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Dann ist weit über die Hälfte der Deutschen abergläubisch. Denn sie bekennen sich zum Glauben an Geister und Götter, an Wunder, die niemals stattfinden können.
Zur Kernbotschaft des Christentums:
Es gibt einen Gott, der hatte einen Sohn, den er mit einer Menschen-Jungfrau zeugte, dann aber opferte, um angeblich alle Menschen zu retten.
Der Sohn stand vom Totenlager auf, rollte allein einen schweren Stein weg und wandelte ein paar Tage auf der Erde, als Untoter, quasi, als Zombi gewissermaßen.
Dann fuhr er gen Himmel und sollte angeblich bald wiederkommen, um alle Menschen "hinüberzunehmen", zu "entrücken".
Seitdem warten die Christen darauf...
Das Leben geht nach dem Tode erst richtig los, ohne Kummer und Sorgen, in absoluter Glückseligkeit, irgendwo im Himmel...
Dann sollen alle Christen noch alle Menschen, sogar ihre Todfeinde lieben.
Wie das Christentum zum älteren AT tatsächlich steht, ist umstritten. Angeblich hat dieser Gott die Welt und den Menschen erschaffen, was aber längst widerlegt wurde.
Mir sagte ein theologisch Gebildeter sogar mal, Jesus hätte die 10 Gebote für ungültig erklärt...
sach mal [MENTION=2053]Schulz[/MENTION]?
bist du vielleicht schizophren?
ich frage, weil du deinen psychopathischen Kampf gegen Religionen mit deren wörtlicher Perzeption begründest. Metaphern aber nicht zu erkennen, ist EIN Merkmal von Schizo