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40-Jährige Deutsche lässt sich von Asylanten schwängern und will Staatsgeld

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Nein, wir stehen definitiv nicht für "die gleichen Werte ein".

Zustimmung! Ich glaube nicht daran, dass egoistisches nationalistisches Gedankengut die Welt rettet! Ich kenne die Geschichte, und kenne die Gegenwart. Mich überzeugt da vom rechten Rand nichts!


Ich werde mich mit Händen und Füssen gegen Enteignungen und andere linke Gewaltausübungen wehren. Wer glaubt er könne im Namen der Menschlichkeit faul und rücksichtslos sein, der ist bei mir an der falschen Adresse!

Kann ich verstehen - sind wir hier doch anderer Meinung! Ich habe überhaupt nichts gegen Enteignungen von rechten Gaunern und Verbrechern - die scheinen dir hingegen heilig zu sein. Ist deine Sicht auf die Welt - ich bin kein Befürworter von Unrecht!

Verantwortung zu übernehmen beginnt beim Individuum. Die Gesellschaft soll gleiche Rahmenbedingungen und Voraussetzungen bieten, ist dazu da Härtefälle abzusichern, beispielsweise bei Krankheit oder Arbeitslosigkeit.

Völlig richtig - allerdings bietet derzeit die Gesellschaft das ja nicht, also muss man erst darauf hinwirken.

Die Gesellschaft ist keine Melkkuh, derer man sich nach Belieben bedienen kann und auch kein Müllhaufen für den eigenen Mist, den man produziert.

Sehe ich genauso - deshalb sollte die Gesellschaft auch den Sumpf der nationalistischen Bewegungen nicht mehr finanziell unterstützen und finanziell trockenlegen!

Ich erwarte von erwachsenen Personen, dass sie auch Verantwortung für ihr Handeln übernehmen.

Ja, da sind wir einer Meinung! Das gilt auch für rechtsnationalisten, die sich für ihre Ideen, Taten und den daraus sich entwickelnden Folgen endlich vollends zur Rechenschaft ziehen lassen müssen! Kein Tribut mehr für Nationalisten, die schon so viel Unheil über die Menschheit gebracht haben! Gut, dass du das genauso siehst!

Du hingegen glaubst anscheinend, dass du diese Verantwortung auf eine anonyme Gesellschaft abwälzen kannst. Genau dieser Denkweise liegt die europäische Entwicklungshilfe für Afrika zugrunde. Diese hat in 40 Jahren einen Kontinent hinterlassen, der in Korruption und Unmündigkeit erstickt.

Ich verstehe nicht, wie du zu so irrationalen Annahmen kommen kansst! ICH möchte gar keine Verantwortung auf eine anonyme Gesellschaft abwälzen! Über die Afrikapolitik der EU können wir gerne reden - allerdings ist hier nicht der geeignete Thread. Sicherlich sind wir auch dabei unterschiedlicher Meinung - wohl auch deshalb, weil du nationalistischen Spinnereien näher stehst, als ich bereit wäre, diese als Realität zu begreifen.
Wir können uns gerne auf gemeinsame Werte verständigen, wenn du diese für alle Menschen akzeptierst - wenn du zu denen gehörst, die der Meinung sind, sie sind was besseres als andere Menschen, dann solltest du dir mal klar machen, dass deine Ideen nicht mit den Menschenrechten kompatibel sind. Aus deinen Äußerungen könnte man durchaus solche Arroganz und Überheblichkeit herauslesen.....sicher wolltest du das ja nicht, also korrigiere das doch bitte in deinen folgenden Beiträgen. Dann fällt es mir auch leichter, dir eine Zustimmung zu schicken....
 
OP
Kibuka

Kibuka

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Zustimmung! Ich glaube nicht daran, dass egoistisches nationalistisches Gedankengut die Welt rettet! Ich kenne die Geschichte, und kenne die Gegenwart. Mich überzeugt da vom rechten Rand nichts!

Die einzige "Geschichte", die du offensichtlich kennst, ist die deutsche Geschichte der letzten 120 Jahre. Daraus glaubst du ableiten zu können, zu den Gebildeten zu gehören. Kampfbegriffe, wie "nationalistisch" oder "rechts" gehören zu deinem Wortschatz so selbstverständlich dazu, wie der Speck zu Eiern.

Derweil hast du keine Ahnung wovon du da eigentlich redest! Deine Bildung beschränkt sich auf linke Propaganda und gefährliches Halbwissen über das 3. Reich. Die Geschichte der Menschheit erstreckt sich aber über die die Ära 1900 bis 1945 und endet nicht in Deutschland und seinen beiden Weltkriegen bei denen dir einer abgeht und du glaubst besonders schlau zu sein.

