51,6% der Linkenwähler halten die Ausschreitungen von HH für legitime Mittel

[Linneus]

51,6% der Linkenwähler halten die Ausschreitungen von HH für legitime Mittel

des Protestes. Da können noch so viele, die sich selbst irrtümlicherweise für Linke halten, wie etwa Sigmar Gabriel, betonen, das habe mit "links" nichts zu tun, so wie Terroranschläge und Vergewaltigungen und die Weigerung, sich zu integrieren, nichts mit dem Islam zu tun habe (nur wenn ein Deutscher einen Moslem auf der Straße nach einem erneuten Terroranschlag besorgt anguckt, dann ist das Ausdruck eines tief verwurzelten Rassismus unserer faschistoiden "Kultur", die ansonsten natürlich nur ein Konstrukt ist), die Linkenwähler strafen sie Lügen. Die Linken zeigen hier ihr wahres Gesicht. Kann man sich nur bedanken.
https://www.welt.de/politik/deutsch...-halten-die-G-20-Aufstaende-fuer-legitim.html

 

[Schipanski]

Mp_In MeckPomm: "Linksextremismus ist ein aufgebauschtes Problem".

 

[Timirjasevez]

Es ist durchaus sinnstiftend, den im Eingangsbeitrag genannten Artikel in Gänze zu lesen. Das relativiert den Threadstarter erheblich.

 

[Timirjasevez]

Mp_In MeckPomm: "Linksextremismus ist ein aufgebauschtes Problem".

Wann, wo und in welchem Zusammenhang hat das Frau Schwesig gesagt?

 

[admonitor]

Der linksradikale Terror kommt aus der Mitte des linken Mainstreams und wird unter dem Deckmantel "Kampf gegen Rechts" sogar mit Steuermitteln gefördert, wenn die Chaoten dann zu sehr über die Stränge schlagen, macht mans wie die Muslime und spricht ihnen den "Glauben" ab, es seien eben keine Linke.

 

[Schipanski]

Wann, wo und in welchem Zusammenhang hat das Frau Schwesig gesagt?

https://www.welt.de/politik/deutsch...tremismus-ist-ein-aufgebauschtes-Problem.html

http://www.huffingtonpost.de/2017/07/08/linke-problem-gewalt_n_17437824.html

https://philosophia-perennis.com/2017/07/07/hamburg-g20-linke/

Da wird auch die Abschaffung der Extremismusklausel aufgeführt...

 

[Gelöschtes Mitglied 2265]

https://www.welt.de/politik/deutsch...tremismus-ist-ein-aufgebauschtes-Problem.html

2014. :rolleyes2:
Die Aussagen sind aus ihrem zeitlichen Zusammenhang geklaubt.

 

[Schipanski]

2014. :rolleyes2:
Die Aussagen sind aus ihrem zeitlichen Zusammenhang geklaubt.

Ich glaube nicht, dass die gerade in Deutschland 2014 weniger gewaltbereit waren als heute. Auch schon damals tauchten die bei vielen Demos auf, die sie irgendwie als "neurechts" festmachten, wurden Autos abgefackelt und Leute bedroht.
Was vielleicht gewachsen ist, ist die internationale Vernetzung.

 

[Zweifler]

Es ist durchaus sinnstiftend, den im Eingangsbeitrag genannten Artikel in Gänze zu lesen. Das relativiert den Threadstarter erheblich.

Habe den Artikel komplett gelesen und nichts "Relativierendes" gefunden.
Was meinst Du denn?

Zweifler

 

[Timirjasevez]

2014. :rolleyes2:
Die Aussagen sind aus ihrem zeitlichen Zusammenhang geklaubt.

So ist es. Und ...

Stellvertretend sei hier nur die jetzige Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern genannt. Manuela Schwesig (SPD) behauptete noch vor einigen Wochen, dass Linksextremismus ein "aufgebauschtes Problem“ sei.

http://www.huffingtonpost.de/2017/07/08/linke-problem-gewalt_n_17437824.html

Ist schon ein schwieriges Ding, wenn drei Jahre zu wenigen Wochen werden.

 

[Gelöschtes Mitglied 2265]

Trotzdem, [MENTION=2836]Schipanski[/MENTION] Was eine 3 Jahre alte Rede benutzt, wo die betreffende Person noch gar nicht MP war und dann bzgl. aktueller Ereignisse oder in Vortäuschung diesen Bezuges Verbindung herstellt, ist eher unter Propaganda oder Fake-News einzuordnen.

 

[Timirjasevez]

Habe den Artikel komplett gelesen und nichts "Relativierendes" gefunden.
Was meinst Du denn?

Zweifler

Z. B. diesen Passus:

In der Anhängerschaft der FDP bewerten in Summe 90,5 Prozent die derzeitigen Proteste als illegitim, 69,9 Prozent von ihnen stimmten sogar für „Nein, auf keinen Fall“. Die Unionswähler lehnen diese G-20-Proteste zu 88,4 Prozent ab, davon 74,8 Prozent für die stark ablehnende Variante. Etwas überraschend ist die Tatsache, dass die AfD-Anhänger mit 85,2 Prozent Ablehnung (67,6 Prozent total) in dieser Rangliste erst auf dem dritten Platz folgen.

