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  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

10.000.- Euro Umweltprämie zum Kauf eines E-Autos sind

10.000.- Euro Umweltprämie zum Kauf eines E-Autos sind

  • Ein guter Anreiz, mal eine eProbefahrt zu machen

    Stimmen: 14 24,1%
  • Viel zu wenig, 10.000.- Euro von meinem Steuergeld gönne ich nur Ökofaschisten

    Stimmen: 9 15,5%
  • Ich habe Kohle ohne Ende, was jucken mich 10.000.- Euro

    Stimmen: 10 17,2%
  • Ein Auto muss stinken und Krach machen, davon bringen mich auch 10.000.- Euro Prämie nicht ab!

    Stimmen: 24 41,4%
  • Logo, die 10.000.- Euro lasse ich mir nicht entgehen!

    Stimmen: 3 5,2%

  • Umfrageteilnehmer
    58

MANFREDM

Minister für Klimasicherheit
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Niemand zwingt dich.
Mich auch nicht.
Ich genieße das freiwillig.

Also lass die Finger davon,
bevor du noch unglücklicher wirst als eh heute schon,
und womöglich NOCH mehr rumprollen musst! ……....

Ich vertraue den Testberichten Ich geniesse das freiwillig:

Der Witz in Tüten FAZ-Fahrbericht Tesla3!

1. Reichweite und Laden
... Nach WLTP soll der Tesla gar 560 Kilometer weit tragen.

Die letzten 20 Prozent fließen quälend langsam

Die haben wohl Humor. Mit zurückhaltender Fahrweise auf der Autobahn erreichten wir einen Schnitt von etwas mehr als 21 kWh, ein guter Wert für ein solch starkes Elektroauto. Mit vollem Akku, der laut Papieren 79 kWh fasst, von denen vielleicht 72 genutzt werden können, wird nach spätestens 350 Kilometern der nächste Supercharger gebraucht, das Display erklärt derweil dem Fahrer, wie schnell er höchstens sein darf, wenn er das Ziel erreichen will. So wird er immer langsamer. Nach dem ersten Laden schrumpft das Intervall auf höchstens 250 Kilometer, weil die letzten 20 Prozent quälend langsam in den Akku fließen, falls überhaupt.

Die aufgenommene Ladeleistung – maximal waren es 138 kW – sinkt dann bis auf 1 kW. Realistisch ist mindestens eine halbe Stunde Wartezeit bis zu jenen 80 Prozent. Immerhin ist die Infrastruktur von Tesla besser ausgebaut als die der restlichen Elektromobilität, der Strom wird automatisch abgerechnet und ist mit rund 33 Cent für deutsche Verhältnisse günstig.


2. Fahrverhalten
... Auf trockenem Asphalt mit rücksichtslosem Gasfuß, das ist die andere Seite, wähnt sich der Fahrer in einem leeren ICE, der Schub der zwei Motoren hört gar nicht mehr auf bis zur versprochenen Höchstgeschwindigkeit von 233 km/h, die wir sogar an einer leichten Steigung erreichten.

Wer böigen Seitenwind korrigieren will, fährt Schlangenlinien

Das macht Laune, erweist sich aber als der falsche Plan. Denn der Tesla 3 sieht zwar aus wie ein Sportwagen und zieht ohne Ende, er ist aber keiner. Das beginnt mit der Lenkung, deren Widerstand in drei Stufen verstellbar ist. In jeder vermittelt sie ein schwammiges Gefühl, wer böigen Seitenwind korrigieren will, fährt Schlangenlinien. Überhaupt schwimmt der Tesla bei hohen Geschwindigkeiten, daran ändert auch das knochenharte Fahrwerk nichts, und besonders gern beim Verzögern mit den teigigen Bremsen. Für Raserei ist dieses Auto nicht gemacht, es scheint, als riefe es dem Fahrer beständig zu: Mensch, mach doch langsam.


3. Verarbeitung
... Der weitere Eindruck ist auch zwiespältig. Hübsches Dach aus getöntem Glas, brauchbare Sitzposition und hinten etwas Platz, wenn die Mitfahrer nicht groß sind. Im Heck gibt es einen soweit brauchbaren Kofferraum mit hoher Ladekante, der vorn reicht für das Handgepäck des Flugreisenden. Aber die Verarbeitung ist trotz aller Versprechen immer noch schrecklich. Billig wirkendes Material innen, hässliche Spaltmaße außen, durch die Türdichtung pfeift der Wind.


FAZ-it
:giggle:
Unser Fazit

Stark: Sparsam – wenn’s langsam vorangeht. Der Antrieb ist perfekt abgestimmt, bärenstarke Motoren. Und Tesla hat die beste Lade-Infrastruktur.