Nationales Denken hat nicht Hitler dazu ermächtigt das Parlament aufzulösen, politische Gegner zu eliminieren und in Polen einzufallen! Nach deiner Logik hätte die Schweiz wohl auch einen Weltkrieg anzetteln müssen, so wie die USA, denn nationales Denken war und ist in diesen Ländern seit Jahrzehnten üblich. Es war also kein nationalistisches Gedankegut, das zum 2. Weltkrieg führte. Es war nationalSOZIALISTISCHES Gedankengut. Das was du und deine linken Freunde heute gerne weglassen, habe ich mal groß markiert! Darin steckt nämlich ein Kernelement des Übels. Im 3. Reich zählte das Individuum auch einen Dreck. Eigentum gehörte im Zweifel dem Reich, der Staatsapparat stand über Allem und die drei Gewalten inklusive der vierten Gewalt, den Medien, waren alle gleichgeschaltet. Kritiker wurden exekutiert. Diese Denkweise wurde kombiniert mit einem imperialistischen Wahn, der dann erst zum Weltkrieg führte. Es war also nie ein nationalistischer Gedanke, sondern systemimmanent lag immer ein kollektivistischer, sozialistischer Gedanke zugrunde. Dieser war übrigens auch gut im damaligen Japan zu finden. Das Individuum lebte und starb für den Kaiser!

Würdest du nur halbwegs wissen, wovon du da redest, wüßtest du, dass allein unter den kommunistischen, linken Strömungen der letzten 100 Jahre unter Mao Zedong und Josef Stalin über 100 Millionen Opfer zu beklagen waren, mehr als im ganzen 2. Weltkrieg.
 

Iles9

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sportsgeist

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Ich bin mittlerweile ziemlich amüsiert, wie deutsche Frauen sich von Asylanten schwängern lassen und dann nach Staatsgeld rufen.

Jüngste Geschichte erzählt auf SPON.

Sie, 40 Jahre, ohne Job, ohne Geld, und anscheined auch ohne 10 Cent Kondom, lässt sich von dem 27-jährigen Asylanten Togba aus Afrika ein Kind machen.

Der ist dann schnell über alle Berge und zahlen soll nun der deutsche Steuerzahler.



Was stimmt mit solchen Leuten nicht?
eigentlich mag ich ja deine Themeneröffnungen und Beiträge gerne ...
... aber hier ist dir mal einer gründlich mißlungen

naja, hoffen wir mal, dass das ein außerordentlicher Ausrutscher bleiben wird
 

sportsgeist

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Er hat es nicht nett vorgetragen,
aber prinzipiell gesehen denkst du, es ist ein Zugewinn für eine Gesellschaft, wenn man es forciert, dass sich die Unterschicht ungehindert vermehrt und die "Mittelschicht" die arbeiten geht sich keine Kinder mehr leisten kann?
naja, der Fremdschämfaktor wild in T-Hailand umeinander fiedelnden Unterschichten-Männer ist nicht viel kleiner ... mal charmant gesagt ...

... und nicht Wenige davon begnügen sich nicht damit, sich da unten mal richtig zu erleichtern, und das in T-Hailand zu lassen, was ins Land of the Smile gehört ... sondern bringen ihre "Flamme" dann auch noch gleich mit nach Hause ...

nun, der ganze Strang erfüllt wohl bestes RTL-II Niveau und Klischees ...
 
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Die einzige "Geschichte", die du offensichtlich kennst, ist die deutsche Geschichte der letzten 120 Jahre. Daraus glaubst du ableiten zu können, zu den Gebildeten zu gehören. Kampfbegriffe, wie "nationalistisch" oder "rechts" gehören zu deinem Wortschatz so selbstverständlich dazu, wie der Speck zu Eiern.

Derweil hast du keine Ahnung wovon du da eigentlich redest! Deine Bildung beschränkt sich auf linke Propaganda und gefährliches Halbwissen über das 3. Reich. Die Geschichte der Menschheit erstreckt sich aber über die die Ära 1900 bis 1945 und endet nicht in Deutschland und seinen beiden Weltkriegen bei denen dir einer abgeht und du glaubst besonders schlau zu sein.

Nationales Denken hat nicht Hitler dazu ermächtigt das Parlament aufzulösen, politische Gegner zu eliminieren und in Polen einzufallen! Nach deiner Logik hätte die Schweiz wohl auch einen Weltkrieg anzetteln müssen, so wie die USA, denn nationales Denken war und ist in diesen Ländern seit Jahrzehnten üblich. Es war also kein nationalistisches Gedankegut, das zum 2. Weltkrieg führte. Es war nationalSOZIALISTISCHES Gedankengut. Das was du und deine linken Freunde heute gerne weglassen, habe ich mal groß markiert! Darin steckt nämlich ein Kernelement des Übels. Im 3. Reich zählte das Individuum auch einen Dreck. Eigentum gehörte im Zweifel dem Reich, der Staatsapparat stand über Allem und die drei Gewalten inklusive der vierten Gewalt, den Medien, waren alle gleichgeschaltet. Kritiker wurden exekutiert. Diese Denkweise wurde kombiniert mit einem imperialistischen Wahn, der dann erst zum Weltkrieg führte. Es war also nie ein nationalistischer Gedanke, sondern systemimmanent lag immer ein kollektivistischer, sozialistischer Gedanke zugrunde. Dieser war übrigens auch gut im damaligen Japan zu finden. Das Individuum lebte und starb für den Kaiser!

Würdest du nur halbwegs wissen, wovon du da redest, wüßtest du, dass allein unter den kommunistischen, linken Strömungen der letzten 100 Jahre unter Mao Zedong und Josef Stalin über 100 Millionen Opfer zu beklagen waren, mehr als im ganzen 2. Weltkrieg.

Wie du das alles so sicher aus meinen wenigen bisherigen Beiträgen ableiten kannst.... da staune sogar ich!