 

[Schipanski]

Trotzdem, [MENTION=2836]Schipanski[/MENTION] Was eine 3 Jahre alte Rede benutzt, wo die betreffende Person noch gar nicht MP war und dann bzgl. aktueller Ereignisse oder in Vortäuschung diesen Bezuges Verbindung herstellt, ist eher unter Propaganda oder Fake-News einzuordnen.

Gut, es mag sein, dass das jetzt nicht in direktem Bezug zu den Vorfällen in Hamburg steht und somit von den zitierten Zeitungen auch zur Stimmungsmache benutzt wird. Wobei zu bemerken ist, dass gerade die Huffington Post nicht gerade im "rechten" Sektor zu verorten ist.

Dennoch denke ich, dass das Zitat Bände spricht insofern, dass die Politik in der Hinsicht verharmlost hat, bzw. so tickt dass, "Linksaußen" halt die "Mitkämpfer" gegen die "Wutbürger" sind, die man ja kollektiv als rechtsextrem verortet.
Wenn die Politik nicht in Teilen sogar heimlich sympathisiert, wofür die 51,6% bei der Linken sprechen. "Antifa" kann ja nicht schlecht sein!

Man hört auch immer nur vom Kampf gegen Rechts, dessen Etat verdoppelt wurde. Und natürlich muss darauf geachtet werden, dass dieser im Zaum gehalten wird.
Aber nie ist die Rede von einem Etat gegen Linksextremismus. Es war vor Hamburg auch immer die Rede von "Aktivisten". Jetzt versucht man der Kiste den politischen Hintergrund abzusprechen. Ich verstehe halt nicht, wieso es so schwer ist zuzugeben, dass von dieser Szene Gewalt ausgeht.

 

[Zweifler]

Z. B. diesen Passus:

Ich kann darin nichts sehen, das die Tatsache "relativiert", dass NUR die Wähler der "Linken" mehrheitlich für die gewalttätigen "Demos" gestimmt haben.
Wie wertest Du denn das, was Du zitiert hast?

Zweifler

 

[bejaka]

Nach dem Studium des Stranges ist mir aufgefallen, das sich der Strangersteller den falschen Namen gegeben hat.
Der Name müßte lauten: Schimpanski)))

kh

 

[Gelöschtes Mitglied 2265]

Ich kann darin nichts sehen, das die Tatsache "relativiert", dass NUR die Wähler der "Linken" mehrheitlich für die gewalttätigen "Demos" gestimmt haben.
Wie wertest Du denn das, was Du zitiert hast?

Zweifler

Also, ich würde das erst einmal als Zeitungsente bewerten. Die angebliche Umfrage/ Statistik wird es nie gegeben haben. Ist aber nur meine Einschätzung.

 

[Gelöschtes Mitglied 2265]

Nach dem Studium des Stranges ist mir aufgefallen, das sich der Strangersteller den falschen Namen gegeben hat.
Der Name müßte lauten: Schimpanski)))

kh

Der TE heißt Linneus und es gibt keinen Grund persönlich zu beleidigen.

 

[Timirjasevez]

Ich kann darin nichts sehen, das die Tatsache "relativiert", dass NUR die Wähler der "Linken" mehrheitlich für die gewalttätigen "Demos" gestimmt haben.
Wie wertest Du denn das, was Du zitiert hast?

Zweifler

Woraus willst Du entnehmen, dass eine Mehrheit der Linken-Wähler gewaltsame G20-Proteste für legitim halten?

Hieraus wohl nicht ...

Nur unter den Linke-Anhängern gibt es eine – wenn auch knappe – Mehrheit, die die G-20-Proteste für legitim hält: Sie beträgt 51,6 Prozent. Für 33,6 der Linke-Sympathisanten sind die Proteste sogar „auf jeden Fall“ legitim, 35,7 Prozent von ihnen lehnen sie hingegen ab.

 

[bejaka]

Jetzt habe ich eifrigerweise, einen Strangersteller falsch beschuldigt.
Entschuldige bitte [MENTION=3865]Linneus[/MENTION].

Gemeint ist der Minigoebbels als Antworter, Schimpanski))
Danke für den Hinweis, Genosse [MENTION=2623]gelöschter Account[/MENTION].

kh

 

[Linneus]

Woraus willst Du entnehmen, dass eine Mehrheit der Linken-Wähler gewaltsame G20-Proteste für legitim halten?

Hieraus wohl nicht ...

Wieder so ein kleiner Heuchler, der vielleicht doch einfach nicht lesen kann. Es geht um "die derzeitigen G-20-Aufstände". Gegenstand der Umfrage war nicht, ob Proteste gegen den G-20-Gipfel grundsätzlich legitim seien oder nicht. Das wäre auch eine völlig langweilige Frage gewesen, denn niemand hielte friedliche Proteste gegen was auch immer für illegitim