kann.
Da gegenüber der AfD ja außer rechten Vorwürfen offensichtlich die Argumente fehlen, versucht man eben auf diese Weise die Partei madig zu machen. Ich denke, das wird auch funktionieren. Nur die Probleme, Schieflagen und Missstände im Land, die nur die AfD offen anspricht, die bleiben ungelöst.

Auch DIE LINKE spricht das offen an und das schon länger.
 
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Die Afd will das Du sie wählst und ist gegen die anderen Parteien und die anderen Parteien wollen auch
das Du sie wählst und sind gegen die anderen. So ist Wahlkampf. Wenn die Wahl durch ist kuscheln die
dann miteinander um in die Koalition zu kommen. Mal sehen was hier in Sachsen passieren wird,
wenn die AFD wirklich so viel % erreicht wie beführchtet. Wollen ja allen auf keinen Fall mit der AfD.
Wenn die AfD nicht total nach stark rechts abrutscht wird sie in der Zukunft wie die Grünen und Linken in
Zukunft zum allgemeinen Pateiensprecktum gehören..
Solange die Afd nicht ihre rechtsextremen Mitglieder entfernt und die Linken ihre Linksextremen sind
beide für mich unwählbar. Meine Ansichten finden sich in verschiedene Parteien wieder, bisschen links
bischen rechts bisschen Mitte, diese Partei gibts noch nicht.

Ich wollte Dir gerade den Wahl-O-Mat empfehlen, aber dieser darf nicht mehr betrieben werden

https://www.wahl-o-mat.de/europawahl2019/
 

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