Aber du als der National-Experte - kläre doch mal mich und andere hier auf: Welche Staaten weltweit und Geschichtlich von mir aus gerne auch 100.000 Jahre zurück haben denn von einer nationalistischen Politik nachhaltig profitiert? Und wenn sie profitiert haben - dann wirklich aus eigener Kraft, oder durch Unterdrückung und Knechtschaft Dritter?

Derzeit haben wir in der Welt einen Muster-Nationalen Staat - Nordkorea. Ist der besonders erfolgreich?
Trump fährt gerade einen sehr nationalen Kurs - profitiert davon die USA? In welchem Sinne? Und tun sie es auf Kosten Dritter, oder aus eigener Kraft?

Wie war das, als in China die folgenschwere Politikentscheidung getroffen wurde, isolationsistisch national unterwegs zu sein....hat China da profitiert, oder seine potentielle Vormachtstellung auch auf den Weltmeeren relativ sinnfrei aufgegeben?

Ich habe bei Nationaler Politik immer das dumpfe Gefühl, dass es dabei um eine Politik der Aus- und Abgrenzung geht. Aus- und Abgrenzung gehen aber geschichtlich immer wieder mit Phasen des Niedergangs einher - so kenne ich es, ein paar Beispiele habe ich ja schon genannt! GB mit ihrer BREXIT-Strategie wird ein Beispiel aus dem Lehrbuch werden.....

Eine international orientierte Politik zu machen bedeutet im Übrigen keineswegs, dass man seine Eigenen Interessen aufgibt! Es bedeutet aber, dass man zur Kenntnis nimmt, dass andere Staaten auch Interessen haben, und diese aus deren Sicht durchaus auch berechtigt sind. Dann sucht man nach Ausgleich, nach fairen Win:Win-Situationen.

Mein Bild auf die Weltpolitik der letzten Jahrtausende war, immer dann, wenn dies ein wenig funktioniert hat, gab es Wachstumsschübe und mehr Wohlstand für die Menschen. Wenn es ins Stocken gekommen ist, und nationale Interessen in den Vordergrung gerieten, kam es zu wirtschaftlichen Abschwüngen, Krisen, Revolutionen, Krieg, Tot.

Nein - mit meinem bisherigen sehr beschränkten und begrenzten Geschichtsverständnis kann ich deine Sichtweise auf die Welt und die Geschichte nicht nachvollziehen - aber ich bin schon sehr gespannt auf die vielen Beispiele erfolgreicher nationaler Politik, die du mir und sicher auch allen hier aufzeigen wirst.
 

Heli

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Ich bin mittlerweile ziemlich amüsiert, wie deutsche Frauen sich von Asylanten schwängern lassen und dann nach Staatsgeld rufen.

Jüngste Geschichte erzählt auf SPON.

Sie, 40 Jahre, ohne Job, ohne Geld, und anscheined auch ohne 10 Cent Kondom, lässt sich von dem 27-jährigen Asylanten Togba aus Afrika ein Kind machen.

Der ist dann schnell über alle Berge und zahlen soll nun der deutsche Steuerzahler.



Was stimmt mit solchen Leuten nicht?


@Kibuka


Was stimmt mit Dir nicht ?


Du bist echt krank im Kopf ...

Hmmm, ich dachte immer dass dies eher Leute sind die sich gerne +ber etwas echauffieren, aber nicht in der Lage sind sich zu artikulieren. Zum Beispiel darüber worüber sie sich denn überhaupt echauffieren...:kopfkratz:
 

Heli

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@ Kibuka

Was stimmt mit Dir nicht ?

Du bist echt krank im Kopf ...

@ Humanist62

Du bist offensichtlich nicht einmal fähig trivialste Diskussionen zu führen und beschränkst dich gleich auf ad personam Spam.

Gut zu wissen.



@ @ Kibuka

Trivial bist Du - Andersdenkende sind Dir ein Dorn im Auge, das ist echt schwach ...

@ Humanist62

Wenn du recht haben solltest damit, was du dem TE vorwirfst, in was würdet ihr beiden euch denn diesbezüglich unterscheiden?!? :)kopfkratz:)
 
OP
Kibuka

Kibuka

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Wie du das alles so sicher aus meinen wenigen bisherigen Beiträgen ableiten kannst.... da staune sogar ich!

Aber du als der National-Experte - kläre doch mal mich und andere hier auf: Welche Staaten weltweit und Geschichtlich von mir aus gerne auch 100.000 Jahre zurück haben denn von einer nationalistischen Politik nachhaltig profitiert? Und wenn sie profitiert haben - dann wirklich aus eigener Kraft, oder durch Unterdrückung und Knechtschaft Dritter?

Derzeit haben wir in der Welt einen Muster-Nationalen Staat - Nordkorea. Ist der besonders erfolgreich?

Wir sollten erstmal Begrifflichkeiten klären, bevor wir hier irgendeinen Unsinn diskutieren!

Der Kampfbegriff "nationalistisch" gleichbedeutend mit nationalsozialistisch aus dem 3. Reich, hat für mich rein gar nichts miteinander zu tun.

Nordkorea ist eine Diktatur. Diese Diktatur bezieht ihre Macht aus Repression und Abschottung. Hitlers Diktatur kehrte die Gewalt nach außen und kombinierte sie mit einem imperialistischen und rassistischen Größenwahn.