Schwach: Stromfresser – wenn’s schnell geht. Lausige Verarbeitung, schwammige Lenkung, gefühllose Bremse.
:giggle:
 

admonitor

Frischling
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Niemand zwingt dich.
Mich auch nicht.
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Also lass die Finger davon,
bevor du noch unglücklicher wirst als eh heute schon,
und womöglich NOCH mehr rumprollen musst! ……....

Naja die Politik will einen schon zwingen, deswegen habe ich meinen Frieden geschlossen, in 15 bis 20 Jahren dann vll. elektrisch zu fahren.

@ [MENTION=4095]MANFREDM[/MENTION], das liest sich wie das typische Klischee amerikanischer Autos, Leistung satt aber im Grunde nur zu gebrauchen um mit 100 stur gerade aus zu fahren und vll. mal die 1/4 Meile.
 
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MANFREDM

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Ich geniesse das als Testbericht freiwillig!

Der Witz in Tüten FAZ-Fahrbericht Tesla3!

1. Reichweite und Laden
... Nach WLTP soll der Tesla gar 560 Kilometer weit tragen.

Die letzten 20 Prozent fließen quälend langsam

Die haben wohl Humor. Mit zurückhaltender Fahrweise auf der Autobahn erreichten wir einen Schnitt von etwas mehr als 21 kWh, ein guter Wert für ein solch starkes Elektroauto. Mit vollem Akku, der laut Papieren 79 kWh fasst, von denen vielleicht 72 genutzt werden können, wird nach spätestens 350 Kilometern der nächste Supercharger gebraucht, das Display erklärt derweil dem Fahrer, wie schnell er höchstens sein darf, wenn er das Ziel erreichen will. So wird er immer langsamer. Nach dem ersten Laden schrumpft das Intervall auf höchstens 250 Kilometer, weil die letzten 20 Prozent quälend langsam in den Akku fließen, falls überhaupt.

Die aufgenommene Ladeleistung – maximal waren es 138 kW – sinkt dann bis auf 1 kW. Realistisch ist mindestens eine halbe Stunde Wartezeit bis zu jenen 80 Prozent. Immerhin ist die Infrastruktur von Tesla besser ausgebaut als die der restlichen Elektromobilität, der Strom wird automatisch abgerechnet und ist mit rund 33 Cent für deutsche Verhältnisse günstig.


2. Fahrverhalten
... Auf trockenem Asphalt mit rücksichtslosem Gasfuß, das ist die andere Seite, wähnt sich der Fahrer in einem leeren ICE, der Schub der zwei Motoren hört gar nicht mehr auf bis zur versprochenen Höchstgeschwindigkeit von 233 km/h, die wir sogar an einer leichten Steigung erreichten.

Wer böigen Seitenwind korrigieren will, fährt Schlangenlinien


Das macht Laune, erweist sich aber als der falsche Plan. Denn der Tesla 3 sieht zwar aus wie ein Sportwagen und zieht ohne Ende, er ist aber keiner. Das beginnt mit der Lenkung, deren Widerstand in drei Stufen verstellbar ist. In jeder vermittelt sie ein schwammiges Gefühl, wer böigen Seitenwind korrigieren will, fährt Schlangenlinien. Überhaupt schwimmt der Tesla bei hohen Geschwindigkeiten, daran ändert auch das knochenharte Fahrwerk nichts, und besonders gern beim Verzögern mit den teigigen Bremsen. Für Raserei ist dieses Auto nicht gemacht, es scheint, als riefe es dem Fahrer beständig zu: Mensch, mach doch langsam.


3. Verarbeitung
... Der weitere Eindruck ist auch zwiespältig. Hübsches Dach aus getöntem Glas, brauchbare Sitzposition und hinten etwas Platz, wenn die Mitfahrer nicht groß sind. Im Heck gibt es einen soweit brauchbaren Kofferraum mit hoher Ladekante, der vorn reicht für das Handgepäck des Flugreisenden. Aber die Verarbeitung ist trotz aller Versprechen immer noch schrecklich. Billig wirkendes Material innen, hässliche Spaltmaße außen, durch die Türdichtung pfeift der Wind.


FAZ-it
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Stark: Sparsam – wenn’s langsam vorangeht. Der Antrieb ist perfekt abgestimmt, bärenstarke Motoren. Und Tesla hat die beste Lade-Infrastruktur.

Schwach: Stromfresser – wenn’s schnell geht. Lausige Verarbeitung, schwammige Lenkung, gefühllose Bremse.
 

sportsgeist

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--
Ein Cayenne ist auch nicht das was ich mir unter einem Porsche vorstelle, deswegen die Frage was ein 911er oder meinetwegen ein Panamera bei 130 verbraucht.
die gibts aber meines Wissens alle als Hybrid
Plug-in Hybrid, weiß ich nicht ...

