die Polizei prügelt in aller Regel erst, nachdem es massive Verfehlungen auf der anderen Seite gibt und mind. mehrfache Ansagen, Aufrufe und Warnungen, diese zu unterlassen, ignoriert oder gar ins genaue Gegenteil provoziert wurden
wer also irgendwann einen Schlagstock in der eigenen Fresse hat, hat in aller Regel vorher min. 2 Aufrufe und 1 Warnung ignoriert
oder noch schlimmer, das genaue Gegenteil davon getan
... kann man da immer noch von "Polizeigewalt" sprechen, oder eher von:
wer nicht hören will, muss eben irgendwann mal fühlen !!?
zumal man dazu sagen muss, dass das immer nur kleinste Minderheiten sind, die es darauf anlegen, um damit entsprechend Bilder und Opferrollen erzeugen zu können
es gehört also zu deren aufwieglerischer Gesamttaktik
die überwiegenden Mehrheiten halten sich an die Aufrufe und Warnungen der Polizei, und denen passiert in aller Regel auch nix
manchmal doch, aber dann haben sie sich nicht rechtzeitig aus dem Staube gemacht
Ich habe die Berlin Demos von Anfang an verfolgt.
Die Polizei hatte wohl mal andere Order bekommen, wie sie sich verhalten sollte.
Auffällig ist, dass sie mitten in die Menge reinrannten oder sprangen, wahllos Demonstranten packten und auf den Boden schleuderten, um dann den nächsten zu schubsen. Die Demonstranten haben nichts getan, ausser zu laufen oder da zu stehen. Teilweise sahen sie die Polizisten, die sich auf sie stürzten, noch nicht mal kommen. Sie wurden gegen Mauern geschleudert, Kindern wurde ins Gesicht geboxt, kleine Mädchen am Hals gepackt und weggeschleift.
Ein Mann wurde gegen die Schaufensterscheibe der russischen Botschaft geschleudert. So heftig, dass die Scheibe zu Bruch ging und er auf dem Rücken liegend in der Botschaft lag. Dabe hat er sich die Oberschenkel aufgeschnitten und es sah so aus, als ob eine Hautschlagader getroffen wurde.
Man muss schon ziemlich heftig gegen so eine Scheibe geschubst werden, damit die zu Bruch geht.
Ein weiterer Demonstrant wurde bei einer Maßnahme immer wieder ohnmächtig und die Polizei glaubte wohl, ihm Mund und Nase zuzuhalten wäre dabei hilfreich.
Ein weiterer Demonstrant kam nach einer Maßnahme auf dem Polizeirevier ums Leben - wir werden davon noch hören, auch wenn der Mainstream das Thema noch nicht entdeckt hat.
Der Polizeibericht zur Demo in Berlin ist eine einzige Lüge, was jeder bestätigen kann, der sich die Videos davon ansieht.
Verbotene Versammlungen in Berlin – Polizei Berlin zieht Bilanz - Berlin.de | https://www.berlin.de/polizei/polizeimeldungen/2021/pressemitteilung.1112145.php
"Hierbei stürzte ein Mann in eine Schaufensterscheibe der Botschaft der Russischen Föderation und erlitt Schnittverletzungen, die in einem Krankenhaus behandelt werden mussten. Nach bisherigen Erkenntnissen kam es vor dem Sturz zu keiner Berührung einer Einsatzkraft mit dem Mann."
Klar, der Mann hat die Scheibe freiwillig eingeschlagen und sich dann rücklings in die Botschaft gelegt.
Im Video (auf TG zu sehen) deutet er auf den Polizisten, der ihm das angetan hat.
Ein anderer Polizist riss einen Demonstranten um und stürzte dabei selber auf die Straße. Da kam ein Streifenwagen und hat ihn überfahren. Kleine Sünden bestraft der liebe Gott eben sofort. Im Polizeibericht heißt es dazu:
Nach bisherigem Stand wurden am Einsatzwochenende mehr als 60 Polizistinnen und Polizisten zum Teil schwer verletzt.
Also, die zum Teil schwer verletzten Polizisten, das war der eine, der von seinem Kollegen überfahren wurde.
Man muss dazu sagen, dass die Polizei aufgrund der Menge an Demonstranten mehrere Male beim Versuch, die Demonstranten einzukesseln, selber eingekesselt wurde. Auch hier versuchten die Polizisten zu schubsen und es gab einige ganz frische Demonstranten, die zurückschubsten und zurück boxten. Die alten Hasen versuchten, sie zurück zu halten, aber angesichts des Verhaltens der Polizei, speziell auch gegen Frauen und Kinder, gab es für manchen kein Halten mehr und es lagen auch hier und da mal Beamte auf dem Boden und wurden getreten.
Die Polizei hat getreten, ins Gesicht geboxt, in die Nieren geboxt, die Leute geschubst und auf den Boden geschleudert - es war richtig ekelhaft. Angesichts dessen ist es mir ein Rätsel, dass nicht mehr passiert ist - also der Polizei.
Hätten sie die Leute in Ruhe gelassen, hätte es überhaupt keine Polizisten gegeben, besonders nicht den tragischen Fall dessen, der vom eigenen Streifenwagen angefahren wurde.
In anderen Ländern nimmt die Polizei ihre Helme ab und schliesst sich den Demonstranten an. In Deutschland haben sie leider noch nicht kapiert, um was es wirklich geht.