Für mich bedeutet Nationalismus nicht Abschottung oder die Herabwürdingung anderer Rassen oder Kulturen, sondern spiegelt einen gesunden Nationalstolz wider.

Die Nation ist die kleinste Einheit einer Demokratie. Die Nation ist das Bekenntnis einer Gruppe zu einer Kultur, zu einer Lebensweise und zur Solidarität untereinander.

Deutschland betreibt regen Handel mit dem Ausland seit vielen Jahrzehnten.

Und seit vielen Jahrzehnten wandern Menschen nach Deutschland ein. Deutschland war dennoch immer ein Nationalstaat.

Was wir nun in der EU haben, ist eine Scheindemokratie. Bürger aus Ländern, wie Malta haben 10x mehr Gewicht, als ein Deutscher. Durch Merkels Auflösung der Grenzen, gibt es de facto nun auch kein Staatsvolk mehr, Wer einreist hat Zugriff auf alle vom deutschen Volk erarbeiteten Errungenschaften. Der Sozialstaat wird errodieren, der Zusammenhalt der Gesellschaft wird zerstört. Es bilden sich zunehmend Parallelgesellschaften. Die Integration ist bereits in der Vergangenheit oft gescheitert und wird nun angesichts der Massen komplett gegen die Wand fahren! Es ist eine völlig geisteskranke Ideologie, die in keinster Weise zu Ende gedacht ist.

Aus einem gesunden deutschen Nationalstaat, der weltoffen und hochgradig funktional war, da er der höchstentwickelte Sozialstaat der Welt war, wird Merkel mit ihren Idioten einen Sanierungsfall machen.

Möge in 30 Jahren niemand hier sagen, er habe von nichts gewußt!
 
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Heli

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Sie hat wahrscheinlich deutsche Eltern, AFD-Wähler und ist ziemlich verklemmt. Da sie auf die 40 zugeht, sieht sie die Uhr ticken...und die Hormone sprießen. Dann kommt ein Mann, macht ihr schöne Augen, und sie will ja auch das Kind!

Togba wäre ja auch noch bereit, mit ihr eine Familie zu gründen...wurde aber abgeschoben.
Und Sie haben mal wieder, natürlich, keine Belege...

Weder für das was Sie vermuten, noch das was Sie in Ihrer Naivität behaupten...

:rolleyes:
 

Zentrifug'

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(....) Kampfbegriffe, wie "nationalistisch" oder "rechts" gehören zu deinem Wortschatz so selbstverständlich dazu, wie der Speck zu Eiern.
(....)
"An meine Eier lasse ich nur Wasser und Ceedee."
 

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Derzeit haben wir in der Welt einen Muster-Nationalen Staat - Nordkorea. Ist der besonders erfolgreich?
(@Atue001)

Es gibt mindestens 195 Staaten in der Welt. Diejenigen, die NICHT funktionieren, sind fast ausschliesslich diejenigen, in denen man sehr unterschiedliche Kulturen künstlich zusammengeworfen hat, bzw in die fremde Kulturen eindgedrungen sind.

Du möchtest ein vielfältiges Europa? Dann lass den verschiedenen Menschen ihre eigenen Völker und lasse Einwanderer fremdartiger Kulturen wie den Islam nur in homöopathischen Dosen zu.

Es ist doch besser, den Islam in Marokko, Iran oder Afghanistan studieren zu können als in der brd , Frankreich, Schweden oder Italien. Findest Du nicht auch?
 
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Humanist62

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@ Humanist62

Wenn du recht haben solltest damit, was du dem TE vorwirfst, in was würdet ihr beiden euch denn diesbezüglich unterscheiden?!? :)kopfkratz:)

Ich denke halt links-liberal das unterscheidet mich von nationalistischen Denkern ...
 
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Wir sollten erstmal Begrifflichkeiten klären, bevor wir hier irgendeinen Unsinn diskutieren!

Der Kampfbegriff "nationalistisch" gleichbedeutend mit nationalsozialistisch aus dem 3. Reich, hat für mich rein gar nichts miteinander zu tun.

Nordkorea ist eine Diktatur. Diese Diktatur bezieht ihre Macht aus Repression und Abschottung. Hitlers Diktatur kehrte die Gewalt nach außen und kombinierte sie mit einem imperialistischen und rassistischen Größenwahn.

Nordkorea ist eine Diktatur - ändert aber nichts daran, dass Nordkorea einen streng nationalistischen Kurs fährt. Ansonsten bist du auf meine Fragestellung dazu, welcher Staat, welche Nation gut mit einem nationalistischen Kurs gefahren ist, leider nicht eingegangen.

Für mich bedeutet Nationalismus nicht Abschottung oder die Herabwürdingung anderer Rassen oder Kulturen, sondern spiegelt einen gesunden Nationalstolz wider.

Wenn du von gesundem Nationalstolz sprichst, dann ist das eine Idee, die ich nicht nachvollziehen kann. Wahrscheinlich haben wir hier unterschiedliche Defintionen von Stolz. Meine Sichtweise darauf ist es, dass ich stolz auf etwas sein kann, an dem ich wesentlichen Anteil habe. Stolz kann man auf eine eigene Leistung sein - das kann auch die Erziehungsleistung sein, wenn man Stolz auf seine Kinder ist. Aber Stolz auf eine Nation? Kann man stolz auf eine Nation sein?