... senkt n bisschen den Spritverbrauch, je nach Fahrweise und Umstand

aber ansonsten blasen auch der 911er und der Panamera um die 12 Liter weg, bei normaler Fahrweise
und wie gesagt, nur das gute RON 98

RON 95 gibt sich der Porsche nicht ... unter seiner Würde
;)
 

roadrunner

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Mag sein, für mich sind E-Autos frühestens in 5 bis 10 Jahren interessant, eher in 15 bis 20, bis dahin wird man sehen wie lange die Akkus wirklich halten und die Technik wird einige Fortschritte gemacht haben. So oder so kann ich modernen Autos wenig abgewinnen und werde bei meinem Alteisen bleiben solange es geht.

Die Nutzungszeit von Batterien können bei Gabelstaplern überprüft werden. Bei sehr guter Wartung/Pflege geht es nach 7 Jahren steil bergab.
 

roadrunner

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Naja die Politik will einen schon zwingen, deswegen habe ich meinen Frieden geschlossen, in 15 bis 20 Jahren dann vll. elektrisch zu fahren....

In 15 - 20 Jahren werden Autos/Lkw elektrisch mit Wasserstoff-Technologie fahren.
 

Piranha

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Wenn ich für dieses windige Ding (Auto kann man das nicht nennen)

https://de.wikipedia.org/wiki/VW_ID.3#/media/Datei:Volkswagen_ID.3_at_IAA_2019_IMG_0779.jpg

mehr Geld bezahlen soll als mich mein BMW 4er Cabrio in Ungarn gekostet hat, dann reichen auch 20.000€ Kaufprämie nicht um mir den allergeringsten Anreiz zu geben.

75% weniger Teile dran, 75% vom Personal in der Produktion eingespart und ein Design zum davon laufen, aber das Ding kostet MEHR? Gehts noch?
 
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Piranha

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Was spricht deiner Ansicht nach gegen Wassestoff-Brennzellen?

Unter dem Kanal "thunderf00t" gibt es auf YT ein paar Videos die sehr schön beschreiben was das Problem am Wasserstoff ist. (leider nur in englisch)
Der Typ ist ein bisschen verrückt und experimentiert gerne mit Chemie und Physik rum, aber er hat auch richtig Ahnung von dem was er da macht.
Er hat mal in einem seiner Videos (sinngemäss übersetzt) gesagt: "Er hat keine Probleme mit TNT oder sowas zu hantieren, explosive Mischungen von Chemikalien herstellen kein Problem, Magnesium-Feuer was unter Wasser weiter brennt auch kein Problem, aber mit Wasserstoff will er absolut gar nichts zu tun haben, weil das Zeug schon bei Kontakt mit simpler Luft explodieren kann, da reicht das winzigste Bisschen statische Aufladung irgendwo in der Nähe."
 

MANFREDM

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Plug-in Hybrid, weiß ich nicht ...

... senkt n bisschen den Spritverbrauch, je nach Fahrweise und Umstand

aber ansonsten blasen auch der 911er und der Panamera um die 12 Liter weg, bei normaler Fahrweise
und wie gesagt, nur das gute RON 98

RON 95 gibt sich der Porsche nicht ... unter seiner Würde ;)

Aber was verbläst der Porsche im E-Tempo gefahren? Hinter LKW auf der Autobahn.
 

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Was spricht deiner Ansicht nach gegen Wassestoff-Brennzellen?

Teure und aufwendige Tankinfrastruktur.
Fehlende nachhaltige Produktionskapazitäten, diese machen den H2 dann sehr teuer.
Betriebsstoff deutlich teurer als Strom, Wirkungsgrad deutlich schlechter als Akkus.
Fehlende Verbreitung.
Preis der Fahrzeuge.
Totgeburt seit den 80ern.
 
OP
Wolfgang Langer

Wolfgang Langer

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Teure und aufwendige Tankinfrastruktur.
Fehlende nachhaltige Produktionskapazitäten, diese machen den H2 dann sehr teuer.
Betriebsstoff deutlich teurer als Strom, Wirkungsgrad deutlich schlechter als Akkus.
Fehlende Verbreitung.
Preis der Fahrzeuge.
Totgeburt seit den 80ern.

:)):)):)):)):))
 
OP
Wolfgang Langer

Wolfgang Langer

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Wenn ich für dieses windige Ding (Auto kann man das nicht nennen)

https://de.wikipedia.org/wiki/VW_ID.3#/media/Datei:Volkswagen_ID.3_at_IAA_2019_IMG_0779.jpg

mehr Geld bezahlen soll als mich mein BMW 4er Cabrio in Ungarn gekostet hat, dann reichen auch 20.000€ Kaufprämie nicht um mir den allergeringsten Anreiz zu geben.

75% weniger Teile dran, 75% vom Personal in der Produktion eingespart und ein Design zum davon laufen, aber das Ding kostet MEHR? Gehts noch?

Geschmackssache, unter 30.000.- Euro NEU, geht.
LANGE Lieferzeiten:



Und der HALBE PREIS von deinem selbstideologisierten KLIMA-KLILLER BMW!

Döspaddle.
 
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