Was Du beschreibst ist soziale Marktwirtschaft. Bei diesem Begriff solltest Du es belassen.
Kapitalismus ist die Ideologie des Kapitals. Ideologien gelingen nicht die abgewogenen Handlungsweisen die Du beschreibst und betreibst. Eine quasireligiöse Haltung zum Geld und zur uneingeschränkten Macht des Geldes lässt keine Kontrolle zu wie sie Dir vorschwebt. Sie ist dem Wesen nach gierig, menschenverachtend, monokausal. Man kann nicht dem Kapital und dem Menschen und dem Grundgesetz, allen die höchste Priorität einräumen. Man entscheidet sich entweder für das Kapital und ist kapitalistisch oder man entscheidet sich für den Staat und ist etatistisch oder man entscheidet sich für den Menschen und muss sich dann die Mühe machen, die ganze komplexe Abwägung treffen, die verantwortliches Handeln ausmacht.
Eben nicht. Ich will : maximale Rendite.
Wenn man feststellt: oh wenn man Manager nach ihrer Laufbahn enteignet, wenn man Leute überwacht,wenn man Steuergeheimnisse abschafft, wenn man gleiche Löhne zahlt, wenn das mehr Rendite bringt DANN MACHT MAN DAS.
Du wilst das was Amerika und die anderen meist ärmeren als Dänemark Staaten wollen : eine Kultur des Bestandsschutzes, ungeachtet der Rendite.
Ein Mindestniveau für den Normalbürger bringt langfristig Rendite und ist deshalb für die Gesellschaft in Euro und cent besser.
Wenn man nicht die Rendite für die Gesellschaft im Sinn hat, dann klar, dann zieht man Unternehmen hoch,plündert die Leute und natur aus und zieht weiter.
ZUrück bleibt aber dann eine Wüste.Guck dir doch die gerodeten Gegenden und von Gold ausgeplünderten Regionen an. ist das Rendite? Die Gegenden sind nachher noch arm.
Eine Minderheit steckt sich viel Geld ein. Aber ein Ansatz der da lautet: wir wollen das meiste Geld insgesamt rauspressen, der war da nie vorhanden.
In Dänemark ist das so. Ein Kind darf deshalb nicht einladen wen es will, weil Ausgrenzung langfristig Kosten verursacht, weil man so glatte und gleiche,kalkulierbare Menschen schafft die sich mit Dänemark identifierzien.Firmen machen das ja auch.
Sich mit einer Firma zu identifizieren bringt dem Unternehmen Asche.
Jetzt muss der Staat nur den gleichen Ansatz bringen.
Ist bei unseren Politluschen natürlich Utopie.
ich würde mir folgendes wünschen: Angenommen es gäbe ein paar Dutzen wirkiche Kriegsflüchtlinge die wirklich nicht mehr zurück könnten.
Dann müsste ein Politiker hingehen und sagen: Wir müssen diese Leute nutzen ,um maximalen Profit rauszupressen langfristig.
Wir nutzen sie um Wohnungen zu belegen,damit faule Deutsche aufgerüttelt werden in ihrem Kabuff weil sie die Wohung nicht kriegen.
Gleichzeitig aber müssen wir die Migranten triezen, umerziehen. Rein in die Familien. Vielleicht erst im Gosszelt,Zwang zum Sprachkurs etc.
Finanziert durch Luxussteuern unnützer Luxusprodukte etc etc
Der ganzheitliche Ansatz ist es. Das soziale ergibt sich überraschend daraus.
Im Sozialstaat Dänemark arbeiten die Menschen effizienter als in den USA. Diese Erkenntnis muss man so feststellen.
Man kann aus Dänen mehr rauspressen als aus Amis.
Bald kommt: Bargeldabschaffung in Dänemark und Schweden. Warum? Weil das Rendite bringt. Überwachung,weniger Kosten, Kriminalität.
Warum wollen die AMis das nicht? Weil sie Freiheit lieben,nicht nur die REndite.
Das Amisystem und das was die Deutschen haben und wollen, hat mit Kapitalismus nichts zu tun.
ich wäre sogar dafür ,mich ausspiionieren zu lassen, mich rausprügeln zu lassen, was auch immer, wenn es für die Gesellschaft die meiste Rendite bringt.
Ich will nicht: Bestandsschutz von Milliardären oder plumpe Umverteilung.
Lasst uns also alle Dänen werden. Der Rendite zuliebe.