Zu Stolz schreibt Wikipedia:
Stolz [von mnd.: stolt = prächtig, stattlich] ist das Gefühl einer großen Zufriedenheit mit sich selbst oder anderen, einer Hochachtung seiner selbst – sei es der eigenen Person, sei es in ihrem Zusammenhang mit einem hoch geachteten bzw. verehrten „Ganzen“.

Der Stolz ist die Freude, die der Gewissheit entspringt, etwas Besonderes, Anerkennenswertes oder Zukunftsträchtiges geleistet zu haben. Dabei kann der Maßstab, aus dem sich diese Gewissheit ableitet, sowohl innerhalb eines eigenen differenzierten Wertehorizonts herausgebildet als auch gesellschaftlich tradiert sein. Im ersten Fall fühlt man sich selbst bestätigt und in seiner Weltanschauung bestärkt („Ich bin stolz auf mich“), im anderen Fall sonnt man sich in der gesellschaftlichen Anerkennung („Ich bin stolz, etwas für meine Stadt geleistet zu haben“).

und weiter:

Mitunter wird der Stolz in zwei Formen unterteilt: eine gesunde und eine kranke, das heißt neurotische Form (zum Beispiel propagiert von Karen Horney in ihrem Buch Neurose und menschliches Wachstum). Neurotischer Stolz kann es sein, wenn man stolz auf etwas ist, was man nicht selber geschaffen hat; es kann auch neurotisch sein, stolz zu sein auf destruktive Leistungen gegen Menschen (zum Beispiel Stolz, möglichst viele Leute betrogen zu haben).

Stolz auf eine Leistung, die man für sich und/oder andere erbracht hat (beispielsweise Ablegen einer Dissertation, Abitur), gilt als legitim.

Hierbei kann man differenzieren, ob dieser eben erwähnte Stolz auf gesellschaftliche Anerkennung abzielt oder ob man stolz auf sich selbst ist – im Sinne einer persönlichen Eigenschaft oder das Gestilltsein des Drangs/Bedürfnisses nach Zufriedenheit bzw. Anerkennung (was sich in einen Hochmut steigern kann).

Das drückt recht gut aus, warum ich mit dem Begriff Nationalstolz wenig anfangen kann. Mir ist klar und bekannt, dass der Begriff gerne synonym für Patriotismus verwendet wird (findet man so auch beim Wikipediabeitrag zu Patriotismus), doch Vaterlandsliebe oder Patriotismus drücken für mich etwas anderes aus als Nationalstolz. Beim Nationalstolz fehlt mir der eigene wesentliche Beitrag - für unsere Nation kann ich aber relativ wenig. Die war schon da als ich geboren wurde, und ebenso das GG und vieles anderes mehr. Vielleicht empfinde ich so etwas wie Stolz ob meiner Beiträge zum Staat - aber das ist dann doch was anderes.

Wenn wir uns auf den Begriff Patriotismus oder Vaterlandsliebe einigen könnten, bin ich aber dabei.





Die Nation ist die kleinste Einheit einer Demokratie. Die Nation ist das Bekenntnis einer Gruppe zu einer Kultur, zu einer Lebensweise und zur Solidarität untereinander.

Ist die Nation die kleinste Einheit einer Demokratie? Diese Aussage kann ich nicht nachvollziehen. Was genau haben Nationen mit Demokratie zu tun? Es gibt ausreichend viele Nationen, die keine Demokratien sind.
Ist die Nation die kleinste Einheit? Demokratie gibt es auch in Vereinen, im Schulgesetz, in Städten und Gemeinden etc. etc....als kleinste Einheit einer Demokratie würde ich den Menschen oder vielleicht eine Gruppe von maximal drei Menschen benennen.
Wie gehst du mit der Aussage "Die Nation ist die kleinste Einheit einer Demokratie" um, wenn du an die deutsche Geschichte denkst? Da hatten wir doch eine Nation, aber zwei Staaten... davon einer demokratisch, der andere sozialistisch.


Die Nation ist das Bekenntnis einer Gruppe zu einer Kultur, zu einer Lebensweise und zur Solidarität untereinander.
Das ist eine höchst unscharfe Definition. Nach dieser wäre Bayern eine Nation. Oder auch Schalke mit seinen Fans. Auch das ein oder andere Unternehmen erfüllt nach dieser Definition den Nationenbegriff.
Wenn du in die USA oder nach Kanada gehst, dann findest du dort Nationen vor, die durchaus auch kulturell sehr divers sind. Denk in Kanada mal an den Konflikt zwischen den französischsprechenden Kanadiern, und dem Rest. Oder schau dir Belgien an. Ist das nun eine Nation? Oder auch die Schweiz. Völkerrechtlich ist die Fragestellung klar - aber so richtig passt das dann doch nicht zu deiner Definition.
Was ist mit Spanien? Ein Vielvölkerstaat? Gibt es nun die Nation Spanien? Gibt es die Nation Katalonien? Was ist mit den Katalanen, die sich zu Spanien bekennen?
Was ist mit dem UK? Sind die Schotten eine eigene Nation? Die Nordiren?

Ich fürchte, dass du mit deiner Idee von einer Nation noch recht unscharf unterwegs bist - das ist wahrscheinlich auch das Problem. Mit unscharfen Begriffen lässt sich munter streiten, ohne dass man zu Potte kommt. Tatsächlich nehme ich dir sofort ab, wenn du mir sagst, dass du eine starke emotionale Bindung zu Deutschland hast. Patriotismus nehme ich dir auch ab. Solange solche Emotionen im gesunden Rahmen bleiben, spricht auch nichts dagegen.
Wenn ich als Fan der Nationalelf begeistert bei einer WM eine Deutschlandfahne über meinen Balkon hänge, dann ist das was höchst emotionales. Solange ich keinem Dritten damit keinen größeren Schaden zufüge, spricht da überhaupt nichts dagegen. Menschen sind emotionale Wesen - selbstverständlich dürfen wir da feiern. Das gilt übrigens nicht nur für Sportereignisse - ich habe kein Problem damit, auch mal das Grundgesetz zu feiern, und dabei die deutsche Flagge zu hissen.

Doch gerade weil auch das GG zur Kultur und zu den Werten gehören, die ich gerne feiere, und bei denen ich auch Patriotisch bin, gehört für mich eine weltoffenheit klar mit dazu!


Deutschland betreibt regen Handel mit dem Ausland seit vielen Jahrzehnten.

Und seit vielen Jahrzehnten wandern Menschen nach Deutschland ein. Deutschland war dennoch immer ein Nationalstaat.

Ja, weil dies einfach so völkerrechtlich definiert wurde, und diese Definition in den Köpfen der Menschen auch gelebt wird. Das ist eine Folge unter anderem des westfälischen Friedens.
Viele Nationen dieser Erde sind aber die Folge von geschichtlichen Ereignissen. In Deutschland passt es halbwegs, weil wir beispielsweise eine gemeinsame Sprache haben. (weshalb ich diese auch für ziemlich wichtig halte!)

Die NATION Deutschland ist ein Konstrukt. Punkt. Es gibt historische Gründe dafür, warum Deutschland genau in den Grenzen liegt, in denen es liegt. Historisch begründbar wären auch andere Grenzen - und historisch begründbar wären auch andere Nationalstaaten, die man dann Nationen nennen würde. Dass es so ist wie es ist, ist keine wirkliche Leistung DER DEUTSCHEN oder DEUTSCHLANDS. Zwei verlorene Weltkriege und die Entscheidungen der Sieger sind dafür im Wesentlichen verantwortlich - sowie das Bedürfnis vor allem der Ostdeutschen, den gescheiterten Sozialismus zu überwinden.

Der Handel mit dem Ausland hat noch jede Nation, jeden Staat, jedes Konstrukt regelmäßig bereichert. Sofern der Nationenbegriff also offen gedacht wird, gehe ich da gerne mit. Doch offen denken, bedeutet auch, dass man nicht bei der Nation aufhört, sondern darüber hinaus auch international denkt.


Was wir nun in der EU haben, ist eine Scheindemokratie. Bürger aus Ländern, wie Malta haben 10x mehr Gewicht, als ein Deutscher. Durch Merkels Auflösung der Grenzen, gibt es de facto nun auch kein Staatsvolk mehr, Wer einreist hat Zugriff auf alle vom deutschen Volk erarbeiteten Errungenschaften. Der Sozialstaat wird errodieren, der Zusammenhalt der Gesellschaft wird zerstört. Es bilden sich zunehmend Parallelgesellschaften. Die Integration ist bereits in der Vergangenheit oft gescheitert und wird nun angesichts der Massen komplett gegen die Wand fahren! Es ist eine völlig geisteskranke Ideologie, die in keinster Weise zu Ende gedacht ist.

Aus einem gesunden deutschen Nationalstaat, der weltoffen und hochgradig funktional war, da er der höchstentwickelte Sozialstaat der Welt war, wird Merkel mit ihren Idioten einen Sanierungsfall machen.

Möge in 30 Jahren niemand hier sagen, er habe von nichts gewußt!


Die EU ist keine Nation. Auch kein Staat, sondern ein Supranationales Gebilde. Dafür gibt es wenig Vorbilder - mit weiten Teilen der EU hat man mutig Neuland beschritten und beschreitet es noch.
Die EU, die wir derzeit haben, ist die demokratischste EU, die es je gab. Trotzdem ändert das nichts daran, dass sie deutliche Demokratiedefizite hat. Nur - ist das relevant?

Wenn du bei der Gewichtung allein auf die Stimmverteilung im EU-Parlament schaust, führt das in die Irre. Es gibt Politikfelder, in denen hat Deutschland ganz nach seinen demokratischen Regeln zugestimmt, dass man hier in Einigkeit mit seinen Nachbarn auftreten will. In diesen Politikfeldern bestimmen demokratische Organe wie das EU-Parlament mit. Dass dabei die Interessen Deutschlands übergangen werden, ist wohl kaum rational nachweisbar.
In vielen anderen Politikfeldern bestimmt aber gar nicht das EU-Parlament, sondern der Europäische Rat. Dort ist es üblich, dass im Konsens entschieden wird. Im europäischen Rat ist unsere Regierung vertreten - die ganz klar auch deutsche Interessen vertritt. Wenn mal ausnahmsweise eine Entscheidung dort nicht im Konsens verabschiedet wird, gibt es das Instrument der qualifizierten Mehrheit. Es ist nicht sehr leicht, gegen Deutschland eine qualifizierte Mehrheit zu organisieren... schon gar nicht in den Politikfeldern, die überhaupt auf EU-Ebene relevant sind.

Im Außland wird regelmäßig bejammert, dass Deutschland in der EU einen zu großen Einfluss hat... - das sagen auch häufig die Nationalisten im Ausland! Wie kann das aber sein, wenn gleichzeitig die Nationalisten in Deutschland sagen, dass Deutschland zu wenig Einfluss hat?

Hinter der EU gibt es keine Ideologie - deshalb ist sie auch nicht zu Ende gedacht. Die EU ist ein Experiment - durchaus auch eines, was man beenden kann, wenn man das denn will. GB hat sich per Volksabstimmung mit knapper Mehrheit dazu entschieden - weil viele Bürger auf Populisten und Nationalisten reingefallen sind. Die Realpolitiker müssen nun die Suppe auslöffeln und den Briten klar machen, dass es in jedem Fall unangenehm und teuer wird...

Das Exempel GB ist durchaus ein gutes für die EU - weil deutlich wird, was die Mitgliedschaft in der EU tatsächlich den Mitgliedsstaaten bringt. Das ist weit mehr, als es kostet. Weil Zusammenarbeit Effizienz und Kostenvorteile bringt. Auszuscheren, und eine nationalistische Politik zu machen, bedeutet vielleicht die vom Volk gefühlt bessere Politik zu betreiben - bringt aber auch viele Nachteile mit sich. Diese Nachteile verstehen immer mehr Briten. Wenn GB aus der EU endgültig ausscheidet (ich bin mir noch immer nicht so ganz sicher, dass das am Ende wirklich passiert), dann wird das eine Aufgabe an Größe und Bedeutung mit sich bringen.

Wird GB wirklich besser fahren und mehr im eigenen Interesse Politik machen können? Warten wir es ab... so oder so wird es für die Bürger von GB teuer...



Hat Merkel die Grenzen aufgelöst? ??? Wo und wie denn? Seit der Aktion von Merkel (die ich im Übrigen wenn auch aus anderen Gründen keineswegs besonders bejubele) gibt es mehr Grenzkontrollen als in den Jahren zuvor.
Hat jeder, der einreist, Anspruch auf soziale Leistungen? Also bitte - da solltest du einfach mal in der Sache noch ein wenig recherchieren, wie das genau ist. Wer hat wann welche Ansprüche, und warum. Da bist du äußerst pauschalierend und in der Sache auch falsch unterwegs - und begibst dich damit auf das Niveau der Populisten.

Ein Staat ist im Übrigen IMMER ein Sanierungsfall - weil in einem Staat nie alle zufrieden sind, und weil sich das Umfeld des Staates permanent wandelt. Genau deshalb hat sich im Laufe der Geschichte das Modell der Demokratie auch herausgebildet. Verantwortlich für das, was die letzten Jahre passiert ist, ist nicht Frau Merkel alleine - eine Mehrheit der Deutschen hat ihr immer wieder in Wahlen eine Mehrheit beschert.
(Ich war nicht Schuld :) )

Offensichtlich hat also eine Mehrheit der Deutschen durchaus ihre Politik nicht so arg schlecht beurteilt.

Als Demokrat muss ich das akzeptieren, auch wenn mir das durchaus manchmal schwer fällt.


Ich habe im Übrigen auch schon vor 30 Jahren gesagt, dass der Weg mit Atomstrom ein Irrweg ist... und tatsächlich ist er ja auch erwiesenermaßen ziemlich teuer.... und auch wenn wir die letzten AKWs in den nächsten Jahren abschalten - der Atommüll wird uns dennoch noch hunderte wenn nicht tausende von Jahren beschäftigen....

Ich habe es vor 30 Jahren schon gesagt... nur es wollten ja nur zu wenige auf die Warner hören.... Gleiches ereilt uns beim Klimawandel. Die Mehrheit entwickelt Beharrungskräfte gegen Veränderungen - im Zweifel wählt man dann auch schon mal extrem Rechts - nur ändert das nichts.
1972 hat der Club of Rome mit seinem Buch "Die Grenzen des Wachstums" weltweit auf Probleme aufmerksam gemacht, die der Menschheit als Ganzes bevorstehen. Auch wenn im Detail nicht alles 1972 korrekt vorhergesagt werden konnte, sind die Thesen von 1972 bis heute noch hochgradig aktuell. Vernünftige Antworten auf die Herausforderungen sind nur international gemeinschaftlich und weltweit zu geben. Deutschland ist hier ein Player unter vielen - wenn auch ein gewichtiger. Gerade die Herausforderungen der Menschheit verlangen eine internationale Politik - ja eine global abgestimmte Politik.

Nationalismus ist da einfach nur fehl am Platz!

Nur - das haben die Menschen noch nicht verstanden - auch nicht in 2019 - 47 Jahre nach dem Bericht des Club of Rome... der noch immer gültig prophezeit, wenn es keine international abgestimmten Maßnahmen gegen die absehbaren Grenzen des Wachstums gibt, dann wird es zu Naturkatastrophen, Zusammenbrüchen der Wirtschaftsräume etc. etc. kommen.

Es sind nationalistische Naivlinge, die meinen, durch Wegschauen kann man das Problem beseitigen.

In 30 Jahren haben wir wahrscheinlich sogar mehr nationalistische Naivlinge an der Macht - aber kaum ein einziges globales Problem gelöst.

Es ist traurig, dass die Menschheit lieber Nationalisten mit ihren einfachen Rezepten glaubt, als zu verstehen, dass man endlich menschliche Probleme global beantworten muss.

In 30 Jahren werden wir Aussagen finden, wie die, dass wir den Kampf gegen den Klimawandel verloren haben. Wir werden über steigende Probleme bei der Ernährung der Weltbevölkerung reden. Wir werden über Migrationsbewegungen reden, die weitaus gewaltiger sind, als alles, was wir bis heute kennen.

Wir hätten den Kampf/die Herausforderungen gewinnen können - die Nationalisten aber haben uns jegliche Chance zunichte gemacht, was für die Menschheit zu tun.
In der Folge werden wir viele hundert Millionen Tote generieren.
Das ist absehbar - und setzt noch nicht einmal voraus, dass es zum Krieg kommt, was durchaus auch eine wahrscheinliche Alternative ist.


Dummheit ist das Problem der Menschheit - und leider organisieren sich auch in Deutschland unter dem Deckmantel eines neuen Patriotismus wieder viele, die vor allem nicht bereit sind, ganzheitlich zu denken.
Es geht nur noch um "nationale Interessen" - wohl ignorierend, dass nationale Interessen bei Internationalen Fragestellungen schlicht und einfach wenig relevant sind.

Die ewig gestrigen haben schon immer das Verderben der Menschheit beflügelt - sie tun es auch heute. Mal in der Gestalt von Pegida, mal in Gestalt der AFD, aber durchaus auch in Gestalt von vielen engstirnigen bornierten Vertretern in allen anderen Parteien.

Was jetzt vielleicht groß und pathetisch klingt - man findet es ganz real auch in der Politik Vor Ort und jederzeit. Wenn Grüne bemängeln, dass der Mobilfunk nicht ausreichend in Deutschland ausgebaut ist, dann haben sie recht. Wenn sie aber in konkreten Gemeinderatsabstimmungen sich dafür entscheiden, dass es im Ort X keinen Sendemast geben darf....dann haben sie unrecht.

Dummheit findet sich in allen Parteien! Dummheit ist weit verbreitet. Dummheit ist es auch, wenn eine Politik der Abgrenzung und Ausgrenzung Vorrang gegeben wird vor einer Politik der Menschlichkeit.
 

Heli

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@ Kibuka

Was stimmt mit Dir nicht ?

Du bist echt krank im Kopf ...

@ Humanist62

Du bist offensichtlich nicht einmal fähig trivialste Diskussionen zu führen und beschränkst dich gleich auf ad personam Spam.

Gut zu wissen.



@ @ Kibuka

Trivial bist Du - Andersdenkende sind Dir ein Dorn im Auge, das ist echt schwach ...

@ Humanist62

Wenn du recht haben solltest damit, was du dem TE vorwirfst, in was würdet ihr beiden euch denn diesbezüglich unterscheiden?!? :)kopfkratz:)

Ich denke halt links-liberal das unterscheidet mich von nationalistischen Denkern ...

Schön.

Dann beschwere dich aber bitte nicht bei ''nationalistischen Denkern'' darüber dass selbige (deiner Meinung nach) das gleiche Problem mit Andersdenkenden haben, wie die Leute welche sich selbst ''Links-liberal'' bezeichnen.

Das kommt sonst nämlich ziemlich heuchlerisch rüber...
 

Heli

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Sie hat wahrscheinlich deutsche Eltern, AFD-Wähler und ist ziemlich verklemmt. Da sie auf die 40 zugeht, sieht sie die Uhr ticken...und die Hormone sprießen. Dann kommt ein Mann, macht ihr schöne Augen, und sie will ja auch das Kind!

Togba wäre ja auch noch bereit, mit ihr eine Familie zu gründen...wurde aber abgeschoben.

Und Sie haben mal wieder, natürlich, keine Belege...

Weder für das was Sie vermuten, noch das was Sie in Ihrer Naivität behaupten...

:rolleyes:


[MENTION=4267]Atue001[/MENTION]

Auf diese wieder mal sinnfreie Antwort lasse ich eine Forenkollegin antworten, die sich zuweilen treffend selbst beschreibt:


Sprach der Troll.


:coffee:
 

Heli

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Humanist62

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Schön.

Dann beschwere dich aber bitte nicht bei ''nationalistischen Denkern'' darüber dass selbige (deiner Meinung nach) das gleiche Problem mit Andersdenkenden haben, wie die Leute welche sich selbst ''Links-liberal'' bezeichnen.

Das kommt sonst nämlich ziemlich heuchlerisch rüber...

Links-Liberal heißt auch halt internationalistisch denken, das ist nun mal der Unterschied zum Nationalisten.

Man kann auch sagen "Proletarier aller Länder vereinigt Euch"

...und ich habe keine Ahnung was das mit Heuchelei zu tun haben soll.
 
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brauchenix

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Wo bitte gibt es Proletarier im Islam ?
Wo gibt es eine nennenswerte Industrie in den Ländern, aus denen wir vornehmlich "Flüchtlinge !" aufnehmen ?
Wo schrub Marx das sie sich in Deutschland vereinigen müssen ?

Warum unterstellt man Menschen, die für einen Nationalstaat plädieren, daß sie die globalen Probleme nicht erkennen können bzw. nichts dafür oder
dagegen tun könnten/wollten ?
 

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